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Übersicht
  • Gedicht von M.K.

    Leider kann ich nicht reimen und nicht dichten, möchte aber Eure Aufmerksamkeit auf dieses Gedicht von Mascha Kaleko richten ! Ich bin sehr beeindruckt, dass sie, bedingt durch ihre schweren Lebensumstände – voll Melancholie – dieses so viel Lebensfreu

    Autor: pusteblume
  • Aus Rickys Tagebuch

    1 Mein Hundeleben Vor langer Zeit – ich war noch klein – trat ich in euer Leben ein, bekam zu trinken und zu essen und Liebe pur, nicht zu vergessen; lernt' alles, was man braucht im Leben wie "...

    Autor: lalelu
  • Raben

    Raben Ihre Stimmen sind Geschrei und Klage. Mit Flügeln finsterer Engel sind sie Botschafter in dürrem Land. Behaust in Dornen und Disteln, mit Nattern und Nachtgespenstern überleben sie auf verwüsteter Erde im Rauch der Vergeltung...

    Autor: pelagia
  • Landnahme des Joshua

    Ich trat ans Ufer auf der Ostseite des sich vor Schmerz windenden Nadors, wohin mich Jahwe bestellt hatte, der mühelos aus den Schatten der Nächte heraustrat, wo auf Wiesen und Äckern in Tonschalen und Körben an die vierzigtausend Männer, Frauen und Kind

    Autor: harfe
  • Nur eine Frage des Geldes ?

    (Gespräch mit einer Raucherin) "Warum rauchen Sie?", frage ich Frau Werst. Sie sagt: "Ich bin die Ruhe selbst, wenn ich eine Zigarette habe. Das Leben wird zum Genuss. Ich genieße in vollen Zügen...

    Autor: harfe
  • Tausend Worte

    Tausend und abertausend Worte habe ich für dich Liebster Sie fallen aus allen Wolken Sie tanzen aus der Reihe Sie passen in keinen Rahmen Sie lassen keinen Reim auf sich machen Sie fallen dir in den Schoß...

    Autor: pelagia
  • Das Hohe Lied der Liebe Salomons

    Liebeslyrik Ihr Frauen schreckt die Liebe nicht O meine Lydia, trunken vor Liebe spürte ich die Flammen deiner Zunge meinen Mund ver-brennen, und ich sagte: „Mein Verlangen flammt schlagartig auf in meiner Brust, die voll Liebe ist für dich...

    Autor: harfe
  • Die Hesse ...

    Alle Hesse sin Verbrescher … Denn sie klaue Aschebescher !!! … So lautet zumindest aans von de meist verbreitetste Vorurteile … Mit dene mir es jeden Daach zu tue hawwe ... Mir Hesse hawwe es awwer aach net leicht ...

    Autor: dreipunkt
  • Die vier letzten Worte (fantastischer Realismus)

    [font=arial Vor mir erstreckt sich eine weite Ebene – eine karge Landschaft in eisigem Grau. Hie und da erscheint ein winziges Zeichen aufbrechender Natur. Steine treten hervor, die zunehmend größer werden und mich bedrohen...

    Autor: harfe
  • Der zweite Klick

    Endlich 16, ich durfte zum Tanz, in meiner Begleitung Sandkastenfreund Hans; Um 18.00 Uhr ging es los, bis 22.00 Uhr durften wir bloß. Ich saß brav am Tisch und habe gewartet, daß einer in meine Richtung startet, doch Hans wich nicht von meiner Seite, s

    Autor: wichtel

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