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THEMA: Tierbefreier muß vor Gericht ( "Fall Ruhland" ) - Spendenaufruf
8 Antwort(en).
Philipp
begann die Diskussion am 18.09.04 (21:34) :
Weiterleitung erbeten !!! ACHTUNG: MAXIMALE TEXTLAENGE VON ETWA 500 WOERTERN UEBERSCHRITTEN! GEHEN SIE ZUM KUERZEN ZURUECK
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:36):
Quelle: www.pfotenservice.de - aktueller TS Fall
Er hat ein großes Herz für Tiere und soll dafür bestraft werden. Der 54jährige Gerd Ruhland befreite vier völlig verwahrloste und gequälte Schäferhunde aus einem verwahrlosten Zwinger in der Beimssiedlung in Magdeburg.
Der Halter der Hunde, der 53jährige Hans-Ulrich S., ist bereits wegen Tierquälerei vorbestraft, er hatte mehreren Welpen die Schwänze abgeschnitten und sie mit Knüppeln verprügelt, durfte deshalb keine Hunde mehr halten. Gerd Ruhland wusste von den Misshandlungen und rettete die vier abgemagerten Hunde aus ihrem Verlies.
Nun soll ihm wegen schweren Diebstahls im Oktober der Prozess gemacht werden, es drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft. Ob es gegen den Tierquäler Hans-Ulrich S. einen Prozess geben wird, ist derzeit noch unklar, Gerd Ruhland wird sich verantworten müssen. Mehr über diese unglaubliche Ungerechtigkeit sehen Sie in SACHSEN-ANHALT HEUTE. ......dies ein Zitat aus der Presse - ja, es gibt viele Tiere, die ihr heutiges Leben wohl nur ihm zu verdanken haben. Wie oft war es schon zu spät als die Behörden dann doch mal reagierten?
Diebstahl geht auch nach dem "Tierschutzgesetz im Grundgesetz" noch vor dem Schutz des Lebens - traurig aber wahr!!
Obwohl Herr Schmidt mehrfach berechtigt angezeigt wurde, bereits aus dem Vorfeld ein Zuchtverbot und Hundehalterverbot hatte, durfte er weiter Tiere quälen - keiner kümmerte sich darum. Was wäre aus den Tieren ohne den Mut eines Gerd Ruhland geworden??????
Da wir alle wissen, daß Herr Ruhland nicht zu seinem Vorteil sondern im Sinne der Tiere gehandelt hat und wir auch wissen, was ein Gerichtsverfahren an Geld verschlingt, wollen wir versuchen hier ein wenig zu helfen und zusammen mit dem Verein
"Hilfe für Tiere in Not e.V."
um Spenden bitten:
Spendenkonto Betr."Tierbefreier"
Kto:170430816 Volksbank Uckermark BLZ: 15091704
...und für jeden Tierfreund, der es realisieren kann - die Gerichtsverhandlung findet am 5.Oktober um 13:15 Uhr im Gerichtsgebäude in Magdeburg, Karl-Liebknecht-Str. 65 - 91 im Saal 2 statt.
!!!Jeder Teilnehmer, der Solidarität für Herrn Ruhland zeigt, kann oder könnte ein Stückchen weiterhelfen.......!!!!!!!!
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:38):
Original "Statement" von Gerd Ruhland vom 12.09.04:
"" hallo,
ich melde mich einfach mal selbst.....genau, ich bin derjenige, um den es hier geht..eigentlich sollte es aber nie um mich gehen...wichtig waren und sind die insgesamt 32 hunde, die nun nicht mehr von herrn s. misshandelt werden können...es geht aber auch nicht um die hunde, es geht um leben in not..hier waren es zufällig mal hunde..es hätten auch katzen, pferde oder menschen sein können..
ernsthaft, ich bin einfach nur ein lebendiger unter leben, daß leben will...und ein held bin ich sicher nicht, nur eben manchmal zur rechten zeit am rechten ort um diese beschissene gesellschaft für einige lebewesen etwas weniger beschissen machen zu können...
ich bin jetzt über 10 jahre auf dieser, meiner speziellen "begabung" aktiv...und es hat schon staatsanwälte gegeben, die mir bescheinigten, mit meiner "kriminellen energie" sollte ich banken ausrauben..ich hätte talent..na gut, ich nutze es weiter für leben in not..
gerd ruhland
ein sehr kluger mann hat einmal gesagt: was ihr dem geringsten meiner geschöpfe tut, habt ihr auch mir getan.. guter gedanke, nur ein wenig aus der mode gekommen - leider..!!
""
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Die Kontodaten nochmal für alle die helfen wollen und können:
Tiere in Not e.V.
Verwendungszweck: Hunderettung
Konto 170430816 BLZ 15091704
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Liebe Grüße aus Weinolsheim - Philipp & die Bären
www.pjj-neufi.de www.hund-und-co.de www.neufi-in-not.de
Wir wünschen Allen vor allem einen respektvollen Umgang mit Lebewesen für einen harmonischen Tag !
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:39):
Noch eine Zusatzinformation:
Eine subjektive Sicht des Tierbefreiers:
"" hi,
sie müssen jetzt sehr tapfer sein: obwohl überall als tierschützer gehandelt, bin ich keiner..ich finde es nämlich furchtbar, daß unsere schöne muttersprache solche worte, die mit dem begriff schutz verbunden werden, erfinden musste..damit wird nur das unvermögen ausgedrückt, verantwortlich mit dem leben anderer geschöpfe umzugehen..ich bin nur ein lebendiger inmitten von leben..und manchmal eben auch jemand, der die nötige innere ruhe besitzt um solche aktionen durch zu ziehen..
also gut, mein leben teile ich mit sieben uralten katertieren und einer estonien gotchai dame namens aischa...die sind alle irgendwie bei mir hängengeblieben und/oder wurden verletzt gefunden und von mir wieder aufgepäppelt....meinen lebensunterhalt verdiene ich als krankenpfleger (es reicht nie so ganz, meine aktionen und meine tiere sorgen dafür, daß am geldende immer sehr viel monat über bleibt..aber wenigstens mein tierarzt hat nen porsche..)..
es gibt einige wenige vertraute, die mich jederzeit über das internet finden und für bestimmte aktionen "buchen" können..dazu gehören unter anderem auch fahrten um tiere aus dem ausland nach deutschland zu holen....
die magdeburger geschichte hat sich ja mindestens drei jahre hingezogen, ehe man sich an mich erinnerte....es ist bekannt, daß ich nur aktiv werde, wenn sämtliche legalen möglichkeiten ausgeschöpft sind...alle beteiligten an der aktion gegen den herrn s. haben jahrelang mit beschwerden, petitionen und anzeigen zugebracht und einen aktenordner voll papier produziert...und nichts erreicht, dies liegt aber auch an der bequemlichkeit einiger beamte in magdeburg..in einer anderen stadt hätte es vielleicht nicht so ausgehen müssen... die leute waren schließlich mit ihrer kraft und nerven so ziemlich am ende..da ist jemandem eingefallen, daß er jemanden kennt, der einen kennt, der jemanden kennt, der für solche fälle zuständig ist.. eines abends anfang januar 2003 wurde ich dann angerufen und in grundzügen mit dem problem vertraut gemacht...mir wurde foto- und videomaterial zugespielt..einige tage später habe ich mir vor ort ein eigenes bild gemacht und sofort fest gestellt, daß hier die kacke gewaltig am kochen war..es stank im sinn des wortes gewaltig.. bei der ersten aktion habe ich lediglich den "wachhund" entfernt..war zum glück ein einzelner und sehr gelangweilter rottweiler..nur gut, daß hundehalter nicht wissen, wie ungeeignet ein einzelner rottie als wachhund ist.. zwei nächte später habe ich dann eine hündin mit acht vier wochen alten welpen, die nicht mal eine decke im zwinger hatten, keine kiste oder hütte, lediglich eine schicht hundekot sorgte für kälteisolierung, rausgeholt.... in den folgenden zwei wochen wurden noch drei einsätze gestartet, insgesamt waren es 28 hunde, die so zu neuem leben und hoffnung kamen..
... Fortsetzung
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:40):
Fortsetzung ...
man muss dazu sagen, daß ich immer so 30 - 40 pflegestellen in petto habe, die hunde selbst habe ich nie länger als sechs bis acht stunden (solange dauert es in der regel bis die erste haussuchung bei mir stattfindet).... damit war das ding gegessen und alles hätte zu ende sein können..allerdings lese ich ein paar monate später in der "BILD" daß der herr s. wieder vier hunde eingestellt hat...dieses mal bin ich unaufgefordert tätig geworden....ich habe mich mit jener zeitung ins einvernehmen gesetzt..ihnen erklärt, daß ich der sache dieses mal in aller öffentlichkeit einen riegel vorschiebe...die hunde wurden noch in dieser ersten nacht aus dem zwinger geholt...man höre auf, der schwerste wog 14 kilo und es waren ausgewachsene schäferhunde!!... die zeitung brachte einen eigentlich ganz seriösen bericht mit foto der hunde und mir (unkenntlich)..alle waren zufrieden... zwei tage später ruft mich die zeitung an, die polizei magdeburg hätte versucht über den reporter an mich heranzukommen..dank unseres pressegesetzes brauchte ich mir da aber keine sorgen zu machen... allerdings hatte ich auch die überlegung, daß ich ja die beweise geklaut hatte, die polizei somit gegen herrn s. nun nicht mehr ermitteln konnte...also habe ich meinerseits die polizei angerufen und ausgemacht, daß ich mich stelle und gleichzeitig gegen herrn s. aussage...hat ja auch prima geklappt, die leute bei der polizei waren ausgesprochen fair und haben meine aussage und das bildmaterial gern genommen..die zweite, meine beschuldigtenvernehmung war auch ausgesprochen sachlich und fair....also, nichts gegen die bullen von der magdeburger ermittlungsgruppe....parallel dazu lief die ganze geschichte in der presse und dem MDR hoch und runter... jetzt achten alle leute auf herrn s...ich erfahre mindestens einmal pro woche, was der typ treibt...einmal noch hat er versucht, die zwingeranlage neu zu belegen..da haben ich nur einen reporter gebeten hinzufahren ....hat geklappt, die kalten füße von herrn s. habe ich in 100 kilometer entfernung gerochen...
ich habe mein ziel erst einmal erreicht..was jetzt in der verhandlung passiert ist eigentlich ohne jeden belang..es ist eine einfache rechnung: ich bin 50 habe meine chancen im leben gehabt..dagegen stehen 32 hunde, die ohne mich keine chance gehabt hätten..32 zu 1 ist doch ein gutes ergebnis, oder...??
mit freundlichem gruß g. ruhland
sie können dies so in ihrem forum verwenden, wie sie es für richtig halten....es wäre nur schön, wenn aus mir kein held oder edel-gut-mensch gemacht wird..ich bin nur ein braver bürger dieses landes, der ein wenig zynischer ist als manch ein anderer.. ""
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:40):
Weiterleitung erbeten !!!
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Folgenden aktuellen TS Fall möchte ich bitten nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch - soweit möglich - zu helfen:
Hallo,
ich darf darum bitten diesen Spendenaufruf breitflächig zu verbreiten und - falls möglich - zu helfen:
Die Vorgeschichte - allseits bekannt:
Justitia zum Jaulen! Warum wird ein Tierschützer härter bestraft als ein Tierquäler?
Von DIRK DECKER
Hans-Ulrich S. (53) hielt vier Schäferhunde gefangen und misshandelte die Tiere.
Magdeburg – Zwei Männer und vier Hunde. Der eine Mann misshandelte und quälte die Tiere und wird vermutlich nur mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Der andere befreite die abgemagerten Hunde. Dafür drohen dem Tierschützer jetzt bis zu 10 Jahren Haft. WO LEBEN WIR EIGENTLICH?
Der Horror-Zwinger von Hans-Ulrich S. (53) in Magdeburg. Das herzlose Herrchen hat seinen Schäferhunden als Welpen die Schwänze abgeschnitten, die Tiere mit einem Besenstiel verprügelt. Die Hunde hielt er in einem verwahrlosten Zwinger.
Gerd Ruhland (54) und andere Tierschützer befreiten nachts die vier total verängstigten Hunde. Ruhland päppelte die Schäferhunde wieder auf und gab sie an neue, tierliebe Besitzer ab.
Gerd Ruhland (54) befreite die gequälten Tiere und muss jetzt vor Gericht.
„Ich wollte, dass sich Herr S. für die Tierquälereien verantworten muss“, sagt der Befreier.
Jetzt bekam er einen Gerichtsbescheid und traute seinen Augen nicht. Er, der Tierschützer, muss vor Gericht – wegen „besonders schweren Diebstahls“ (§ 243 Strafgesetzbuch).
Der dreiste Tierquäler fordert die Schäferhunde zurück.
Die Polizei ermittelt zwar gegen ihn. Eine Anklage ist aber noch nicht fertig. Dem Quäler drohen maximal drei Jahre Haft.
Quelle: https://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/09/07/tierschuetzer__bestraft/tierschuetzer__bestraft.html
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Philipp
antwortete am 18.09.04 (21:42):
Tierbefreier muß vor Gericht!
Nachstehend die Weiterleitung einer Information eines, uns gut bekannten Mannes und des, ihn unterstützenden Tierschutzvereines. Bitte betrachten Sie diese Mail nicht als Spam - sie soll nur helfen und informieren. Es geht hier um unsere Tiere - die wir Menschen angeblich so lieben und uns doch weniger Wert sind als eine Sache, oder?
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Montag | 6. September | 12 Uhr Verhängnisvolle Tierliebe
Er hat ein großes Herz für Tiere und soll dafür bestraft werden. Der 54jährige Gerd Ruhland befreite vier völlig verwahrloste und gequälte Schäferhunde aus einem verwahrlosten Zwinger in der Beimssiedlung in Magdeburg. Der Halter der Hunde, der 53jährige Hans-Ulrich S., ist bereits wegen Tierquälerei vorbestraft, er hatte mehreren Welpen die Schwänze abgeschnitten und sie mit Knüppeln verprügelt, durfte deshalb keine Hunde mehr halten. Gerd Ruhland wusste von den Misshandlungen und rettete die vier abgemagerten Hunde aus ihrem Verlies. Nun soll ihm wegen schweren Diebstahls im Oktober der Prozess gemacht werden, es drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft. Ob es gegen den Tierquäler Hans-Ulrich S. einen Prozess geben wird, ist derzeit noch unklar, Gerd Ruhland wird sich verantworten müssen. Mehr über diese unglaubliche Ungerechtigkeit sehen Sie in SACHSEN-ANHALT HEUTE. ........wir möchten uns diesem "Respekt" anschließen und an die Tiere denken, die durch diesen Mann eine Chance und ein besseres Leben erhielten!!!!! Da Herr Ruhland völlig uneigennützig im Sinne der Tiere und für für deren Leben gehandelt hat, sich nun vor Gericht verantworten muß und wir alle wissen welch Kosten hier zu berappen sind, möchten wir auf den Spendenaufruf im Anhang verweisen. Weitere Infos finden Sie auch unter: www.Pfotenservice.de Infoseite: "Aktueller Tierschutzfall"
Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit........ im Namen von Herrn Gerd Ruhland, dem Verein "Hilfe für Tiere in Not e.V. und dem Pfotenservice-Team
PS: jede auch noch so kleine Unterstützung hilft ein Stück weiter - auch über Ideen und Anregungen zu Fall freuen wir uns sehr.
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Nun noch der Spendenaufruf:
Quelle: www.pfotenservice.de - aktueller TS Fall
Er hat ein großes Herz für Tiere und soll dafür bestraft werden. Der 54jährige Gerd Ruhland befreite vier völlig verwahrloste und gequälte Schäferhunde aus einem verwahrlosten Zwinger in der Beimssiedlung in Magdeburg.
Der Halter der Hunde, der 53jährige Hans-Ulrich S., ist bereits wegen Tierquälerei vorbestraft, er hatte mehreren Welpen die Schwänze abgeschnitten und sie mit Knüppeln verprügelt, durfte deshalb keine Hunde mehr halten. Gerd Ruhland wusste von den Misshandlungen und rettete die vier abgemagerten Hunde aus ihrem Verlies.
Da wir alle wissen, daß Herr Ruhland nicht zu seinem Vorteil sondern im Sinne der Tiere gehandelt hat und wir auch wissen, was ein Gerichtsverfahren an Geld verschlingt, wollen wir versuchen hier ein wenig zu helfen und zusammen mit dem Verein
"Hilfe für Tiere in Not e.V."
um Spenden bitten:
Spendenkonto Betr."Tierbefreier"
Kto:170430816 Volksbank Uckermark BLZ: 15091704
...und für jeden Tierfreund, der es realisieren kann - die Gerichtsverhandlung findet am 5.Oktober um 13:15 Uhr im Gerichtsgebäude in Magdeburg, Karl-Liebknecht-Str. 65 - 91 im Saal 2 statt.
!!!Jeder Teilnehmer, der Solidarität für Herrn Ruhland zeigt, kann oder könnte ein Stückchen weiterhelfen.......!!!!!!!!
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Gudrun_D
antwortete am 19.09.04 (06:33):
ich habe die Sendung im Fernsehen erlebt-wie die abgemagerten Schäferhunde bettelnd ihre Pfoten und Köpfe durch die Gitterstäbe zu pressen versuchten.Ein Anblick,der nicht vergessen werden kann. Ich denke und hoffe sehr,dass Herr Ruhland vom Gericht nicht bestraft wird.Hat er doch im Sinne des Tierschutzgesetzes gehandelt!
Es geht einfach nicht ohne Civilcourage! Ich hätte genauso gehandelt-und was Herr Ruhland sagt: :..was ihr dem Ärmsten.... sollten wir jede Stunde beherzigen.
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Tierengel
antwortete am 23.09.04 (19:01):
Herr Ruhland hätte einen Orden verdient und nicht einen "Auftritt vor Gericht". Ich verneige mich vor diesem Mann.
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