Die Geheimnisse der Hügel im Wald (2. Kapitel)
Nachdem ich die Hunde an der Leine habe, schlage ich den von mir gewohnten Weg zum Wald hin ein. Der Regen hat etwas nachgelassen. Es tröpfelt noch ein wenig. Einige hellgraue Wolken dominieren jetzt den Himmle. Zögernd bemühen sich Sonnenstrahlen den hellgrauen Wolken Herr zu werden. So allmählig wird mir meine neue Jacke zu warm. Ich öffne den Reißverschluss um mir angenehmere Temperaturen durch den Wind zuführen zu lassen.
Entspannend und langsamen Schrittes genieße ich die Ruhe und den Geruch des nassen Waldbodens. Wie ein Schwamm saugt der Waldboden gierig das Regenwasser auf. Mehrere kleine oval- und rundgeformte Pfützen bestücken den schmalen Waldlaufpfad. Je weiter ich in den Wald laufe, desto sumpfiger wird der Weg. Meine Hunde sehen mittlerweile aus wie kleine Wildschweine die sich im Dreck gesuhlt haben. Bei dieser Betrachtung kommen mir die Gedanken an ein warmes Bad. Mein Inneres sagt mir aber - 'träum du mal weiter; das warme Bad bevorzugen eher deine beiden Schützlinge'-. Da hat natürlich meine innere Stimmen vollkommen recht.
Als ich meinen Gedanken so nachhänge, werde ich auf zwei Wanderer in der Ferne aufmerksam. Unter anderem bemerke ich, dass sie mir entgegen kommen. Bei längerem Hinsehen entdecke ich auch, dass jeder von ihnen einen Vierbeiner mit sich an der Leine führt. Ich setze meine Weg fort und verkürze den Bewegungsradius meiner Hunde mit Hilfe meiner Führungsleinen.
Mittlerweile hat sich der Abstand zwischen den anderen Hundebesitzern und mir bis auf fünfzig Meter verringert. Mila bellte unaufhörlich - sie ist sehr unsicher. Derzeit arbeite ich schon seit Langem mit ihr an diesem Verhalten. - Die kleine 13jährige Laika ist dagegen souverän und versucht ohne einen bellenden Kommentar sich den anderen beiden Hunden zu nähern.
Entspannend und langsamen Schrittes genieße ich die Ruhe und den Geruch des nassen Waldbodens. Wie ein Schwamm saugt der Waldboden gierig das Regenwasser auf. Mehrere kleine oval- und rundgeformte Pfützen bestücken den schmalen Waldlaufpfad. Je weiter ich in den Wald laufe, desto sumpfiger wird der Weg. Meine Hunde sehen mittlerweile aus wie kleine Wildschweine die sich im Dreck gesuhlt haben. Bei dieser Betrachtung kommen mir die Gedanken an ein warmes Bad. Mein Inneres sagt mir aber - 'träum du mal weiter; das warme Bad bevorzugen eher deine beiden Schützlinge'-. Da hat natürlich meine innere Stimmen vollkommen recht.
Als ich meinen Gedanken so nachhänge, werde ich auf zwei Wanderer in der Ferne aufmerksam. Unter anderem bemerke ich, dass sie mir entgegen kommen. Bei längerem Hinsehen entdecke ich auch, dass jeder von ihnen einen Vierbeiner mit sich an der Leine führt. Ich setze meine Weg fort und verkürze den Bewegungsradius meiner Hunde mit Hilfe meiner Führungsleinen.
Mittlerweile hat sich der Abstand zwischen den anderen Hundebesitzern und mir bis auf fünfzig Meter verringert. Mila bellte unaufhörlich - sie ist sehr unsicher. Derzeit arbeite ich schon seit Langem mit ihr an diesem Verhalten. - Die kleine 13jährige Laika ist dagegen souverän und versucht ohne einen bellenden Kommentar sich den anderen beiden Hunden zu nähern.
Hallo Klaus,
gute Kooperation!l👍
M.f.G.
Rosi65