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Übersicht
  • Ich lebe

    Ich lebe und liebe das Leben! Es gibt so vieles, was wir lieben – nur manchmal wissen wir es nicht. Wir merken es erst, wenn wir es nicht mehr haben. Wenn kein Schmetterling mehr fliegen würde, dann würden wir erst merken, dass er uns fehlt...

    Autor: cariha
  • an alle hier umher irrenden chatter......

    liebe st teilnehmerinnen und natürlich auch -nehmer! wie wäre es denn, wenn es ganz selbstverständlich wäre, in der eigenen hompage wenigstens sein bild, alter, vornamen, und noch einiges mehr an selbstverständlichkeiten reinzustellen...

    Autor: herbert
  • Ich glaube

    ......ja – woran eigentlich? Daran, dass an jedem Morgen die Sonne aufgeht und am Abend wieder unter? Klingt ein wenig banal. An etwas zu glauben und auch daran festzuhalten ist nicht einfach. Denn auf dem Weg zum Ziel, sind auch viele Wegweiser, die eine

    Autor: cariha
  • Spruchweisheiten für jede Gelegenheit

    Freche Gier richtet ihre Opfer zugrunde und macht sie zum Gespött des Feindes. Bibel: Jesus Sirach 6.4 Zuviel auf einmal wollen, das ist vom Bösen. Jeremias Gotthelf, (1797 - 1854), Pfarrer und Erzähler Quelle : »Ein Gotthelf-Wort für jeden Tag«, 1935

    Autor: pelagia
  • Wunderbar

    Wunderbar. Als ich vor Jahren tief gestimmt, suchend in ein Wäldchen ging; mich umsah;ob wer in der Näh' der mich säh' beim Testen; "ob’s wohl stimmt dass Baumeskraft den Kummer nimmt"...

    Autor: kolli
  • Wie ist es im Himmel?

    Sag, haben Seelen Gesichter, Augen um sich anzusehen, Ohren um auch zu verstehen, Hände um sich zu berühren, könnt ihr auch Gefühle spüren? Sind die Namen gleich geblieben, und erkennt man seine "Lieben" oder seid ihr alle gleich, in dem geheimnisvolle

    Autor: wichtel
  • Floskeln von Rudolf Otto Wiener

    Floskeln Offengestanden Mir fehlen die Worte Immerhin Andersherum gefragt Mag sein Überhaupt Bei Lichte betrachtet Find ich ja witzig Allen Ernstes Das ist nun so Jedenfalls Ohne langes Gerede...

    Autor: pepa
  • Bis das Feuer verglüht

    Ein Sommerabend wir sitzen beide allein, auf der Terrasse bei einem Glas Wein. Im Feuerkorb Flammen mit rot-gelbem Schein, so fühlt sich Heimat an und Geborgensein. Die Flammen tanzen und spenden uns Licht, knackend und knisternd das Holz, das z...

    Autor: wichtel
  • Im Atem der Nacht (aus meinem surrealistischen Tagebuch)

    Mitten im atmenden Nachtlicht begegnen sich stereoide Figuren auf meiner Hand, fallen übereinander her, erwürgen sich gegenseitig, ehe sie die vorgefertigten Ideen über ihrer eigenen Begrenzungen hinaus sprengen, missachten dabei sämtliche Möglichkeite

    Autor: harfe
  • Mein Kirschbaum

    Kalender-Monat Juli Ich singe in meinen Garten,ich tanze um meinen Baum . Ich rufe nach den Staren,sie warten auf den Zaun. Ich pflücke meine Kirschen und stecke viele in meinen Mund. Ich fühle meinen Bauch an,jetzt ist er kugelrund...

    Autor: iverson

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