Blog - Eigene Gedichte
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Nun reift das Jahr
Nun reift das Jahr Nun reift das Jahr und schenkt uns frohe Farben. Doch heimlich gar droht es uns schon mit Darben. Die Kälte kriecht klammheimlich durch die Ritzen...
Autor: 2.Rosmarie -
zweifel
zweifel manchmal ist er gut der zweifel oft führt er aber auch in die irre grübeln ist angesagt und das schadet wiedrum der psyche was ist ein gesunder zweifel? sicherlich ist es angesagt dass man fakten hinterfragt
Autor: ehemaliges Mitglied -
Ich möchte so gerne...
Wie gern würd' ich noch einmal barfuß laufen durch Wiesen rund um den See, von Hügeln mich rollen, mit Schlammwasser taufen, den Engel drücken in Schnee. Ach könnt' ich mal wieder die Fluten durchreiten, wie einstmals am Ederfluss, um Murmeln mich mi...
Autor: floravonbistram -
Die heile Welt
In der Hektik uns ‘er Zeit Geht die Idylle völlig unter, sie macht die Herzen eng statt weit, des Geistes Freiheit leidet drunter. Sie macht den Menschen zur Maschine...
Autor: Bruno32 -
Herbstliches
Heut hab ich einen Baum gesehn, er war ganz einfach wunderschön. Vom zarten Grün, bis hin zum Gelb und nicht ein einzig Blättchen welk. Hinein vom Hell ins dunkle Braun, man konnte sich nicht satt dran schaun, denn Sonne hat hinein gestrahlt: DAS AL
Autor: protes -
Wie hätten Sie's gern
Das tägliche Gedicht vom Liederpoet Wie hätten Sie’s gern Wie lang muss es sein das tägliche Gedicht reichen vier Zeilen oder auch zwei muss es stets von der Liebe erzählen oder kann auch mal Sarkasmus dabei Darf es auch mal bisserl mehr sein,
Autor: Der-Liederpoet -
Fürsprache
Nun steht sie vor der Himmelstür, darf nicht hinein, kann nichts dafür und fragt sich nun total verwirrt, weshalb sie sich so sehr geirrt. Sie hat den weiten Weg gemacht, weil sie sich einfach hat gedacht, dass jeder brave Mensch der Erde, hiere freun...
Autor: protes -
mein mantra
mein mantra wenn mich der schmerz berührt die seele entführt mein herz zu eis erstarrt hilft mir die liebe ganz warm, weich und zart traumvergessen 18...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Hoffnung
Wenn die Blätter sich verfärben Und der Herbst sein Gold verspinnt Wenn die Nebel in den Tälern Geister weben, dann beginnt Er sein Spiel auf großer Bühne Legt den Vorhang nebelgrau Luftig leicht wie Zuckerwatte In des Herbstes Morgentau...
Autor: immergruen