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1.Geschichte DIE SILBERNEN
Nun kommen sie wieder die Silbernen es beginnt an einem Morgen warm und weich wie Seide Himmelswölbungsazur bis in die Fingerspitzen- Platz an der Sonne unterm grünen Blätterdach kleines Heile-Welt-Gärtchen auch die winzigen Blühwunder satt und zufrieden
Autor: selena -
GESCHICHTEN VOM WIND (kleines Vorwort)
Ein Lehnstuhl in der grünen Oase Kaffee auf blauem Tuch Fräulein Amsel gibt ein Gratiskonzert und leise rauschend erzählt die alte Platane Geschichten vom Wind ----------------- Mein Paradiesgarten Zuflucht - ruhender Pol
Autor: selena -
Meine kleine Straße!
Meine kleine Straße! Schon seit 14 Jahren wohne ich in diesen kleinen aber schönen Kurort. Als ich mit meinem Mann unseres kleines 3 Zimmer Häuschen kaufte, dachte ich nicht daran wie lange darf ich noch leben...
Autor: tilli † -
Die Trauerweide
.... oder vergebliche Liebesmüh. Am Wege prangt stolz die Trauerweide, ihre Dolden leuchten zart wie Seide, doch rieselt herab der gelbe Segen, und liegt später Laub auf allen Wegen, dann bleiben traurig hängende Zweige, die ohne Blüten nur nach unten z
Autor: sarahkatja -
Krise 2.0
Die Krise 2.0 ist zwar eine Wirtschaftskrise, ist aber keine von der Art der zahlreichen, also üblichen Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahrzehnte. Die Krise 2.0 ist mehr. Denn sie ist nicht beherrschbar, kann nicht mehr umgebogen werden in Richtung ein
Autor: ehemaliges Mitglied -
Kleine Spinnereien, oder doch etwas Wahrheit.....
Die Welt fürchterlich spinnt..... Die Partei die Wahl gewinnt und spinnt Der Aktienkurs in den Keller absinkt Der Konzern keine Rendite mehr bringt Wo die Fünf Weisen wohl nur sind Und das Regenwasser rinnt und rinnt Die Katze Milch vom Goldteller trin
Autor: paddel -
Sonne leuchtet überall
Wetter kommt auf am Scharmützelsee Sonne leuchtet überall Ja, ja, das hat sich schon was mit unserer Sonne. Überall, wo wir hinkommen auf dieser Welt, da strahlt sie uns an, wenn man keine Wolken sie daran hindern...
Autor: ortwin -
Prädikat: GELUNGEN
Es war ein trüber und regnerischer Nachmittag im November. Wirklich. Die Menschen im Saal des Gasthofes waren trotzdem in bester Stimmung. Der Butterkuchen schmeckte, wie immer, vorzüglich und die Brote waren reichhaltig, sowohl in der Anzahl als auch bel
Autor: HDGassen -