Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Eine Herbstimpression

    [size=16]Du ,die mutige Blume am Rande meines Gartens! Lass mich vergessen, dass es nur noch eine Weile ist. Du willst dich nicht dem Herbst beugen, obwohl er dich schon lockt...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • WÜNSCHE ......

    Ich wünsche Dir dass für dich immer die Sonne scheint und nur ab und zu der Himmel mal weint Ich wünsche Dir dass du glücklich bist in Deinem Leben die Schönheit und die Liebe einfach nichts vermisst Ich wünsche dir nur ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • nicht alles in meiner hand

    nicht alles in meiner hand seit langer zeit schreibe ich wieder einmal ein gedicht das heisst ich versuche es ich schreibe die zeilen mit meinem verstand und nicht aus meinem herzen dort wo ich feststellen muss dass nicht alle...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • `S Küahhüatn...Mundart Gedicht von Charlotte Dietchen

    `S Küahhüatn San d` Nebe aufgstiegn übas Toi, `s Gras auf d´Wiesn woar scho fast koi. D` Ahnt woar guat – ois untas Dach bracht, Bauan ham si ins Feistal glacht. Da Hiargst is do scho oganga, `s Küahhüatn hot ma ogfanga...

  • Was ist Glück?

    WAS IST GLÜCK GLÜCK IST WENN ICH DEINE HÄNDE SPÜRE, MICH EIN LIEBES WORT ERREICHT. WENN ICH DICH NIEMALS VERLIERE, DU AN MEINER SEITE BLEIBST. GLÜCK IST EIN LÄCHELN AM FRÜHEN MORGEN, DER SONNENSTRAHL DER MICH UMGIBT...

    Autor: miagret
  • Es wird langsam Herbst

    Es wird langsam Herbst! Der Tag wird kürzer, länger die Nacht. Nebelschwaden sind morgens erwacht. Es färbt die Natur sich in dunklere Farben. Mehr Regen als Sonne, sind jetzt die Gaben...

    Autor: miagret
  • Abschied vom Sommer

    Abschied vom Sommer Sind das die letzten Sommertage? Sind das die letzten lauen Nächte? Versiegt nun die bunte Blumenpracht, die uns im Sommer so glücklich gemacht? Ade lieber Sommer, wir danken Dir sehr beschertest uns al...

    Autor: miagret
  • Die ersten Herbstnebel.......................

    Der Tag erwacht im Nebelkleid Nebelfelder weit und breit. Kein Ton durchdringt die Stille wie eine dicke Hülle. Die Stille ist unheimlich fast, kein Vogelton...

    Autor: kleiber
  • Ich weiß keine

    Du schriebst:“ Laß’ Deine Feder niemals sinken“, doch mir fehlen Deine Inspirationen, kein Lorbeerzweig wird mir jemals winken, während Freude deine Worte belohnen. Wie gerne würde ich Dir Paroli bieten, lachend, mit leichtem, flinken Fl

    Autor: sarahkatja
  • Ab in den Wald

    Der Opa sagt .heid is net koid, heid genga mia zwoa in den Woid. Der Enkel drauf ,ja muas des sei, des ewig grüne Einerlei. Des Blättaraschln, Vogelgschroa, des muas i mir net obidoa...

    Autor: mygeneration38

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