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THEMA:   Johnny hat seinen Job verloren

 5 Antwort(en).

Lars begann die Diskussion am 25.11.04 (13:19) :

Das stand in der Berner-Zeitung ( der Bund )
Bis vor kurzem hat der siebenjährige Johnny den Milchkarren in eine Käserei im Emmental gezogen. Jetzt wird die Milch direkt auf dem Bauernhof der Familie abgeholt und der Hund ist arbeitslos! Der Hund kann das nicht begreifen, wenn die Kühe gemolken werden, wartet er immer noch jeden Tag vor "seinem Karren" und hofft, dass er eingeschirrt wird.
Der Hund ist ein kräftiger Bernhardiner Hund, und hat sich immer gefreut auf seinen Job. So gibt es auch verschiedene Tierschicksale!


schorsch antwortete am 25.11.04 (18:51):

....und da gibt es Leute, die das Anspannen eines Berner Sennenhundes vor einen Milchkarren, als Tierquälerei verschreien.....

Ich hoffe für Johnny, dass das Milchkärreli, das er gezogen hat, umgebaut wird zu einer Touristenattraktion. Johnny könnte nämlich Kinder herumführen damit. Oder ein anderer Bauer übernimmt Hund und Gefährt.


Margit antwortete am 25.11.04 (20:39):

@ schorsch

Meinst Du, dass Johnny seine Arbeit wichtiger als seine Familie ist? Weggeben ist bei Bernern fast unmöglich.


Lars antwortete am 25.11.04 (20:54):

Liebe Margit, kann es sein, dass du die Berner kennst?
Johnny gehört sicher schon zur Familie der Bauernfamilie
und würden den sicher nie weggeben!
Da würde ich dir recht geben Margit mit deiner Annahme!


Vorlesefunktion  Tessy antwortete am 26.11.04 (21:44):

Margit, darf ich erweitern?
Den meisten Hunden, so sie gut gehalten werden, ist ihre Familie sehr, sehr wichtig!!

Und, unverständlicherweise, auch den Hunden die nicht viel Gutes mit ihrem Halter erleben.

(Das wundert mich auch immer bei Eltern-Kind-Beziehungen, und wenn ich noch soviele Abhandlungen zu diesem Thema lese)


Vorlesefunktion  Karl antwortete am 27.11.04 (07:56):

@ Tessy,

gegen die Macht der Prägung auf die Eltern (oder auf Frauchen und Herrchen) kommt die Erfahrung kaum an.