Bergroman- alles erfunden
Lena !
Lena war schon als kleines Kind von den hohen Bergen fasziniert , sie schaute jeden Morgen aus dem Fenster, ob auch immer noch alle da waren. Als sie die Schule zu Ende gemacht hatte (sie hatte sehr gute Zeugnisse) , wollte ihr Vater sie in der Stadt bei einem Bankkaufmann lernen lassen . 14 Tage Stadt und Lena wollte nur noch heim. Der Vater holte sie ab und brachte Lena erstmal zu Hause in ihr Zimmer , Lena weinte nur noch , aus Angst , wieder weg zu müssen. Dann wurde mal überlegt , was dieses Mädchen denn machen konnte, im Dorf gab es keine Arbeit und weg wollte Lena ja nicht . So zog sie erstmal als Sennerin bei einem Nachbar -Bauern auf dessen Alm.Lena fand es schön dort , wenn es auch weder fließendes Wasser noch einen, passablen Klo gab, Lena war glücklich. Als sie dann 16 Jahre alt war , interessierte sich der Jungbauer für sie .Nach 2 Jahren gab sie nach und wurde dessen Frau(Bedingung war , im Sommer auf der Alm zu wohnen), der junge Bauer gab gerne nach , sein Vater arbeitete ja noch auf dem Hof . Zwei Bauern unter einem Dach , so ist Einer zuviel , jeder hatte seine eigenen Methoden. So zog der Jungbauer Seppl mit zur Almhütte . Damit waren Alle zufrieden , der Altbauer wusste seinen Sohn erstmal versorgt . Und Lena sang und schaffte den ganzen Tag . Auch Seppl war fleissig , baute die Hütte um , legte Wasser und verlegte schöne Fliesen in der Küche. Dann war das erste Kind unterwegs , im Winter , wenn Lena sowieso im Tal lebte . Im Frühling baute Seppl den Dachboden als Kinderzimmer aus; beide freuten sich auf das Kind, Lena nähte und strickte Abends, Seppl machte Musik auf dem Akordion , das Kind war ein stilles , braves Mädchen. Opa Bauer stellte noch eine Sennerin ein , obwohl er mit der Arbeit der Schwiegertochter sehr zufrieden war , aber Lena sollte mehr für das Kind dasein , nicht immer nur Kühe versorgen und Butter machen. Dann kam das 2. Kind, schon mehr Arbeit für Lena .Ein wagemutiger Junge. Aber dann traf das Schiksal die Entscheidung, Seppl verunglückte auf einer Touristen -Rettungsaktion und der Altbauer starb kurz nach Seppl , die Bäuerin meinte, der Seppl hätte seinen Vater nachgeholt . Lena war nun allein mit der verwirrten Altbäuerin und ihren beiden , noch kleinen , Kindern . Sie musste in s Tal ziehen, um den Hof zu halten , die Schwiegermutter machte alles verkehrt , der Doc meinte , es wäre im Alter oft so , das Menschen zuerst geistig und dann körperlich abbauen .Die Altbäuerin starb bald. So hatte Lena mehr Freizeit
sexten(luzi)
Lena wurde etwas traurig , aber die viele Arbeit auf den Hof , schwere Bauernarbeit und kein starker Mann zur Hilfe , da hatte sie nicht viel Zeit zum grübeln.Die Sennerin , die der Altbauer noch angestellt hatte , erwies sich als sehr selbständige Frau , die für Lena aber alles tat .So konnte Lena im Tal gut schaffen und da sie sparsam lebte , auch Geld für Notzeiten zurücklegen. Aber alles ging gut, der Hof gedieh , das Vieh war gesund und vermehrte sich schnell. Und auch Lenas Kinder gediehen gut , Alle waren gesund , auch Lena , trotz der vielen Arbeit .Der Pfarrer redete ihr immer wieder zu , sich einen neuen Mann zu nehmen , waren viele Bewerber da , der Hof lockte so manchen, aber Lena machte sich nichts draus , sie blieb lieber mit ihren Kindern alleine.Die Kinder gingen zur Schule , das Mädchen wollte Verkäuferin werden , doch der Sohn , sah sich schon als Bauer. Alles lief gut , bis eines Tages ein Mann aus München kam und auf der Alm wohnen wollte, das war nicht schlimm , die Sennerin wollte nach Hause und dort heiraten .Der Münchner zahlte gute Miete und Lena veraufte den grössten Teil ihrer Herde. Sie behielt nur wenige Kühe , Milchkühe und Ziegen , die sie ja immer schon hatte.Hühner und zwei Schweine für den Hausverbrauch, das war alles.Sie baute wieder mehr Feldfrüchte an und verkaufte, was sie nicht selber verbrauchte. Rund um den Hof pflanzte sie Rosen und andere Blumen in allen Farben . Der Münchner Mann kam hin und wieder auf den Hof zum Einkaufen , langsam bahnte sich eine Beziehung an, aber er war Stätter und schrieb Romane . Das passte nicht ganz auf einen Bauernhof, so meinte Lena , aber er gab nicht auf. Da Lena s Sohn ja einmal den Hof und alles was da dran hing , übernehmen wollte, meinte der Münchner, Lena würde dann ja nicht mehr gebraucht.So wurde geheiratet und Lena bekam noch Zwillinge, Mädchen. alles hatte sich wieder mal zum Guten gewendet, der Mann war lieb zu ihr und den Kindern und wenn sie nicht gestorben sind , so leben sie heute noch zufrieden zusammen-- Das hat luzi verbrochen, mein erster kleiner Roman.
Lena war schon als kleines Kind von den hohen Bergen fasziniert , sie schaute jeden Morgen aus dem Fenster, ob auch immer noch alle da waren. Als sie die Schule zu Ende gemacht hatte (sie hatte sehr gute Zeugnisse) , wollte ihr Vater sie in der Stadt bei einem Bankkaufmann lernen lassen . 14 Tage Stadt und Lena wollte nur noch heim. Der Vater holte sie ab und brachte Lena erstmal zu Hause in ihr Zimmer , Lena weinte nur noch , aus Angst , wieder weg zu müssen. Dann wurde mal überlegt , was dieses Mädchen denn machen konnte, im Dorf gab es keine Arbeit und weg wollte Lena ja nicht . So zog sie erstmal als Sennerin bei einem Nachbar -Bauern auf dessen Alm.Lena fand es schön dort , wenn es auch weder fließendes Wasser noch einen, passablen Klo gab, Lena war glücklich. Als sie dann 16 Jahre alt war , interessierte sich der Jungbauer für sie .Nach 2 Jahren gab sie nach und wurde dessen Frau(Bedingung war , im Sommer auf der Alm zu wohnen), der junge Bauer gab gerne nach , sein Vater arbeitete ja noch auf dem Hof . Zwei Bauern unter einem Dach , so ist Einer zuviel , jeder hatte seine eigenen Methoden. So zog der Jungbauer Seppl mit zur Almhütte . Damit waren Alle zufrieden , der Altbauer wusste seinen Sohn erstmal versorgt . Und Lena sang und schaffte den ganzen Tag . Auch Seppl war fleissig , baute die Hütte um , legte Wasser und verlegte schöne Fliesen in der Küche. Dann war das erste Kind unterwegs , im Winter , wenn Lena sowieso im Tal lebte . Im Frühling baute Seppl den Dachboden als Kinderzimmer aus; beide freuten sich auf das Kind, Lena nähte und strickte Abends, Seppl machte Musik auf dem Akordion , das Kind war ein stilles , braves Mädchen. Opa Bauer stellte noch eine Sennerin ein , obwohl er mit der Arbeit der Schwiegertochter sehr zufrieden war , aber Lena sollte mehr für das Kind dasein , nicht immer nur Kühe versorgen und Butter machen. Dann kam das 2. Kind, schon mehr Arbeit für Lena .Ein wagemutiger Junge. Aber dann traf das Schiksal die Entscheidung, Seppl verunglückte auf einer Touristen -Rettungsaktion und der Altbauer starb kurz nach Seppl , die Bäuerin meinte, der Seppl hätte seinen Vater nachgeholt . Lena war nun allein mit der verwirrten Altbäuerin und ihren beiden , noch kleinen , Kindern . Sie musste in s Tal ziehen, um den Hof zu halten , die Schwiegermutter machte alles verkehrt , der Doc meinte , es wäre im Alter oft so , das Menschen zuerst geistig und dann körperlich abbauen .Die Altbäuerin starb bald. So hatte Lena mehr Freizeit
sexten(luzi)
Lena wurde etwas traurig , aber die viele Arbeit auf den Hof , schwere Bauernarbeit und kein starker Mann zur Hilfe , da hatte sie nicht viel Zeit zum grübeln.Die Sennerin , die der Altbauer noch angestellt hatte , erwies sich als sehr selbständige Frau , die für Lena aber alles tat .So konnte Lena im Tal gut schaffen und da sie sparsam lebte , auch Geld für Notzeiten zurücklegen. Aber alles ging gut, der Hof gedieh , das Vieh war gesund und vermehrte sich schnell. Und auch Lenas Kinder gediehen gut , Alle waren gesund , auch Lena , trotz der vielen Arbeit .Der Pfarrer redete ihr immer wieder zu , sich einen neuen Mann zu nehmen , waren viele Bewerber da , der Hof lockte so manchen, aber Lena machte sich nichts draus , sie blieb lieber mit ihren Kindern alleine.Die Kinder gingen zur Schule , das Mädchen wollte Verkäuferin werden , doch der Sohn , sah sich schon als Bauer. Alles lief gut , bis eines Tages ein Mann aus München kam und auf der Alm wohnen wollte, das war nicht schlimm , die Sennerin wollte nach Hause und dort heiraten .Der Münchner zahlte gute Miete und Lena veraufte den grössten Teil ihrer Herde. Sie behielt nur wenige Kühe , Milchkühe und Ziegen , die sie ja immer schon hatte.Hühner und zwei Schweine für den Hausverbrauch, das war alles.Sie baute wieder mehr Feldfrüchte an und verkaufte, was sie nicht selber verbrauchte. Rund um den Hof pflanzte sie Rosen und andere Blumen in allen Farben . Der Münchner Mann kam hin und wieder auf den Hof zum Einkaufen , langsam bahnte sich eine Beziehung an, aber er war Stätter und schrieb Romane . Das passte nicht ganz auf einen Bauernhof, so meinte Lena , aber er gab nicht auf. Da Lena s Sohn ja einmal den Hof und alles was da dran hing , übernehmen wollte, meinte der Münchner, Lena würde dann ja nicht mehr gebraucht.So wurde geheiratet und Lena bekam noch Zwillinge, Mädchen. alles hatte sich wieder mal zum Guten gewendet, der Mann war lieb zu ihr und den Kindern und wenn sie nicht gestorben sind , so leben sie heute noch zufrieden zusammen-- Das hat luzi verbrochen, mein erster kleiner Roman.
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Liebe Grüße, Pan~
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