Großherzog Karl
Friedrich legte 1807 den Grundstein zur
neuen Evangelischen
Stadtkirche, deren Architekt
ebenfalls Friedrich
Weinbrenner war.
Sie ersetzte die erste
Karlsruher Kirche,
die Konkordienkirche,
in der sich Karlsruher
lutherischen Glaubens
zum Gottesdienst versammelten.
Im zweiten Weltkrieg
wurde die Stadtkirche,
wie fast alle Weinbrennerbauten,
schwer beschädigt.
Nach dem Wiederaufbau
mit neu gestaltetem Innenraum
prägen die klassizistischen
Säulen heute wieder das
Bild des Marktplatzes.
Inneres der Kirche
Blick zum Altar
Blick vom Altar ins Kirchenschiff