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Schau und hör!
Schau und hör! Schau nur, dem herrlich Wolkenspiel, verwebt mit dem Blau des Himmels, es tröstet so manch unruhig Herz. Hör nur, der lieblich Laute des Windes, wenn er durch Gesträuch und grünen Tälern weht...
Autor: marlenchen -
OH MAI, oh MAI
Gestern in der Nacht, bin ich aufgewacht, weil ich entsetzlich fror, stellt Euch das mal vor: Der Mai, sonst der Sommerbote ist geraten, aus dem Lote, statt Sonne, Wärme und Wasser – Spaß, ist er stürmisch, kalt und regen – nass...
Autor: ladybird -
Nackte Tatsachen zu Pfingsten
Nicht übers Wetter ärgern: Volksgut PFINGSTEN! Lieblich ist das Fest, das sich fröhlich feiern lässt! Auch wenn mal der Himmel weint, und die Sonne nicht mehr scheint: Wir sind froh mit heiterem Sinn! Die Sonne scheint - im Herzen drin! In diesem Sinne:
Autor: omaria -
Von den Jahren vor 1934 Teil 1
[size=10][/size] In den Jahren vor 1933 war die Arbeitslosigkeit sehr hoch und die Inflation 1929 hatten auch die Ersparnisse in die Tiefe gerissen. Ja es war eine besonders schlechte Zeit und die Unruhen deswegen auf den Straßen groß...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Wenn ich groß bin, liebe Mutter
An das liebe Mütterlein. Immer warest Du bereit, nur für uns zu sorgen, machtest stets Dein Herz so weit, für alle unsere Sorgen. War das Knie vom Streiten wund, und zerrissen auch die Hosen: „Bis zur Hochzeit ist`s wieder g´sund, dann gibt´s statt Pr
Autor: sarahkatja -
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Am Gelde hängt, zum Gelde drängt... (3)
Der Kapitalismus lebt. Derzeit lebt er äußerst intensiv. Er lebt sich aus. In der Finanzwirtschaft (was nicht die Güterwirtschaft ist) lebt er ungebremst. Grenzen gibt es dort nicht. Ein Eldorado ist entstanden, ähnlich jenem sagenhaften Land, nur, dass i
Autor: ehemaliges Mitglied -
Wochenenden
Es war noch vor dem Kriege. Wenn so an Ultimo der Samstag kam, dann war das Abendbrot immer etwas ganz Besonderes – muß es wohl gewesen sein, so ich mich doch noch nach verflossenen siebzig Jahren so genau daran erinnern kann...
Autor: ortwin -
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Die Welt
[size=8][/size]Die Welt In den vergangenen Jahren Hat die Welt soviel Unheil erfahren Da die große Flut dann ein Vulkan Ich weiß bald nicht wo fange ich an Der Krieg in Afghanistan, überall Streit Macht und Gier sind dran, und das viele Leid Gibt es denn
Autor: ehemaliges Mitglied