ZUVERSICHT

Autor: ehemaliges Mitglied

Noch ein Bonus-Beitrag für alle Board-Filosofen :




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Kommentare (4)

ehemaliges Mitglied das meiste befindet sich in den Genen - man sagt ca. 60 %. Dann kommen 20 % Erziehung und 20 % Umwelt hinzu. Die 60 % sind aber dominierend. Ob aus der jeweiligen Sicht auch Zuversicht wird - werden kann - kommt darauf an - oder wie der Kölner immer sagt ob es passt oder nicht: et kütt drop aan .....
Herzlichen Gruß
traumvergessen
protes hallo ramires,
ein sehr treffliches gedicht
und da es im reim geschrieben ist
gefällt es mir besonders.
komisch, dass mir bei deinem gedicht
das kalenderlied eingefallen ist.
oder : alle jahre wieder.
hat auch irgendwas mit zuversicht zu tun.
einen herzlichen gruß hade
immergruen So wie ein Jahr vergeht, so sehe ich auch mein Leben werden, wachsen, welken und vergehen. Aber das wiederkehren ist mir eine Gewissheit so wie es Tag wird nach der Nacht. Über die Form des Seins mache ich mir keine Gedanken. Die mag sein wie sie will, wenn sich nur ein Quentchen meines Gewesenen erhalten hat.
immergruen
Traute Wieder ein nachdenkliches Gedicht über das Leben.
Zuversichtlich kann man genau so sein wie pessimistisch.
Wohler fühlen wir uns, wenn allem ein Sinn gegeben ist,
auch unserem Fühlen und dem Handeln, dass es auslöst.
Wie die Liebe. Die Liebe zwischen Mann und Frau, Kind und
Mutter,
Kind und Vater und Geschwister. Aber alles was stark ist,
trifft auf Widerstand und löst damit Konflikte aus, wenn
wir in den Bereich eines Anderen Begehrens im Wege stehen.
Nirgendwo, außer im Krieg, auf Befehl gibt es soviel Untaten,
wie in den Beziehungen.
Wie Dein tiefsinniges Gedicht sagt,es ist schon in den Genen.
Wie wir unsere Emotionen und den Grund dafür verteidigen.
Es liegt wohl ein Teil in der Erziehung in der Ordnung,Familie
in der wir leben,aber einiges bringen wir mit und das versuchen
wir zu beherrschen oder lassen ihm freien Lauf.
Wo zu die ganze Aufregung und der Theaterdonner? Wäre es besser sein
Stückchen Dasein in Würde und Wissenserwerb zu verbringen?
Wer weiß? Sind doch gerade die Spontaneitäten, mancher Mitmenschen,
die sich keine Zügel anlegen lassen wollen, die uns die edlen
Moralvorstellungen eingaben?
Ich fand das Lied, " Wir sind alle aus Sternenstaub"hat den Treffer
gebracht.
Wir sind aus nichts anderem, als all dem zusammengebaut, das man auf
der Erde findet in gleicher oder gewandelter Materie.
Und unsere Erde ist auch aus nichts anderem. Und die Gelandeten
Bruchstücke aus dem Weltall, hatten auch noch nichts "Außerirdisches "
unbekannte Materie im Inhalt.
Also seinen wir nicht ängstlich, wir werden das sein, was wir waren,
bevor geboren wurden und hatten wir da Furcht? Vor was denn, wir gehen
zurück woher wir kamen
und ich finde das gut so.
Mit nachdenklichen Sonntagsgrüßen,
Traute
Traute(Traute)



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