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THEMA: doppelte Leistung ohne weitere äußere Energiezufuhr ?
29 Antwort(en).
Immanuel
begann die Diskussion am 16.09.04 (22:07) :
das sollte das Ei des Kolumbus sein, wenn es denn funktioniert. Hat jemand aus dem Forum Gelegenheit gehabt, die folgeden Thesen näher kennen zu lernen und womöglich aus eigenem Ansehen zu bestätigen ?
Zitat Anfang: "Das neue Leistungsverstärkende Getriebe der Felix Würth AG ist eine rein mechanische Einheit, die in jegliche Maschine mit drehender Welle integriert werden kann und die Leistung ohne äußere Energiezufuhr verdoppelt. Die zusätzliche Leistung wird aus Fliehkraft (Massenträgheit/ Gravitation) gewonnen. Bei gleichbleibender Drehzahl an Ein- und Ausgangswelle kann an der Ausgangswelle das doppelte Drehmoment genutzt werden. Das Leitungsverstärkende Getriebe ist aus den Entwicklungsarbeiten zur neuen Schwerefeld-Konversions-Technologie von Felix Würth hervorgegangen Zitat Ende.
Stimmt dies, dann wäre es eine Revolution auf dem Energiemarkt, und alles ist so gut wie umsonst. Wer weiss mehr, wer weiss alles ? Link: www.wuerth-ag.com/produkt.htm
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mart
antwortete am 16.09.04 (23:11):
Ich stell mir des Rätsels Lösung "des neuen Leistungsverstärkenden Getriebes" in dieser Richtung vor:
Leistung ist Energie pro Zeit.
Die Leistung wird verdoppelt, wenn die Zeit halbiert wird - und das bei gleichbleibender Energie.
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mart
antwortete am 17.09.04 (14:05):
Das war jetzt eine zu schnelle und impulsive Antwort, da ich glaubte, es liefe auf die übliche Verwechslung von Leistung und Energie hinaus. Aber zu den Drehmomenten hab ich noch nie große Liebe entwickelt.
Höchst interessant, ich bleib daran -- das wird ein sehr diskussionsreiches Wochenende werden - bei uns.
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Dietmar
antwortete am 17.09.04 (15:34):
Hier werden die physikalischen Begriffe Leistung und Arbeit (Energie) gewaltig durcheinander geworfen. Eine Glühlampe z.B. besitzt eine Leistung von 100 Watt. Vom Elektrizitätswerk werden, wie man am Elektrizitätszähler ablesen kann, die Kilowattstunden kWh (die Energie) berechnet. Eine Glühlampe mit 200 Watt verbraucht in einer halben Stunde die gleiche Energie (in Kilowattstunden) wie eine Glühlampe von 100 Watt in einer Stunde. Eine Maschine, die ohne äußere Energiezufuhr die Energie verdoppelt, gibt es nicht.
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Immanuel
antwortete am 17.09.04 (15:49):
@mart, ja, ja, die Formel ist eine Sache, der Beweis eine andere. Der praktische Beweis interessiert aber sehr und deshalb schon meine erste Frage, ob jemand aus eigenem Ansehen eine Verifizierung vornehmen kann (oder eben das Gegenteil). @Dietmar: etwas zu verneinen, ist eines der leichtesten Unterfangen, Gallileo ist immer noch unter uns. Ein souveränes Wissen wird sich aber mittels ernsthafter und erschöpfender Begründung einer Evolution nicht verschliessen, nicht wahr ? Deshalb: wo ist das eigene Ansehen zu der äusserstinterssanten Aussage. Immerhin gibt es ja auch Räder in den USA, die rollen ohne eigentlich rollen zu dürfen (nach altem, überkommenen Verständnis).
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mart
antwortete am 17.09.04 (17:58):
Dietmar, kleine bescheidene Frage: Habe ich etwas anderes in Bezug auf Leistung und Energie behauptet?
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Dietmar
antwortete am 17.09.04 (18:11):
@mart, nein, Dein Beitrag sagt dasselbe aus. Ich habe mich mit meiner Stellungnahme auf den vorhergehenden Beitrag mit dem angegebenen Link bezogen, Entschuldigung.
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Dietmar
antwortete am 17.09.04 (19:39):
@Immanuel, wenn ich schreibe: "Eine Maschine, die ohne äußere Energiezufuhr die Energie verdoppelt, gibt es nicht.", dann ist das keine im Raum stehende Behauptung. Der Satz von der "Erhaltung der Energie" ist eines der am besten bestätigten Naturgesetze in der Physik. Weder in der Elementarteilchenphysik, Kernphysik, Atomphysik, Makrophysik, Astrophysik wurde dieses Naturgesetz widerlegt und fand seine Bestätigung. Aber vielleicht ist das, wie in dem Link beschrieben, mit ein paar Zahnrädern möglich? Ich halte das ganze für einen Scherz und habe mich darüber köstlich amüsiert. Aber wer will, kann ja noch Aktien kaufen.
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Immanuel
antwortete am 17.09.04 (20:00):
@dietmar na klar, ist ja alles bekannt, deshalb, das wiederhole ich jetzt das dritte mal, die Frage nach "jemandem aus dem Forum, der Gelegenheit gehabt hat, die folgeden Thesen näher kennen zu lernen und womöglich aus eigenem Ansehen zu bestätigen?" Nach den von Dir zitierten, anerkannten Regel darf auch "ein selbst rollendes Fahrzeug", wie es in den USA patentiert wurde und dort sogar läuft, nicht möglich sein. Zudem hat dem Wuerth ein Marburger Professer nach dessen eigener Augenscheinnahme bescheinigt - ohne in senen Diensten zu stehen oder mit ihm irgendwie zu tun zu haben - das dessen Erfindung tatsächlich funktioniert. Wenn also heute jemand mit einem neuen, kleinen "Perpetuum Mobile" kommt, ist ein Hinterfragen der empirischen Daten ja absolut notwendig. Erst einmal, und erst dann sieht man weiter, so meine ich.
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mart
antwortete am 17.09.04 (20:03):
Also, so einfach in die Kategorie der Perpetuum mobile würde ich diese Angelegenheit nicht verlegen.
sieh einmal unter den Patentschriften nach:
untenstehender Link:
Z.B. Dreh-arm-rotor
Ich werde in Kürze einen echten Fachmann zur Verfügung haben, der - meiner Meinung nach - intensivst interessiert und dafür ausgebildet ist.
Internet-Tipp: https://makeashorterlink.com/?J30121F49
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Dietmar
antwortete am 17.09.04 (20:46):
@mart, sorry, der von Dir angegebene Link ist leer.
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mart
antwortete am 17.09.04 (21:01):
Vielleicht geht es so.
Link - in der Maske bei Erfinder "Felix Würth" eintragen.
Internet-Tipp: https://makeashorterlink.com/?W23312F49
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Dietmar
antwortete am 17.09.04 (21:35):
Bei den Patentschriften von Felix Wirth handelt es sich um Offenlegungsschriften, die erst überprüft werden müssen und keine erteilten Patente. In diesen Offenlegungsschriften wird die Umwandlung von Rotationsenergie beschrieben. Von Energiegewinnung ist keine Rede, höchstens von einer Erhöhung des Wirkungsgrades.
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Gerdest
antwortete am 17.09.04 (21:49):
Gesehen und verworfen!
Wer den Physikunterricht nicht komplett verschlafen hat, muß hier sofort erkennen, daß reine Scharlatanerie hinter der Sache steckt. Aus jeglicher Anordnung von Elementen zur Übertragung von Energie (Arbeit, Leistung), egal ob mechanisch oder elektrisch, kommt weniger heraus als hineingesteckt wird. Je mehr Elemente in dieser Anlage integriert sind (siehe das Bild auf der angegebenen Website), desto weniger kommt heraus. Pro Lagerstelle und pro Zahnrad schätze ich ganz grob einen Verlust von 1% der zugeführten Energie.
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mart
antwortete am 18.09.04 (00:47):
MDR.DE im Juni 03
"Wie mit der Beteiligung an "Gravitationskraftwerken" Kasse gemacht wird
Derzeit versucht ein neues Vertriebssystem, mit so genannten Gravitationskraftwerken Kasse zu machen. Die Sache klingt zunächst vielversprechend: Durch die finanzielle Beteiligung an einer umweltfreundlichen Technologie, soll durch geschickten Vertrieb - so genanntem Network Marketing" - ein hoher Ertrag erzielt werden. Gravitationskraftwerke sollen angeblich in der Lage sein, die Energieversorgung zu revolutionieren. Mit seinem selbst entwickelten Energiewandler hat der Erfinder und Spediteur Felix Würth angeblich die Lösung gefunden. Doch sein Gerät soll weitaus mehr können als kann noch mehr als ein Perpetuum mobile: Es sollen noch über 700 Prozent mehr Energie erzeugt werden, als zum Antrieb der Wundermaschine selbst benötigt wird. Warum Felix Würth sein "Gravitationskraftwerk" nicht einfach an die Steckdose anschließt und sich zurücklehnt, wird damit begründet, dass noch mehrere Millionen Entwicklungsgelder benötigt werden. Finanziert werden soll die neue Erfindung durch den Verkauf von so genannten Genusscheinen. Doch bislang kommen nur die Vertriebe, insbesondere eine Leipziger Organisation in den Genuss des angelegten Geldes. Ein typisches Schneeballsystem.
Internet-Tipp: https://www.mdr.de/ratgeber/job_karriere/396539.html
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Immanuel
antwortete am 19.09.04 (10:12):
@mart, davon habe ich nichts geahnt, aber es ist schon grosse Eselei, mit "Gravitationskraftwerken" Kasse machen zu wollen. Auch wenn es angeblich in die Forschung gesteckt wird. Zwar ist die angebliche deutsche Milliarden-Förderung von Innovationen und freien Erfindern (aus Nicht-Uni-Kreisen oder unanbhängig von der Industrie) schlimmer als ein Spiessrutenlaufen gegen Betonwände vor Löwenrudeln und Wassergräben, aber dennoch ist ein solcher Schritt ein grober Fehler. Ein seriöses Projekt soll sich von solchen Methoden IMMER fernhalten. Trotz aller berechtigten Verteufelung hier im Forum ist bisher meine Frage immer noch nicht annähernd beantwortet, ob irgendjemand genaueres über tatsächlich durchgeführte weitere Testversuche weiss. Denn eines steht fest, vertraut man auf die Aussagen von Prof. Evert, so ist das Ding wirklich gelaufen, das schreibt er in dem jetzt gefundenen Bericht. Möchte ein Physiker aus dem Forum ihn einmal anmailen ? Vielleicht will er ja mehr auf den Tisch legen. Die Frage ist es wert.
Infos dazu herausgegoogelt: www.evert.de/eft377.htm
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schorsch
antwortete am 19.09.04 (18:04):
Immanuel, die Behauptung, dass..... ist schon vor Jahrzehnten in die Welt gesetzt worden - und es kamen keine brauchbaren Resultate zustande, resp, der Beweis war nie zu erbringen. In der Schweiz soll ein Tüftler mal einige Leute dazu gebracht haben, ihm Gelder für die Forschung dazu zu geben. Es wurde in den Sand gesetzt....
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radefeld
antwortete am 20.09.04 (22:03):
Natürlich, GRAVITATIONSKRAFTWERKE gibt es. Und die liefern auch schon echten Strom in verwertbaren Größenordnungen.Nicht nur theoretische Vermutungen. Ich meine die Gezeitenkraftwerke, von denen einige auf der Welt durchaus schon praktisch funktionieren. Alles andere halte ich für eine Neuauflage der jahrhundertealten perpedum-mobile-Diskussion.
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mart
antwortete am 21.09.04 (08:24):
Immanuel, Soviel ich im Internet herausfinden konnte, hat noch niemand diese Maschine funktionierend gesehen - selbst bei Besichtigungen nicht.
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schorsch
antwortete am 21.09.04 (09:54):
....aber es gab schon viele "Tüftler", die Ansätze des Gelingens vorgaukelten, nur um an Forschungsgelder oder Sponsoren zu kommen....
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schorsch
antwortete am 21.09.04 (09:59):
Übrigens: Es ist und war sehr wohl möglich, bestehende Kraft erzeugende Maschinen so in ihrer Geometrie zu verbessern, dass sie die mehrfache Leistung erbrachten als am Anfang ihrer Konstruktion. Dabei denke ich z.B. an die heutigen Hochleistungsturbinen, die ja schliesslich auf der Basis des Mühlenrades aufgebaut wurden. Ich selber habe in meiner Mechanikerzeit selber mitgeholfen, mit idealen Strömungsleitern ein Optimum aus einer Hochdruck-Wasserpumpe heraus zu holen.
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juergen1
antwortete am 21.09.04 (13:14):
Soviel Worte um NIX :-(
Ein verfrühter, schlechter Aprilscherz
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radefeld
antwortete am 21.09.04 (16:38):
Aber sicher Schorsch. VERBESSERN kann und soll man alle Arten der Energieumwandlung, um sich dem (Traum-)Ziel der restlosen, verlustfreien Umwandlung zu NÄHERN. Aber darüber hinaus gibt es keine Lösung.
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Immanuel
antwortete am 21.09.04 (18:05):
@mart: noch niemand hat diese Maschine funktionierend gesehen ??? - das genau ist ja DER DER DER Punkt, der mein Interesse wachhält, weil durchaus diesem System bescheinigt wird, tatsächlich zu laufen. Da ist nämlich der Professor Fred Evert, der sich offensichtlich auf dieserlei Fragen spezialisiert hat, seine Bestätigung ist nachzulesen unter www.evert.de/eft377.htm. Ich zitiere hier einen kurzen Abschnitt:
"Wenn nun aber das mittige Steuerzahnrad (mit dem schwarzen Hebel oben) zur rechten Zeit vor und/oder zurück bewegt wird, lassen sich die Rotoren auf enorme Drehzahl ´hochschaukeln´. Die Bewegung darf nur wenige Millimeter lang sein und erfordert in Summe null Kraftaufwand. Bei der Vorführung in Zürich brachten das etwa fünfzig Leute so gut zustande, daß jeweils nach wenigen Sekunden die Masse beängstigend schnell drehte und die Versuche abgebrochen werden mußten."
@ schorsch, Deine Bestätigung ist natürlich sehr interessant, bestehende Kraft erzeugende Maschinen so zu verbessern, dass sie die mehrfache Leistung erbringen. Allerdings verstehe ich, dass sich alle diese Verbesserungen in den in der heutigen Naturwissenschaft bekannten Grenzen bewegen. Diese schliessen aber leider und bekanntlich ein Phänomen a la Würth kategorisch aus.
Aber, wer weiss, die Evolution wird so manches noch offenbaren, was uns heutigen Menschen mit unserem doch engen geistigen Horizont noch verborgen ist.
@juergen1 sei es gesagt: gib niemals die Hoffnung auf, lass Dich immer überraschen und verbau der Zukunft nie den Weg. Besonders dann, wenn man nichts anderes beizutragen hat, als eine diffuse Skepsis zu zurückhaltend zu kultivieren ***grins*** Aber eines ist sicher, es dreht sich nicht um leere Worte, wie Du meinst, sondern (wenn alles stimmt) um ein so ziemlich völlig neues Verständnis eines grossen Teils unseres Lebens. Deshalb dies und soviel nur zwischendurch zu Deinen Worten zum "NIX" und dem "Aprilscherz". ***(Deinen Vorschlag mit den "Fachlotsen" (wer kann wem wo helfen) find ich echt gut, werde gern teilnehmen und mich dazu noch melden).
Denn der Hintergrund ist, wie radefeld schon sagt, die Systeme zu VERBESSERN, um sich dem (Traum-)Ziel der verlustfreien Umwandlung zu NÄHERN. Wobei ICH sage und HOFFE: Und wenn es darüber hinaus eine bessere Lösung gibt: wer will da noch meckern.
Nicht vergessen: Gallileo's gibt es viele, überall und immer. Leider. Also, nicht verzagen, einfach dran bleiben und arbeiten.
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Immanuel
antwortete am 21.09.04 (18:07):
Zusätzlich: Heute sind emails an die Beteiligten herausgegangen, warten wir also ab, was als Antwort kommen wird. Textausschnitt:
"Auf Ihre Schilderung von dem Versuch mit dem Würth Rotor auf dem Kongress in Zürich 15./17.09.2000 hin hat mich dieses System interessiert und ich würde gern wissen, ob von Ihnen tatsächlich praktische Beweise auf den Tisch gelegt werden können, dass "die rein mechanische Einheit, die in jegliche Maschine mit drehender Welle integriert werden kann und die Leistung ohne äußere Energiezufuhr verdoppelt" seitdem tatsächlich funktioniert.
Es interessieren, wenn vorhanden, Beweise, ob und wo und mit welchen nachprüfbaren Ergebnissen dieses System bereits erfolgreich arbeitet und seit wann. In den bisher von mir besuchten Foren wird diesem System ein erfolgreiches Funktionieren rundweg abgesprochen. Aus den auch Ihnen bekannten naturwissenschaftlichen Argumenten ist eine Klärung daher sehr zu begrüssen.
An Ihrem Beweis besteht also grosses Interesse."
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schorsch
antwortete am 22.09.04 (10:37):
Schon viele haben versucht, das Perpetum Mobile zu konstruieren - ich auch in meinen Jugendjahren. Aber immer habe ich feststellen müssen, dass aus Nix Nix resultieren kann. Denn jede Bewegung braucht eine entsprechende Antriebskraft. Und jede Bewegung erzeugt Reibung = Energieverlust.
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juergen1
antwortete am 28.09.04 (09:39):
@Immanuel,
Zur Idee "Fachlotsen" (wer kann wem wo helfen)
Ohne Karl wird das eher nix :-( Karl verwies mich zunächst zu den "Kleinanzeigen" :-(
Nee, such da mal nen Elektroniker :-(
Vielleicht kann Jo da "noch was retten" :-)
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Sit
antwortete am 18.10.04 (17:50):
Dieses Forum heißt Wissenschaft & Technik; da gehören solche Beiträge über Energievermehrung eigentlich nicht hinein. Was sagt denn da der Admin dazu?
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Karl
antwortete am 18.10.04 (20:30):
@ Sit,
in solch ein Forum gehört auch die Thematisierung der Infragestellung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Darüber kann dann doch trefflich diskutiert werden ;-))
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Roland
antwortete am 09.02.05 (16:08):
Und es geht doch, Kinder machen es vor.
Fahrrad auf den Kopf stellen und kräftig an den Pedalen drehen. Wen man den Finger in die Speichen des Hinterrades steckt, ist ein ordentlicher Kraft- Überschuss festzustellen. Beweis: gebrochener blutiger Finger.
Oder man wartet bis die Kinder einen Schulausflug machen und borgt sich mal den Fischertechnik Baukasten. Das geht ganz einfach anhand der im Netz vorhandenen Ideen. Und findet eine Bestätigung der Jahre langen Forschungs- Arbeit die Wissenschaft.
Oder man sponsert eine kleinen Fischertechnik Inhaber Enkel mit einer Kiste Limonade. Legt im Kopien der Erfindung vor, und läst ihm gewähren. Sollte es nicht Klappen ist es die falsche Limonade gewesen. „Try-and-Error“ mit der richtigen Limonade klappt es dann auch. Und die Erfindung kann patentiert werden und damit dass Erfinder Studium zum Wohl der ganzen Menschheit umweltfreundlich finanziert werden.
Ach so: rechnet man nun den Marken Limonaden Verbrauch mit in den Energiehaushalt? Oder nicht?
Als Antwort auf die Frage ob jemand einen kennt, der einen kennt der das Teil schon mal in Aktion gesehen hat. Selbermachen.
Solong Rolands Bastelbude
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