Blog - Eigene Gedichte
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Ein Lied geht mir im Kopf herum
Traute(Traute) [size=16[/size] Ein Lied geht mir im Kopf herum und will nicht wieder raus das wird mir langsam doch zu dumm das hält man doch nicht aus seit ich die Augen aufgemacht die gleiche Melodie wie weit ich auch zurü...
Autor: Traute -
Wunschzettel an den Weihnachtsmann
Nur zwei Wünsche an den Weihnachtsmann Gruesse von(karilona) Geld hab ich es reicht für mich gesund bin ich es tut mir nichts weh Nur eine weiße Weihnacht will ich ich wünsche mir Schnee! Worüber ich mich dann noch freue:
Autor: KarinIlona -
aufgewacht
ich bin aufgewacht und habe mir gedacht, der körper ist so kraftlos wie änder ich das bloß. im liegen die arme und beine hin und her das fällt mir noch nicht schwer, rumpf aufrichten kostet kraft nur einmal hab ich es geschafft...
Autor: inge43 -
Meine Gedanken
Einige Menschen sehen Dinge wie sie sind und fragen: Warum? Ich träume nie dagewesene Träume und frage. Warum nicht? (George Bernard Shaw) ++++++++ Trenne Dich nie von Deinen Illusionen unbd Träumen, wenn sie verschwunden sind wirst Du weiter existieren a
Autor: ehemaliges Mitglied -
Das Mitmachgemeinschafts-Gedicht ist noch viel zu kurz
MIR FEHLEN DIE WORTE : MEI SEIDS IHR GUAD DANKE DANKE DANKE Liebe Dichter groß und klein ich lade euch heut herzlich ein, zusammen ein Gedicht zu machen und bitte nicht nur Weihnachtssachen der Alltag bringt gern Situationen die sich zum BEDI...
Autor: mygeneration38 † -
Aus der Traum
2012 Traute(Traute) Ein Linden und ein Buchenblatt die hatten es schon lange satt am Baum zu hängen wie die andern drum riefen sie einander zu aus ist es mit der Blätter Ruh' beim nächsten starken Sausewind wir zwei vom Baum verschwunden...
Autor: Traute -
Winteranfang ........
Schneeflocken schweben sie tanzen als würden sie leben fröhlich fallen sie vom Himmel zur Erde damit die ganze Welt in dieser grauen Zeit heller werde Die Natur wie in Watte gepackt das Dunkel ist verschwunden hell leu...
Autor: ehemaliges Mitglied -
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berechtigt
Der Krug, den Sie benützte war undicht. Das Wasserloch, aus dem Sie trank war schmutzig. Der Mann im Zelt war unrein. Die Hoffnung auf ein besseres Leben war berechtigt...
Autor: Ernest -