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THEMA:   ... den Katzen-Freunden

 1 Antwort(en).

Lara begann die Diskussion am 23.07.01 (15:37) mit folgendem Beitrag:

Wer Lust hat, kann ja 'mal bei Regenwetter auf der unten angegebenen Seite herumschwimmen. Da gibt's Katzengeschichten (und auch etwas über Hannover).

Lieber Schorsch, ich habe weder bisher die Katzengeschichten gelesen noch mich auf der genannten Seite erkundigt, wie's hier bei uns während der Expo war. Ich war dort nur wegen Suetterlin.
Also sei nicht sauer, wenn es auch wieder nur "Getue um nichts" ist. *bg*

Deine/Euere Lara

(Internet-Tipp: https://www.peter-doerling.de)


Günter Peltz antwortete am 07.09.01 (13:44):

K a t z e n h u m o r, nicht unbedingt neu!
Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze?
„An der zweiten Augenklappe!“

Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach?
„Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“

Was sagte das Känguru, als das Kätzchen in seinem Beutel rumorte?
„Also, mir stinkt der ganze, blöde Schüleraustausch!“

Ein Missionar trifft im Urwald einen Tiger. Erschrocken faltete er die Hände und betete ein Vaterunser. Erleichtert sah er, wie auch der Tiger sich setzte und die Vordertatzen zum Gebet zusammenlegte. Aber dann hörte er mit Schrecken dessen Gebet: „Oh Herr, ich danke Dir für das Festmal, das Du uns bescheret hast.....“

Ein Tigerjunges fragte seine Mutter, was das wohl sei, als ein Jumbojet mit Getöse im Tiefflug über den Dschungel brauste. Darauf die erfahrene Tigerin: „Also, das ist so eine Art riesiger, fliegender Krebs. Die Schale ist zwar verdammt hart, aber der Inhalt schmeckt köstlich.“

Miez und Mimi treffen sich morgens am Milchbock. Im Gespräch fragt Miez: „Man sieht Dich garnicht mehr mit Stanislaus, Ihr habt doch so liebe Katzenkinderchen bekommen?“ Darauf Mimi: „Mit dem ist nichts mehr los. Der war doch dann mit seinem Frauchen in der Kleintierklinik bei Dr. Frank. Jetzt erzählt er jedem nur noch von seiner Operation!“

Ein junger Mann und eine junge Frau sitzen in der Stadtbahn gegenüber. Die Frau hat einen Stubentiger auf dem Arm und drückt ihn liebevoll an ihren gut entwickelten Busen. Sie kommen ins Gespräch, mein der junge Mann: “Eigentlich würde ich jetzt gern an Stelle Ihrer Katze sein.“ „Glaube ich nicht“ meinte darauf die junge Dame, „Das ist nämlich keine Katze, sonder ein Kater, und ich bin mit ihm unterwegs zum Tierarzt, dort wird er kastriert!“

Tex Gunner, war es leid, infolge der Schutzgesetze nur noch mit der Kamera zu schießen. Da hörte er von einem alten Indianer, daß in den Rocky Mountains in einer Höhle noch ein Riesenviech lebt, so eine Art überdimensionaler Säbelzahntiger. Das ließ Tex keine Ruhe. Er nahm seine alte Elefantenbüchse, genügend Munition und etliche Kilo garantiert BSE-freies Rindfleisch und begab sich in die Berge. Als es bereits dunkel war, traf er auf einen Höhleneingang. Ohne scheinwerfer traute er sich, mit der schußfertigen Waffe in der Armbeuge, hinein.
Bereits nach ca 50 Metern sah er das Ungeheuer, fauchend und mit glühenden Augen auf sich zu kommen! Einen Schuß konnter er noch abgeben. Er versuchte zu fliehen, doch er stürzte und das Ungeheuer zerfetzte ihn.
Am Tag darauf fanden Arbeiter die kläglichen Überreste des ehemals großen Tex Gunner. „ Was hat dieser Idiot auch im Eisebahntunnel zu suchen“ meinte dazu Jim, der Vorarbeiter.