Am Firmament
Am Firmament sehe ich
eine menge Sterne.
Sie leuchten in schillernden Schein.
Sind bescheidene Sterne,
auch ihr Licht glimmt kaum,
weil sie sehr weit weg sind.
Manchmal fallen die Sterne herunter.
Ich bin dann sehr traurig,
weil ploetzlich nur eine Dunkelheit bleibt.
Aber nach einer Weile sehe ich,
dass nebenan ein anderer Stern leuchtet.
Das ist bestimmt ein anderer Stern
und es wiederholt sich stets.
Es tut mir leid.....mir fehlen
diese fallende Sterne- nur kann ich
nicht gut ausdruecken - wie sehr.
Kommentare (24)
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Ich freue mich so sehr, das nach langer Zeit dieses Gedicht von dir ins Neue Jahr kam.
Ich hoffe, du wirst jetzt öfters dich so sehen lassen.
Viele Grüße Tilli
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wir können unser Leben nicht rückwärts leben, noch können wir die Zukunft leben. Bleibt also nur das JETZT.
Unsere Erfahrungen und Erlebnisse, gute sowie bittere oder traurige, prägten und werden uns weiterhin prägen. Aus ihnen, so wir denn daraus unsere Lehren gezogen haben, bilden wir unsere An- und Einsichten, unsere Gedanken und unser Handeln.
Alles dieses fließt aber in das JETZT ein.
Sei bitte nicht traurig. Ich bin keine Kant-Verehrerin, obwohl einige seiner Lehren und Gedanken durchaus mit meiner Überzeugung übereinstimmen.
Ich lese aber gerne eure Kantrunde, denn sie wird in Anlehnung an Kant trotzdem eigene Züge haben und zwar durch eure eigenen Persönlichkeiten. Diese interessieren mich weitaus mehr.
Ganz liebe Grüße
Ingrid
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Wenn du fuer mich weiter dem Stern sein willst,das zeigt,dass zwischen uns schon keine Missverstaednisse sind....es freut mich sehr..und danke dir sehr herzlich.....dieser Stern ist nur dein wenn du das willst....Henryk...PS...mir fehlt im ST jeder Stern,der verschwunden ist.......Januar 2012(henryk)
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Ja.. das stimmt alles aber mir passt nicht gut.
Jeder von uns denkt so /weil er das muss/und das ist gut.
Aber menschlich/kantisch/ ist korrekt...breiter denken...als nur jetzt.Das macht das Leben wertvoll....und wir haben ein Verstand.
Du verstehst das besser als ich.....vielmals hast du das geschrieben....deshalb du magst auch sehr Kant und freust du dich auf die Diskussion....deine Meinung wird jeder Mensch sehr aufmerksam lesen....ich ...bestimmt....danke...dass du so schoen mir geschrieben hast.....Henryk
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Bleibe dabei Henryk.
Denke nicht nur an die vergangenen Sterne sondern freue dich über die neuen.
Alles hat seine Endlichkeit. Deshalb können wir mit unseren Erinnerungen und Erfahrungen nur vorwärts leben. Am besten im JETZT.
Herzliche Grüße
Ingrid
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Weisst Du dazu braucht es aber zwei, zwei die sich respektieren.
Bevor Du etwas tust oder schreibst, dann solltest Du Dir immer gut überlegen, verletze ich den andern damit.
Alles gut meinen ist nicht immer gut.
Solche Menschen sind nicht kleinlich. Du weisst schon was ich meine.
Du darfst Dich nicht wundern, wenn alle Sterne verschwinden.
Vielleicht kannst Du darüber nachdenken, warum ein Stern verschwunden ist, ob es nicht auch ein bisschen an Dir liegt.
Wünsche Dir , dass Du wieder Sterne findest und sorgsam mit ihnen umgehst.
Gruss Emy
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Ich erinnere mich,wenn du ueber Kant sehr skeptisch warst,wenn ich dich zur Diskusion eingeladet habe.Du sagtest...aber...aber ..wir sind nur die Hausfrauen..wir koennen nicht die Diskusion ueber Kant fuehren...Jetzt staune ich...du zitierst Kant...ich staune,dass du gut weisst,dass wir sind wie diese Sterne.....und wie aelter wir sind desto mehr das wir verstanden haben.....Die Traurigkeit,die uns begleitet,sie ist nicht so schwer,wenn wir sie mit den anderen Menschen gut verstehen koennen.....Ueber 700 SP zeigt,dass du sehr nahe immer mit der seelische Hilfe fuer anderen bist.....danke dafuer...weiter so ...liebe Monika......
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Du weisst auch gut , welche Arznei ist nur hier gut...
...ja....die menschliche Liebe.....und manchmal auch der Rum...mit unserem klugen KANT....danke dafuer.........Henryk
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leuchtender Sterne...mir ist ein Schreibfehler passiert, Entschuldigung
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und siehst Du,wie Deine vermißten Sterne wieder aufgehen ?
Deinen Aufruf hast Du wunderbar "verkleidet", ich denke aber, daß Deine Sterne den Stern Henryk auch vermißt haben, es war eine Freude auch mal wieder etwas von Dir zu lesen.
Für 2012 wünsche ich Dir einen Himmel voller leutender Sterne ,herzlichst Renate
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darauf würd' auch ich mich sehr freuen......
kannst du dich noch erinnern ,was ich dir mal schrieb???....
mach es wahr....und erzähle uns weitere geschichten....ich würde mich sehr freuen......
ich wünsche dir....dass viele sterne wieder für dich leuchten....und sind sie noch so weit entfernt von dir...!!!...
mein stern ist auch etwas gefallen....aber wenn du ihn auffängst....wird er sicher wieder öfter im neuen jahr 2012 für dich leuchten......
danke---für deine erinnerung und dein schönes gedicht....und....schön...dass du wieder schreibst..!!!!!
alles liebe...seelchen..
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habe Deine Zeilen mehrfach gelesen...
werde auch noch sicher darüber nachdenken
sollten Menschen damit gemeint sein
dann wünsche ich Dir neue Sterne am Himmel
und zum wünschen braucht man Schnuppen...
Heute am Himmel: Dienstag, 3. Januar 2012
zahlreiche Sternschnuppen huschen ab dem späten Abend über den Nachthimmel. Mond-Terminator lädt zu abendlichen Teleskop-Spaziergängen auf dem Mond ein. Der helle "Abendstern" ist der Planet Venus.Abendhimmel.
lieben Gruß Begine Elisabeth
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Mit den Sternen ist es... wie mit den Menchen auf der Erde.
Sterne kommen und gehen und Menschen auch.
Deine Traurigkeit ist verständlich - ich bin es auch
sehr oft.
Ein Zitat von Kant;
Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu
irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur
überhaupt ist eigentlich nichts anderes,
als ein Zusammenhang von Erscheinungen
nach Regeln; und gibt überall keine
Regellosigkeit.
herzlichst Monika
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Alles Gute für das neue Jahr wünsche ich dir.
Gerd
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wenn ein Stern herunterfällt ...als ...Sternschnuppe...
dann darf man sich etwas wünschen...
und es geht auch in Erfüllung!!!!!!!!!!!!!!11
Du mußt nur daran glauben!!!
Ich wünsche dir auch eine Sternschnuppe ...die deine Wünsche erfüllt !!!
Herzlichen Gruss deine Freundin Margit
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Aus dem Vergehen kommt neues Entstehen.
Stillstand und Starre gibt es nicht. Nur unsere Zeit ist oft zu kurz um die Veränderungen zu erkennen.
Aber zum Staunen ist es, wie unser gemeinsamer Freund Kant sagte: "Es erstaunt mich um so mehr, je öfter ich darüber nachdenke, der gestirnten Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir."
Vor all dem Wissen aller Welten, ist das Staunen mehr als angebracht und auch das traurig sein um unsere und aller Vergänglichkeit.
Mit ganz freundlichen Kantgrüßen,
dem Kantianer Henryk,
von Traute
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