Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • zum Mai

    Der Mai, stets prächtig, neu und frisch wandelt den Schnee, macht reinen Tisch. Lässt Hoffnung grünen, weckt den Mut zu Neuem – „Mai,“ tut gut! Sieh die Risse im Asphalt! Was wird's ? - Geduld, du siehst das bald...

    Autor: kolli
  • Die Birke

    Zuerst war ihre Kappe grün. Jetzt zeigt sie ihre Hülle Aus grünem Sommerlichtgespinst In frühlingshafter Fülle. Ein Hahn aus Wolkenfederflaum Steht über ihrem Wipfel Der Wind bewegt sich...

    Autor: immergruen
  • Die zehn größten Städte - aber mit Charme...

    Berlin mit Molle, Herz und Witz, ist Deutschlands Regierungssitz. Hamburg als zweitgrößte Stadt, das Tor zur Welt, den Hummel hat. München, Bayerns Metropole, tanzt den Plattler auf der Sohle...

    Autor: paddel
  • Zum ersten Mai, ach wie schön...

    Ich lache über die ganze Welt, der weiße Anzug ist bestellt. Zum ersten Mai geht es hinaus, Mittagessen und Nachmittagstee, ganz in Hamburgs grüner Näh. Durch leuchtend gelbe Rapsfelder, vorbei an grünen Wiesenränder...

    Autor: paddel
  • Kennst du noch Ahoi-Friedel-Brause?...

    Brausepulver von Ahoi, machte uns Kinder froh, das ist noch immer so. Aus dem Pulver sind Bonbons geworden, wird von Erwachsenen, gerne eingenommen. Kommen doch alte Erinnerungen durch, an den Dreikäsehoch...

    Autor: paddel
  • Marathonlauf...

    Der Marathon fängt an, Besucher sind im Bann. Morgens im Fernsehen, sind die Athleten zu sehen, mit Kommentator Ton, die Läufer warten schon. Es wird geputzt und poliert, die Muskeln und die Lunge wurden vorher trainiert...

    Autor: paddel
  • Lebensfragen

    Lebensfragen All zu kurz ist unser Leben wirft man einen Blick zurück Arbeit Mühe überwiegen kurz bemessen unser Glück sel'ge Kindheit ist nun ferne und das Alter uns so nah einst viel Freunde wie die Sterne immer kleiner wird die Schar ach so viele sind

    Autor: Traute
  • Die Gedanken sind frei...

    Die Gedanken vereinigen sich, treffen zusammen an einem Ort. Halten kurz an, hier und dort, fliehen dann schnell wieder fort. Lassen kreative Ideen kreisen, fliegen in unendliche Freiheiten, um dann Augenblicke zu verweilen und in Unwissenheit zu enteile

    Autor: paddel
  • Narzisse des alten Mannes

    Vor vielen Jahren blühte in Großmutters Garten eine Wunderblume. Auf dem Beet neben dem Brunnen auf rankem Stiel stand sie in unschuldigem Weiß. Inmitten der Kelch mit rotgefranstem runden Rand umkränzt mit zugespitzten Blütenblättern - sechs...

    Autor: kns
  • Langschläfers Kummer...

    ...Langschläfers Sorgen, sie verpassen den Morgen. Raus aus den Bettfedern, den Tag nicht schmälern. Ein heißer Kaffee lockt, am Esstisch niedergehockt. Das Frühstück eingenommen, die Sonne ist angekommen...

    Autor: paddel

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