Übersicht: Seniorentreff Witze


Katholische Witze (eingesandt von Peter Kurtenbach)

Die Witze des Rheinländers waren und sind zuweilen recht derb,
aber niemals ordinär. Heute ist das leider nicht mehr so gewährleistet.

Der erste Schultag:

„So, liebe Kinder, ich bin dat Fräulein Schmitz, und jetzt sagt ihr mir mal alle eure Namen. Wer bist Du?“ „Ich ben et Jüppche“ – et Fränzche – et Karlche – der Toni – usw..“
„Dann beginnen wir die erste Unterrichtsstunde mit einer interessanten Frage: „Bei wem wird zu Hause vor dem Essen gebetet?“ Einige lassen sich die Frage erst noch vom Nachbarn ins Kölsche übersetzen, dann aber fliegen die Finger hoch. Nur Karlchen sitzt ganz verschämt in der letzten Bank und weiß vor Verlegenheit nicht, wo er hinschauen soll.
„Aber Karlchen, bei Euch zu hause wird doch ganz sicher auch vor dem Essen gebetet?“ – „Nä, bei uns nit.“ – „Sagt der Vater vor dem Essen nichts vom lieben Gott!?“ – „Nein, - oder doch, ja aber nit immer.“ – „Na also, was sagt er dann?“ – „Mein Jott, wat es dat widder für ene Fraß!“
Alles lacht, und das Fräulein ist offensichtlich sehr verwirrt. Da muss sie sich zum Ende der Stunde doch etwas anderes einfallen lassen. Kurz bevor es klingelt, also die neue Frage:
„Nun liebe Kinder noch eine Frage an euch: Womit beginnt ihr den Tag?“ – Da schauen sich alle etwas ratlos an.
„Ich will mich klarer ausdrücken: Was macht ihr zuerst, wenn ihr am Morgen erwacht?“ – Meldet sich Jüppchen: „Wenn ich morgens wach werde, gehe ich erst mal pissen.“ Ehe das Fräulein ganz verzweifelt, meldet sich Karlchen, der inzwischen weiß, wo es hier lang geht. „Wenn ich morjens wach wäde, donn ich zoez bedde.“ – Unser Fräulein ist entzückt!. „Kinder, dreht euch mal alle um und schaut euch Karlchen an. Karlchen sag’s noch einmal.“ „Ja, wenn ich morjens wach wäde, usw. .....“ – „Oh, Karlchen, bist ein guter Junge. Kannst du uns auch sagen, wie lange du in der Früh betest?“ – „Bis ech fädich ben mit pisse.“ – Gott sei Dank, die Pausenglocke läutet. Das Fräulein hat bis morgen Zeit, sich etwas Besseres auszudenken.

Unentschuldigt:

„Karlchen, warum bist du gestern nicht zur Schule gekommen?“ – „Fräulein, ech han jestern e Schwesterche jekräje.“ – „Aber Karlchen, ein braver Bub sagt da: der liebe Gott hat uns gestern ein Schwesterchen geschenkt.“ – Karlchen etwas ungehalten: „Fraulein, mir sinn ärm Lück, mir krejje von keinem jet jeschenk. Alles wat mer han, hät uns der Bapa besorch.“

Die erste Beichtanhörung den neuen Kaplans:

Es ist hier vorauszuschicken, das es in der katholischen Kirche eigentlich unzulässig ist, dass der Gemeindepfarrer seinen neuen Kaplan bis in den Beichtstuhl hinein kontrolliert. Aber, wo kein Kläger, ist auch kein Richter. Als sich nun beide nach einer Weile kaltfüßig in die Sakristei auf eine heiße Tasse Kaffee zurückziehen, fragt der junge Kaplan seinen Chef: „Herr Pastor, waren sie zufrieden mit mir?“ – „Tja, was soll ich sagen? Ich habe sie die ganze Zeit schon bewundert, wie sie allen ihren Beichtkindern mit kurzen, knappen Worten das Wesentliche zum Erkennen ihrer Schuld vermittelten.“ Unser Kaplan bekam vor lauter Stolz schon heiße Ohren. – „Aber, als diese ruchlose Person gestand, schon sieben mal in einer Woche die Ehe gebrochen zu haben, haben sie mal kurz durch die Zähne gepfiffen, statt, wenn überhaupt, erschüttert ihr Haupt zu wiegen.“

Die erste Predigt des neuen Kaplans:

Er wollte es nun mal wirklich gut machen. Aber wie sollte er seine Hemmungen überwinden, um von der Kanzel zu predigen. Seinen Chef mochte er nicht fragen. Der Kirche gegenüber befand sich eine Kneipe, wo sich nach dem Hochamt die Männer des Dorfes versammelten. Zum Wirt ging er hin, um ihn um Rat zu fragen. Na, was kann ein Wirt da schon raten? – „Trinken sie sich Mut an, bevor sie auf den Predigtstuhl steigen.“ Abgemacht. Das musste dann aber schnell gehen. Also versprach der Wirt, ihm, wenn’s an der Zeit sei, sechs Dornkaat in Reihe aufzustellen, die er dann nur noch herunter zu kippen brauchte. Gesagt, gemacht, getan. Als es dann soweit ist, spurtet unser Kaplan über den Kirchplatz, kippt hastig die sechs Dornkaat hinunter, und ist schon wieder auf dem Weg zum Predigtstuhl. Die Predigt steigt. Unser Kaplan läuft buchstäblich zur Hochform auf. Und was bisher noch nie geschah, er bekam von einigen Gläubigen Beifall aus den Kirchenbänken. – Dann aber der Pastor: „Ihren Eifer will ich mit einer einzigen Einschränkung anerkennen. Jesus hat zwar die Tische der Händler und Geldwechsler umgestoßen und sie mit einem Strick aus dem Tempel gejagt, dass er sie darüber hinaus auch noch in den Arsch getreten hat, das steht ja nun doch nirgendwo geschrieben.“

Aus der täglichen Seelsorge:

Unser Pastor liebt es, sein tägliches Brevier, seine Tagesgebete, bei einem Gang durch die benachbarten Felder zu lesen. Diesmal wird er von einem seiner Pfarrkinder angesprochen. Was war das Problem? Ganz einfach, man hatte ihm sein Fahrrad gestohlen. In dieser kleinen Gemeinde ein Fahrrad zu stehen, erschien unserem Pastor doch ziemlich abwegig. Sein Fahrrad kannte doch jedermann im Dorf. Nun gut, er wollte am kommenden Sonntag in seiner Predigt seinen ihm anvertrauten Schäfchen noch einmal die Zehn Gebote in Erinnerung bringen. Gesagt, getan.
In der Woche darauf ist unser Pastor wieder mit seinem Brevier unterwegs. Er staunt nicht schlecht, als er das vermisste Fahrrad gleich am Wegrand im Graben liegen sieht. Also winkt er sich den Bauer heran. Der zeigt recht wenig Lust sich zu erklären, aber dann gesteht er, als der Herr Pastor auf das sechste Gebot ausführlich zu sprechen kam, war ihm plötzlich eingefallen, wo er sein Fahrrad stehen gelassen hatte.

Der Tünnes und der Manes

Der Tünnes und der Manes treffen sich am Abend auf der Straße. Auf die Frage, was es so Neues gibt, sagt Manes: „Stell dir vür, spricht mich doch jestern unser Pastur an und fröch mech, wie et mir jeht. Dobei han ich doch mit der Kirsch üwerhaupt nix am Hoot. Äwer jetzt kütt et: Hä het mich für de nächste Samstag zom Owendesse enjelade.“ – „Na und, dat es doch prima.“ – „Nä, ech trau mech nit. Ech wejß jo üwwerhaup nit, wie mer sich in sunen Kreisen benimmt.“
Sagt der Tünnes: „Wat es op ejnmol loss mit dier? Du bruchst doch nur jenau alles nozemache, wat der Pastur mäht, dann kann der doch jarnix passeere.“ – „Su jesinn, häste eijentlich räch.“
Manes erscheint punktgenau an der Pfarramtstür. Die Haushälterin begrüßt ihn überschwänglich freundlich, nimmt ihm Hut und Mantel ab und führt ihn bereits ins Speisezimmer. Kurz danach begrüßt ihn ebenso freundlich der Pastor und schon gleich wird zum Essen aufgetragen. Hier ist anzumerken, dass die Haushälterin wusste, dass der Pastor eine sehr hitzeempfindliche Zunge hat. Also lässt sie Suppen und alle Speisen vorher etwas abkühlen. – Aber jetzt wird aufgetragen. Der Pastor bekreuzigt sich und spricht ein stilles Gebet. Manes macht das auch, wenn auch mit der falschen Hand, was der Pastor freundlichst übersieht. Dieser steckt jetzt seine Serviette in seinen Kragen, was für den Manes auch keine Schwierigkeit bedeutet. Und dann fängt Ehrwürden an zu löffeln. Manes setzt also auch seine Schaufel in Bewegung und dann passierts: Er verbrennt sich Zunge, Hals und Rachen. In seiner Not passiert ihm noch dazu, dass ihm laut krachend einen entweicht. – Der Pastor legt seinen Löffel zur Seite und rügt: „Aber Manes, sie sind doch hier in einem geistlichen Hause.“ – Manes, der ja jetzt nichts mehr verderben konnte, klatscht verzweifelt seinen Löffel in die Suppe: „Hochwürden, dat wor der ejnzije, der sech noch rette kunnt, die anderen sinn all verbrannt.“

Dekanatstreffen:

Zum Anfang eines jeden Quartals lädt der Herr Dechant seine geistlichen Herrn zu einem Dekanatstreffen ein. Hier werden alle aufgetretenen Sorgen und Probleme in den einzelnen Pfarreien des Dekanats besprochen. Hernach wird bei einem guten Glas Wein ‚von früher’ erzählt. So auch an jenem Abend. Als die Uhr auf Mitternacht zugeht, wird es allmählich still in der Runde. „Na, was ist?“, fragt der Dechant, „was seid ihr auf einmal so schweigsam?“ – Der Pastor von St.Bonifazius zeigt auf die Uhr und sagt: „Gleich ist Mitternacht. Wenn wir morgen in der Früh die Hl.Messe lesen wollen, müssen wir ab jetzt nüchtern bleiben.“ – „Ach, nun macht euch mal nicht ins Hemd. Der Kaplan von St.Mechtern kann ja nichts vertragen. Der liegt schon fasst zwei Stunden unterm Tisch. Der ist morgen nüchtern. Der liest morgen de Meß.“

Seine Eminenz:

So sind die Kölner nun mal. Als vor zig Jahren dem Kardinal Frings vom Papst das Hausrecht über den Kölner Dom übertragen wurde, haben die Kölner erst auch arg gemault. Ich weiß nicht, ob sie einen besseren im Ärmel hatten, jedenfalls fühlten sie sich von Rom mal wieder ungefragt und übergangen. Kardinal Frings hat sich dann aber mit den Jahren zum profiliertesten Kirchenfürsten etabliert, auf den sich die Kölner seit langer, langer Zeit berufen konnten. Weit über Köln hinaus wurde er bekannt, als er in den Notjahren der End- und Nachkriegszeit seine Gläubigen dazu ermunterte, sich auf den Abstellgleisen der Güterbahnhöfe an Heizmaterial (Klütte) auszuleihen, soviel sie benötigten. Die Kölner sprachen hinterher von „Fringsen“. Präziser ließ sich die Empfehlung des Organisierens von Heizmaterial auch nicht umschreiben. Solche Volkstümlichkeit rief natürlich auch wieder den Witz auf den Plan. Respektvoll natürlich, oder sagen wir zumindest etwas respektvoll.
Kardinal Frings ist mit Auto und Chauffeur nach Rom unterwegs, um an den Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils teilzunehmen. Es ist ganz erbärmlich heiß, als sie in Norditalien der Küste entlang fahren. Sein Fahrer, der auch ganz zufällig Manes heißt, bemerkt, dass seine Eminenz sich im Fond eifrig zu schaffen macht und fragt: „Eminenz, soll ich mal anhalten?“ „Nein, fahren sie ruhig weiter.“ Nach einer Weile heißt es aber: „So, hier kannste mal anhalten.“ Der Wagen steht, aus dem Auto springt splitternackt seine Eminenz und stürzt sich in das kühle Nass der Adriaküste. Manes schaut ihm neidvoll nach. Da kommt ein Omnibus heran und parkt ganz nahe bei seinem Standplatz. Als aus dem Buß eine Menge junger Damen im Bikini dem Nass der Adria zuströmen, stehen dem Manes buchstäblich die Haare zu Berge. Oh Gott, der Chef! – Dem fällt auch nichts besseres ein, als sich die Hände dorthin zu halten, wo er denkt, dass sie jetzt hingehören, und läuft, was er kann, auf sein Auto zu. Manes, geistesgegenwärtig, hält beide Hände vors Gesicht und ruft: „Eminenz, Eminenz, he zohalde, do unge kennt se kejner!“

Seine Heiligkeit:

Der Kirchenchor St.Cäcilia hat eine Romreise mit Papstaudienz geplant. Der Fischer Johann vom zweiten Tenor kommt zum Frisör. „Heute etwas kürzer als sonst.“ - „Ja, warum denn das?“ – „Ich reise in der kommenden Woche nach Rom.“ – „Was hast du denn mit einem Mal mit den Italienern?“ – „Genau gesagt, unser Chor hat eine Audienz beim Papst.“ – „Komm, hör mir auf mit dem Vatikan. Papst, Vatikan, Italien und überhaupt, alles ist doch heutzutage Scheiße.“ – Drei Wochen später erscheint Fischer Johann wieder bei seinem Friseur. „Na, warste im Vatikan?“ – „Na klar.“ – „Auch den Papst gesehen?“ – „Deshalb sind wir doch hingefahren.“ – „Na und? Erzähl. Hat er etwa zu dir persönlich was gesagt?“ „Sicher hat er das. Ich habe mich vor ihm niedergekniet, und dann hat er die Hand auf mein Haupt gelegt und gesagt: Mein Sohn, was hast du aber einen Scheiß Friseur."

In der ewigen Seligkeit:

Ein evangelischer Pastor steht vor der Himmelspforte und denkt, jetzt wird es sich herausstellen, ob auch wir Protestanten Zugang zur ewigen Seligkeit erhalten. Aber wie groß ist sein Erstaunen! Petrus empfängt ihn mit offenen Armen, fragt ihn nach den jüngsten Ereignissen dort unten auf der Erde, und dann drückt er dem Pastor einen Autoschlüssel in die Hand. Ja, was soll er denn damit? Das wird er gleich sehen. Der liebe Gott hat ihm für sein rechtschaffenes Leben einen Volkswagen bereitgestellt. Er möge sich doch gleich mal auf dem Parkplatz hinter der Pforte umschauen. Der Pastor kann’s nicht fassen. Wenn ihm doch vergönnt sei, solches seinen Mitbrüdern auf Erden noch mitzuteilen! – Nein, solches ist nun mal keinem vergönnt. Unser Pastor steigt also in den Wagen, der nun ihm allein gehört und brettert mit Vollgas über die Milchstraße. Nach einer Weile kommt ihm ein Mercedes entgegen. Am Steuer sitzt, er will seinen Augen nicht trauen, ein katholischer Amtbruder. Das darf doch nicht war sein! Unser Pastor macht kurzerhand kehrt, zurück zur Himmelspforte. Hier knallt er dem Petrus den Autoschlüssel auf den Dresen: „Also sind wir ja doch nur zweiter Klasse!!!“ – Petrus beruhigt: „Mein Sohn, nun reg dich mal ganz schön ab. Als du hier ankamst, hast du mit keinem Gedanken damit gerechnet, dass man dir hier gleich ein Auto verpasst. Jetzt kommt dir nun mal ein katholischer Pfarrer in einem Mercedes entgegen und gleich drehst du durch. Hast du etwa vergessen, dass deine katholischen Amtsbrüder zeitlebens in Keuschheit leben mussten, ohne jemals das Glück eines Ehelebens genießen zu dürfen? Also reg dich mal wieder ab, und sei mit dem zufrieden was du hast, und womit du bis vorhin nicht einmal gerechnet hast.“ Da wird unser Pastor doch etwas verlegen. Er nimmt kleinlaut den Autoschlüssel wieder an sich und zieht ab. Natürlich geht’s auch gleich wieder auf die Milchstraße. Aber dann passiert es doch: Ihm kommt mit einem Affenzahn ein ‚Jaguar’ entgegen, sogar in Coupé-Ausführung. So erkennt er auch ganz deutlich, dass hinter dem Steuer ein Rabbiner sitzt. Na, jetzt ist er aber gespannt, was Petrus dazu sagen wird. Daraufhin angesprochen, schaut Petrus erst einmal ganz vorsichtig in die Runde: „Um Himmels Willen, halt jetzt aber endlich den Mund. Das mit dem Jaguar gefällt uns auch nicht, aber das ist nun mal die Verwandtschaft vom Chef.“

Zurück zu aller Schwachheit und Sünde:

Auf einer Bank am Zürich-See begegnen sich zwei Schweizer, die sich aber flüchtig kennen. – „Gut Herr Blümli, dass wir uns gerade jetzt treffen. Ich habe die Absicht, im kommenden Monat in die Staaten zu reisen. Was würden sie mir empfehlen, Flieger oder Schiff?“ – „Ja, was soll ich ihnen raten? Mit dem Flieger sind sie schnell am Ziel aber erleben tun sich nichts. Mit dem Schiff wird’s Tage dauern, aber da kann dann doch so manches passieren. Aber was wäre da zu empfehlen. Bei der Überfahrt wird es bestimmt einmal passieren, dass sie in schwere See geraten. Da würde ich ihnen dringend empfehlen, sich ausreichend mit ‚Anti-Schlecht-Tabletten’ einzudecken. – Während der Überfahrt macht man natürlich auch Bekanntschaften, man flirtet und vertreibt sich die Zeit. Da ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich am Abend in meine Kabine kam und in meinem Bett die Person wieder fand, mit der ich tagsüber meinen Spaß hatte. Ich weiß nicht, wie sie darüber denken. Für den Fall des Falles würde ich mir Verhüteli mit auf den Weg nehmen.“
Unser Freund aus der Schweiz erscheint bei seinem Apotheker. „Was kann ich für sie tun?“ – „Ich hätte gerne hundert ‚Anti-Schlecht-Tabletten’.“ – „Hundert Anti-Schlecht-Tabletten’. Darf es sonst noch was sein?“ – „Dann hätte ich noch gerne hundert Verhüteli.“ – „Sagten sie hundert?“ – „Sehr wohl.“ – Unser Freund hat bereits die Türklinke in der Hand, als der Apotheker ihn vorsichtig fragt: „Sagen sie, ich will mich ja nicht in ihre Intimsphäre einmischen, aber interessieren würde es mich ja doch, warum sie es so toll treiben, wenn’s ihnen hinterher immer so bamisch schlecht wird?“