Berühr mich

Autor: ehemaliges Mitglied

Berühr mich
ich sehne mich
nach deinen Händen.
Berühr mich
ich sehne mich
nach deinen Lippen.
Berühr mich
mein Herz sehnt sich nach dir.
Berühr mich
ich liebe dich
und möchte dich berühren.
Und du -
liebst du mich?

traumvergessen 29.08.2011


Anmerkung: Mit "Berühr mich" möchte ich der in der langjährigen Partnerschaft abnehmenden Lust auf körperliche Liebe mit zunehmendem Alter etwas entgegen setzen. Es ist ein Phänomen, welches offenbar fast jeden/jede beschleicht. Mit "Berühr mich" möchte ich aussagen, dass ein Streicheln, Liebkosen oder auch mehr niemals verloren gehen sollte. Auch diese Tugend will gelernt sein und die Sprachlosigkeit, die sich oft in diesen Dingen entwickelt, gilt es zu überwinden, und zwar von Frau und Mann. Dann stellt sich aber immer wieder die Frage: Aber wie? Eine generelle Antwort darauf gibt es nicht.

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Kommentare (19)

Jarl-Erik SIE

Ich weiß nicht aus, ich weiß nicht ein,
wirr ist mein Kopf vom roten Wein,
der mir aus meinem Herzen quillt,
seh` ich Sie im Gedankenbild:
Ihr edles Haupt auf meinen Kissen,
die schmale Stirn’, weiß wie Narzissen,
der vollen Lippen feiner Schwung -
und ihre Augen, strahlend jung.

Wie lieb’ ich dieses Götterkind,
wie macht es mir die Sinne lind.
Nur streicheln will ich Sie und küssen
im Teich aus Rosenblütengüssen.
Dort möchte ich mit ihr versinken,
an ihrer Schönheit mich betrinken,
Im Rausch will ich mit ihr vergeh`n
und immer wieder aufersteh`n.

Ich sank mit ihr in tiefsten Grund,
in mancher Nächte trauter Stund.
Sternzeichen rieten uns vom Sinn,
die Runen raunten Neubeginn;
wir schwelgten im Gedankenspiel,
derweil ich ihr so ganz verfiel -.
Zart weckt’ am Morgen ich sie auf,
dann sprang ich in den Sonnenlauf.

Was ist das für ein selt’nes Mädel,
das mir durchgeistert Herz und Schädel:
Einmal ist sie ein Taubenweibchen,
mit seidenweichem Schmuseleibchen,
und klug und kühl ein andres Mal,
dann ist ihr Geist wie Degenstahl.
Doch immer ist sie zum Entzücken -,
so kann uns nur ein Weib beglücken !

Das Frauenwesen das wir lieben,
wird alle Achsen uns verschieben,
es macht uns irr und wirr vor Glück.
Schenkt' sie gar Liebe uns zurück,
verlieren Herzen flugs die Zügel,
uns wachsen weiße Schwanenflügel,
wir werden himmelan gezogen,
zum Reigen auf dem Regenbogen.

Guntram
Jarl-Erik AN DIE GELIEBTE

Du bist die schöne Frau aus meinen Märchen,
aus meiner Jugend wunderreichen Sagen;
dein Rücken ziert ein weißes Flügelpärchen,
ein gülden Krönchen will dein Stirnlein tragen.

Du schaust hervor aus Poesie und Mythen,
du Sommerelfe mit den Rosenlippen,
du beugst dich zärtlich saugend über Blüten,
der bunten Kelche Nektar zu ernippen.

Du kniest im Tannenhag der Silberquelle,
ein braunes Rehlein liegt dir traut zur Seite,
es spielen deine Hände mit der Welle,
dein Augenblau verträumt sich in die Weite.

Du Waldfee in geheimer, nächt’ger Runde,
du kennst die Sprache aller Erdenwesen,
das tief Verborgene webt deinem Bunde,
dein Zauber lässt die Wunden mir genesen.

Ich sehe deine Seele durch die Zeiten gehen,
in deinen hellen, schmalen Wohlgestalten,
seh’ dich in bunten Bändertänzen drehen,
und als Prinzessin deiner Pflichten walten.

Als Swebentochter sehe ich dich reiten,
als Langobardenkind den Bogen spannen,
als Gotenkönigin in Würde schreiten,
wie auch als Herrscherin der Alemannen.

Ich sehe dich mit wild zerzausten Haaren,
im blauen Mittelmeer nach Beute schweifen,
am Bug des Bootes tapferer Wandalen,
dein blitzend blankes Schwert umgreifen.

So seh’ ich dich in all dem weiblich Feinen,
du bist die Frau in hundert edlen Formen,
in allem Schönen willst du mir erscheinen -;
ich liebe und verehre deine Normen !

Jarl-Erik
ehemaliges Mitglied besser kann man das Thema nicht zusammenfassen. Ich danke dir und schließe mich deinen Wünschen an.

Liebe Grüße
Gerd
ehemaliges Mitglied eine Griechin zu mir, dass wir Deutschen viel zu große Berührungsängste hätten.
Das ist zwar nicht dein Thema, da die von dir geschilderte Situation ja die eines mit einander alt gewordenen Paares betrifft.
Ich denke aber, dass es doch eine Rolle spielt, dass Berührungen für uns zwar in der Zeit großer Verliebtheit dazu gehören, aber nicht zum täglichen Leben. Für Frauen ist es meist leichter, impulsiv den Partner zu berühren. Manchmal liegen aber verschiedene Wünsche der Berührung zugrunde = Frau, gerade wenn sie älter geworden ist, die hormonelle Umstellung sich bemerkbar macht, möchte oft nur gestreichelt werden und den Partner einfach nur mal so berühren. Männer - egal welchen Alters - fassen das aber genau so gerne als Auftakt zu "mehr" auf. Das kann Frau dann evtl. daran hindern, einfach nur mal so zu streicheln. Ein gutes Gespräch könnte klärend sein, die Wünsche hier auf einander abzustimmen.
Aber das ist nur 1 Aspekt. Sicher spielt es auch eine Rolle, wie der andere Mensch aufgewachsen ist - wie sehr er Berührungen überhaupt mag.
Ich würde mir wünschen, dass gerade in erzieherischen und pflegerischen Berufen es zu viel mehr Berührungen kommt - aber leider blinkt da das Alarmzeichen. Frauen gesteht man den liebevollen Kontakt zu Kindern eher zu als Männern. Bedauerlich für die einfach nur warmherzigen Männer - aber hier ist der Vorsicht wohl die größere Bedeutung zuzumessen. Wobei ich es schlimm finde, dass das Fehlverhalten mancher Erzieher zur generell größeren Skepsis in dieser Hinsicht geführt hat.
Wären wir alle von Kindheit an gewöhnt, liebevoll, auch mit Gesten und Berührungen umzugehen, würden wir das bestimmt bis ins hohe Alter hinein beibehalten. Es wäre ein bisschen "Medizin" im nicht immer einfachen Alltag. So aber machen es uns die Südländer bis heute vor, wie es sein könnte.
Allen, die den nachdenklich machenden Beitrag von "traumvergessen" lesen, wünsche ich ganz viel Liebe, viel Gefühl und BERÜHRUNGEN !
Mandana/Loni
ehemaliges Mitglied da habe ich etwas losgetreten und durfte feststellen, wie wichtig dieses Thema ist. Ich danke euch allen für die wunderbare Ergänzung meines Gedichts samt Anmerkung.

Im einzelnen möchte ich antworten:

Liebe Margit,
danke für deine Bestätigung. Ja, streicheln und liebkosen ist in jedem Alter schön.

Liebe Begine Elisabeth,
ja, wenn man sich im Alter die gegenseitigen Zärtlichkeiten versagt, sollte man in der Tat über die wahre Liebe nachdenken.

Liebe Samti,
ja, mein Gedicht sollte die Antwort sein. Das hast du gut erkannt.

Liebe Traute,
ja, auch im Alter kann man sich ungeniert an die Hand nehmen, eng umschlungen gehen.

Liebe Immergrün,
ich glaube aber auch, das auch Menschen, die einer jüngeren Generation angehören, dies als Tabu ansehen, auch wenn sie es "gelernt" haben. Aber wenn man in der Jugend freizügiger mit dem Thema umgeht, ist es im Alter schon leichter. Ja, beide Partner müssen es lernen, zärtlich zu sein, sonst kann es nicht funktionieren. Wie wahr.

Liebe Renate,
gleich zweimal hast due kommentiert und dich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Ja, man wächst mit zunehmendem Alter bei vorhandener Liebe immer mehr zusammen, hat den Partner in sich, wie du schreibst. Trotzdem halte ich es für wichtig, aus dem Alltagstrott herauszutreten und immer wieder etwas Verrücktes - Zärtliches - zu tun. Wenn ich dich und Franz genau betrachte, scheint das bei euch kein Tabu zu sein.

Liebe Sigrid,
ja, ich glaube, du hast Recht. Männer können im Alter sicherlich noch viel empfänglicher sein für Körperlichkeit und ich ergänze, was über das zärtliche Streicheln und Kuscheln noch hinausgeht.

Liebe Erafina,
deine Tipps sind vorzüglich und beherzenswert.

Liebe Monika,
in der tat ist es schwer, mit fremden Menschen über das Tabuthema zu reden. Das Wichtigste aber ist, wie du schreibst, dass es in der Partnerschaft funktioniert.

Liebe Tilli,
ja, die Zeit ist eine anders, trotzdem meine ich, wie ich schon zu Immergrün ausgeführt habe, gehen die heutigen "jungen Leute" nicht so offen mit dem Thema um, wie es uns das Fernsehen oder die Gesellschaft überhaupt vorgaukelt. Und: auch die heute jungen Leute werden älter. Die Alltagsgewohnheiten greifen, man entfremdet sich - und wieder dasselbe Lied. Ich nehme an, das du auch ohne Worte die Zärtlichkeit gelebt hast - leben konntest. Das meine ich aus deinem Wesen zu erkennen.

Liebe Silvy,
du hast die Situation empathisch beschrieben. Ich kann dem nichts hinzufügen.

Liebe Ela,
ein Sprichwort: Mut steht am Anfang, Glück am Ende.

Alles Gute für euch alle.
traumvergessen - (der Name passt hier eigentlich nicht - lach)
Gerd


Ela48 Gratuliere, ganz schön mutig von Dir!

Zärtlichkeit ist wie das Salz der Erde. Jeder Mensch braucht es.

Gut, wir sind die Nachkriegsgeneration. Unsere Eltern (teilweise) hatten eine Existenz aufzubauen, wenig Zeit um sich um die körperlichen Belange zu kümmern. Obwohl "wir" trotzdem zur Welt gekommen sind.

Aufklärungzeit als Jugendliche. Beispielhaft wurde ich aufgeklärt nach dem Motto: Bienen und Blumen.

Streicheln, Zärtlichkeit. Im Grunde genommen kann ich mich nicht erinnern, als Kind oder Jugendliche in den Arm genommen zu werden.
Schade.

Ich mag Dein Gedicht, lieber Gerd.
Du gehörst zu der Art von Männern, die Reden können und sich nicht hinter der Sprachlosigkeit verstecken.
Viele bekannte Dichter, wie du weißt, haben vor unendlich langer Zeit geschrieben, was sie empfinden.
Aber das wäre ein anderes Thema.
Danke Dir
Ela

omasigi Liebe Renate,

Du und Franz haben recht. Mit einem Partner mit dem ich Kinder habe,
sollte muesste man in Liebe alles aber wirklich alles besprechen koennen.

gruessle auch an Franz
Sigrid
ladybird Deine Denkanstöße, die hier oft erwähnt worden,haben mich dazu gebracht, mit meinem Mann in Diskussion zu treten : wer innig zusammenlebt,hat den Partner ja in sich, erst recht, wenn die Wehwehchen beginnen und die Schublade mit den Pillen sich füllt, daran ließe sich eventuell schon eine Entwicklung erkennen,warum die Sehnsucht nach körperlicher Liebe seltner wird, das wäre der Fakt: Gesundheit, wenn es daran liegt, jedenfalls gehe ich auch bei Deinem Beispiel davon aus.
Die Zärtlichkeit,die Berührung aber bleibt, kann noch intensiver werden?
Enstehen daraus Probleme,war die Beziehung vielleicht nie so ganz gut und mit dem Körperlichen wurde viel "verdeckt, verdrängt"das ist unsere Meinung,
mit Gruß von Renate und Franz
ehemaliges Mitglied Wenn etwas im Leben schön ist, dann ist es die Natur, mit der Liebe vereint!
Berührung tut so gut, einander in den Arm nehmen tut so gut und das nicht nur wenn man jung ist, vor allem im Alter braucht man jemanden der einem liebt, gerne hat, einen drückt und Wärme gibt. Wenn man das hat, dann kann man sich glücklich schätzen.

Nicht alle können zusammen alt werden, das ist Schicksal, deshalb sollte man sich schon vorher immer was Gutes tun. Miteinander leben und lieben und nicht gegeneinander.

Du fragst, aber wie?? Ja, wie, wenn sich ein Teil zu alt fühlt und meint, ich brauche das nicht mehr......... das ist für das jene, das noch Liebe und Zärtlichkeit braucht, eine sehr schwere Zeit! Vielleicht mit viel viel Zärtlichkeit und Verstehen und miteinander darüber reden, wär ein Weg..............??!!

Aber eines ist sicher, Liebe ist auch im Altern noch wunderbar!!

Das ist ein Thema,das sehr vielseitig ist, da es ja auch sehr viele verschiedene Menschen gibt. Es gibt solche die suchen die grosse Liebe ein Lebenlang. Dann gibt es die, die sie gefunden haben, dann sollte man sie dann auch fest halten so lange es geht.

Danke mein lieber Freund.
Es grüsst Dich lieb
Deine Freundin
Silvy
omasigi Du hast ein Thema aufgegriffen, worueber man oefters sprechen sollte
ja eigentl. muss.
Ich selbst hatte in meiner Ehe mit dem Partner deswegen keine Sprachprobleme.

Meine Beobachtung ist, dass Frauen sich zuwenig mit der koerperl. Entwicklung
ihres Partners im Alter auseinandersetzen. Erst dann kann eine Frau Verstaendniss fuer den Partner entwickeln.

Danke, dass Du dieses Gedicht hier eingestellt hast, es ist ein echter Denkanstoss.
gruessle
Sigrid/omasigi

ladybird Wie schon bereits hier öfter erwähnt wurde,ist das Schweigen der Partner über dieses Thema das größte Problem? Ich habe von Paaren gehört, die sich nicht mehr streicheln konnten aus gegenseitiger Hemmung,gar Mißtrauen.Besonders wir Frauen suchen zuerst bei uns nach den Gründen des Mannes Unlust?Wissen tue ich es nicht,nur vermuten, daß die Hemmschwelle bei den Männern viel größer ist, über das Thema zu sprechen?
Deine Worte sind sehr berührend,herzlichst Renate
tilli Es ist unglaublich wie schön du es mit Worten erklären konntest.Ja, im Alter, ist es manchmal die Angst. Der Körper ist nicht mehr so anziehend. Eine ältere Frau, hat dann diese Hemmungen, wie nehmt er meine Zärtlichkeit an usw.
Die heutigen junge Leute, leben ihr Leben heute Offen.Sie schämen sich nicht ihre Gefühle zu zeigen und sie auch leben.Damals, in den 50 -zigen Jahren,ja da sprach man nicht so Offen.
Heute ist es zu spät.Wie schade eigentlich.
Aber es ist so schön es zu lesen.
Grüße Tilli.
nixe44 ist es ein Tabuthema, ich denke mal nicht.
Hallo Gerd,
Deine Worte hast Du sehr gut gewählt, für die Allgemeinheit sehr verständlich, für mich auch.
Mit fremden Menschen darüber zu diskutieren, fällt mir schwer.
Doch in der Partnerschaft habe ich keine Berührungsängste.
Mit freundschaftlichem Gruß
Monika
erafina Über die Sprachlosigkeit wegzukommen, das scheint der Kernpunkt zu sein, wenn ich das anrührende Gedicht richtig verstehe.
Zum Glück habe ich dieses Problem nicht selbst, aber ich kenne Partnerschaften, in denen immense Hemmungen eine Aussprache verhindern. Beide Partner haben positive Gedanken, wünschen sich das Gleiche, aber die Sprache verklemmt, hemmt, wehrt ab, weicht zurück, schiebt von sich ...
Der Grund ist Angst.
Dann empfiehlt sich, um Hilfe zu bitten.
Hilfe kann der andere nicht verwehren, wird er nicht verwehren.
Sprechzeit gut wählen.
Verabreden.
Eine Kerze, ein Glas Wein, und Vertrauen aufbauen.
Wenn nur einer reden kann, dann ist es auch erst einmal gut.
Das ist der Anfang.
Worte, wohl gewählt, bauen eine Brücke.

Haut zu spüren, ist ein Ur-Instinkt.
Gehalten werden auch.

erafina
immergruen die Zärtlichkeiten nicht zu vergessen. Für viele Menschen unserer Generation ist sie ein Tabu, man hat nicht erfahren, was Zärtlichkeit bedeutet und man traut sich auch nicht, sie weiterzugeben.
Ein Prozess des Lernens sollte beginnen und zwar bei beiden Partnern, sonst wird es nicht funktionieren.
Gruß von immergruen und danke für den Denkanstoß
Traute Dein zärtliches Gedicht hat mich angerührt.
Gerade Heute sehe ich aus meinem Fenster im 5 Stock,
ein Pärchen eng aneinander geschmiegt, Hand in Hand,
beide mit schöner grauer Kurzhaarfrisur, auf dem Fußweg schlendern.
Es war ein schönes Bild, ich konnte die Gesichter nicht sehen, aber
sie waren zufrieden und froh, denn sie schlenkerten rhythmisch,
die ineinander verschlungenen Hände vor und zurück, im Rhythmus
der Schritte.
So läuft man nur wenn man einander zugetan ist und lange vertraut.
Ich habe ihnen lange nach gesehen und ihnen weiter Glück gewünscht.
Lieber traumvergessen, es ist die Zärtlichkeit von der Du schreibst,
So kann es zu sammen treffen, die Kunst der Poesie und die Wirklichkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
die ich gesehen habe.
samti du stellst am Schluss deiner Anmerkung die Frage: Aber wie?
Du hast sie doch mit deinem Gedicht beantwortet. Welche Frau könnte da weg hören? Schön, dass du nicht zu den sprachlosen Männern gehörst. Lieben Gruß von Samti
EHEMALIGESMITGLIED63 zu alt für die Liebe,
sie zu leben zu geben
zu schenken, zu alt
zu lieben, zärtlich zu sein
hat die Liebe nie geliebt
nie begriffen....

Wunderbare Zeilen von Dir,
vielen Dank...und einen lieben Gruß Begine Elisabeth
kleiber ...streicheln und liebkosen ist doch in jedem Alter schön...
Aber jetzt wo man älter ist ...sollte man jede Minute davon genießen...die man mit dieser
Beschäftigung verbringen kann.

Lieben Gruss zu dir ...Margit


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