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THEMA:   Unsere Katze - Kapitel II

 103 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 17.02.01 (13:47) mit folgendem Beitrag:

Liebe Katzen,

wegen Überlänge ist Euer erstes Kapitel ins Archiv gewandert (anklickbar unten). Weiterhin viel Spass mit Herrchen und Frauchen!

(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/diskussion/archiv9/archiv.html)


Karl antwortete am 17.02.01 (13:54):

Ich möchte die Gelegenheit der Eröffnung des Kapitels 2 von "Unsere Katze" nutzen, um auf unsere hinzuweisen. Bitte unten anklicken!
MfG Karl

(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/gifs/baerry_und_tiger.jpg)


Besi und Mimi antwortete am 17.02.01 (18:17):

Selten so herzlich gelacht!
(Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?---Niemaaaand!)
Besimimi


Ruth Dammann antwortete am 18.02.01 (15:31):

So lieb können große Hunde zu kleinen frechen Katzen sein.


Friedgard antwortete am 18.02.01 (17:45):

Hallo und Miau alle zusammen,
ich wollte mich mal wieder melden. Es ist schwierig für mich, weil ich nur über die
Oma von meinem Herrchen an Euch schreiben kann,und die sehe ich so selten.
Es ist mir neulich eingefallen, daß ich Euch wohl ein zu negatives Bild von Micky
gemalt habe, das war nicht nett von mir.
Wir sind ja beide schon recht alt - als wir zu unserem Herrchen und Frauchen kamen,
waren sie 2 und 5 Jahre alt, jetzt sind sie 14 und 17. Und wir sind zweimal mit ihnen
umgezogen, Ihr wißt, wie schwer das für uns Katzen ist.
Wir kamen aus einem warmen Kuhstall und Micky landete im Puppenwagen, das
gefiel ihr recht gut. Als wir erwachsen waren, durften wir beide mal selbst Junge
haben, aber da ging es leider Micky schlecht, ihre waren alle tot. Und ich hatte auch
nur einen kleinen Kater, die anderen mußte der Arzt holen, sie waren auch tot.
Wahrscheinlich, weil ich Asthma habe. Mein Katerchen kam zu einem netten Herrchen,
als er groß genug war. Und Micky braucht wohl deshalb so viel Liebe und gutes
Futter.
Nächstes Mal erzähle ich Euch von Mickys Freund - das werdet Ihr kaum glauben!
Einen schönen Abend und ein liebes Miau von Daisy.


Besi und Mimi antwortete am 18.02.01 (20:05):

Meaumiu, hat uns sehr gefreut, von Micky und Daisy wieder zu hören und daß es Euch recht gut geht, auch wenn uns manches, was Ihr erzählt habt, traurig macht. Als schönen Ausgleich besitzt Ihr ganz, ganz liebe Menschen!
Ich muß auch eine Hundegeschichte erzählen: Manchmal kommt ein riiiiesiger Schäferhund zu uns auf Besuch.Wir flüchten dann vorsichtshalber unter die Sitzgarnitur (nicht wegen des Hundes, sondern wegen der Menschin, die ihn begleitet). Dann legt sich der Hund vor die Sitzecke, Schnauze am Boden, schlägt wie wild mit dem Schwanz und winselt zum Gotterbarmen. "Fiiiiep, fiiiiep, bitte kommt heraus!",sagt er. Nicht, daß wir uns fürchten - i wo - aber wir müssen uns bei diesem unangenehmem Krach mit den Vorderpfoten die Ohren zuhalten. Und nur auf den Hinterpfoten können wir aus unserem Versteck nicht heraus. DAS ist der wahre Grund. Ich hoffe, wenigstens Ihr glaubt uns das. Bis zum nächsten Mal!
Besimimi


Ruth Dammann antwortete am 19.02.01 (09:32):

Liebe Daisy u Micky,
da habt ihr ja Schlimmes erlebt mit euren Kindern. Tut mir leid. Betzi u ich haben nie Junge gehabt. Aber ich habe eine gro0e Maus, die ich lecke u sauber halte. Ab u zu muß ich sie auch versohlen, wenn es nötig ist.
Auf die Geschichte mit Mickys Freund bin ich schon gespannt!
An Besimimi,
eure Geschichte mit dem großen Hund find ich toll, verstehe gut, daß man nicht aus dem Versteck raus kann, wenn man sich die Ohren zuhält. Mir sind Hunde unheimlich. Betzi bleibt einfach sitzen mit dickem Schwanz.
Geht ihr auch auf den Katzenfasching? Ich weiß schon, wie ich mich verkleide.
Miöchen u hellau euer Hexle (Betzi sieht sich ihren Vogelkrimi an)


Besimimi antwortete am 19.02.01 (15:10):

Hallo zum Thema Fasching: Ich gehe als Schäferhund, und die Mim verkleidet sich als Hacker. Weil sie die kleine graue Maus endlich sehen will. Helau und leileimiau.


Ilse W. antwortete am 19.02.01 (19:53):

Unser Prinz, 13 Jahre auf dem Fell, ist ein bißchen ga-ga (paßt also zu uns): Jetzt fängt er auf einmal fängt er an, mit Papierbällchen zu spielen - Katzenspielzeug betrachtet er nach wie vor nur mit Hohn. Je öller desto döller! Merke: Glaube nie, daß du Katzen irgendwann mal verstehen wirst!

Gruß
Ilse


die kleine graue Maus antwortete am 20.02.01 (09:58):

Pffff....fiep..pffff...ich bin ganz außer Atem. Pffff...
jemand hat mich im Archiv eingeschlossen. Das war vielleicht eine Wühlarbeit. Was ist hier los? Fasching???!!!
Ojeoje, da muß ich mir noch ein Kostüm ausdenken. Soll ich vielleicht als Miss Piggy gehen? *nachdenklichaufdiekatzenfreundeschiel*


Francis antwortete am 20.02.01 (13:35):

Hallo! Ich bin Fancis der Superkater. Da ich hier sehr die männliche und intellektuelle Komponente vermisse, habe ich vor, Euch etwas durcheinanderzuwirbeln. Melde mich wieder.

Francis


Besi und Mimi antwortete am 20.02.01 (19:53):

Da sind wir aber heilfroh, liebe kleine Maus, daß Du aus dem Archiv wieder herausgefunden hast! Dein Faschingskostüm "Miss Piggy ist sicher eine tolle Idee aber müßtest Du Dir Deine Lieblingsfarbe "mausgrau" nicht auf "schweinchenrosa" umfärben? Wir haben da von einem Hut gehört, der unsichtbar macht, wenn man ihn aufsetzt. Wär das nicht was? Man weiß ja nie, in welche Gesellschaft man im Fasching gerät....
Besimimi


Rambo antwortete am 23.02.01 (00:26):

Hallo da bist du aber auf dem Holzweg Kolege Francis
ich Rambo bin auch noch da!! mein Frauchen hat sich
solange nicht darum gekümmert und geschrieben leider
kann ichs ja nicht selbst.Kleine graue Maus schön das
Du auch wieder rausgefunden hast brauchen Dich ja
auch in unserem erlauchten Kreise mimiauo:-)))
So ich grüsse alle Besimimi Betzi Hexle und alle
Katzen Damen und Kater Euer Rambo auch grüsse von meiner Schwester Ponita einen schönen Fasching Miauhelau


Friedgard antwortete am 23.02.01 (08:56):

Hallo liebe Freunde,
ich hoffe, daß der Fasching Euch nicht zu viel Streß macht - wir beiden alten Katzen halten
davon nicht mehr so viel. Der kleinen Maus möchte ich raten, doch vielleicht mal als Katze
zu gehen?? Als junges, kleines Schmusekätzchen??
Aber ich bin Euch die Geschichte von Mikys Freund schuldig. Mickys Frauchen - sie ist
inzwischen 14, wie ich Euch erzählte, hat einen Zwerghasen-Rammler, Feivel mit Namen.
Das ist ein kräftiger Bursche, der große Sprünge macht. Inzwischen läuft er auf unserem
und dem Nachbargrundstück oft frei rum, wenn das Wetter schön ist. Dann besucht er die
drei Hasen vom Nachbarn - die sind im Gehege und er außen und er macht den Rammler,
der ein "Widder" ist mit hängenden Ohren, ganz schön verrückt.
Im Winter ist er in Frauchens Zimmer. Dort hat er eine Decke, ein Klo und eine Schlaf-
kiste. Micky saß oft dabei, wenn er rumhupfte und nur wenn er ihr zu nah kam, wich sie
aus. Sie schaute seinen Hakensprüngen auf die Couch und wieder herunter höchst in-
teressiert zu. - Und eines Abends, als Mickys Frauchen in ihr Zimmer kam, lag in der
Schlafkiste in einer Ecke Feivel - und in der gegenüberliegenden Micky. Und dabei blieb
es den Winter über. Sie ist eben sehr gesellig, meine Schwester. - Ich wünsch Euch
einen schönen Fasching, Miauhelau, Eure Daisy


Francis antwortete am 23.02.01 (17:26):

An Rambo
Was höre ich da? Du kannst nicht einmal lesen und schreiben? Alles muß Dein Frauchen machen? Bist Du ein Baby? Ist Dir überhaupt klar, mit wem Du Dich da anlegst?
FFFauchchchchchc!!!


Rambo antwortete am 24.02.01 (00:38):

Also fauchchch Du "ANGEBER" Francis ich bin Jung und
werde am8.3. 1Jahr alt aber bin nicht ohne,Du willst
selbst alles lesen und schreiben können?mioaulach
das kannst Du einem Dümmeren erzählen.Komm mal vorbei
dann zeig ich Dir wer das sagen hat ffauauchchfauch.
Meine Katzen-Damen verzeiht aber das musste mal
geklärt werden unter uns "KATERN".
Sag mal Miau miau bis bald Euer Rambo


Ruth Dammann antwortete am 24.02.01 (15:52):

Recht hast du, Rambo. Welcher Prinz erledigt seine Post eigenpfotig???
Daisy, deine Geschichte von Micky mit dem Hasen find ich gut, eine Freundschaft über die Grenzen hinaus, wirklich bemerkenswert!
Von Betzi will ich euch noch was verraten, aber nicht weitersagen: sie möchte sich als Vogel verkleiden, übt schon dauernd wie ein Vogel zu piepen. Also mich kann sie damit nicht verführen.
Miauhelau euer Hexle


Besi antwortete am 24.02.01 (16:18):

Hallo Ihr Lieben!
So ein Fasching ist ja was Aufregendes! Betzi, übst Du auch schon das Fliegen? Sei vorsichtig dabei!

Es gibt ja soo viel Neues seit dem letzten Mal! Ich hätte auch so gern einen Hasen zum Kuscheln. Hat sicher ein weicheres Fell als Frauchen oder die Mim, bei der Kuscheln sowieso problematisch ist. Erst leckt sie mich, dann beißt sie.

Rambo, Du gefällst mir! Ein echt mutiger Kater. Hätte Dich gern als meinen Leibwächter gegen die Mim und vielleicht auch gegen Francis.... Wenn ich die kleine graue Maus wäre, würde ich mir auf alle Fälle den Hut aufsetzen, der unsichtbar macht.
Ganz liebe Schnurrer an alle LIEBEN Katzen!


Mimi mit den langen Krallen antwortete am 24.02.01 (16:21):

Francis, oute Dich, wenn Du Dich traust!
Mimi


Kasper Mimo mit der Goldpfote antwortete am 24.02.01 (16:45):

Kasper Mimo mit der Goldpfote: Ja, ich möchte mal erzählen, daß Katzen oder besser Kater (fast) alles können: Fliegen üben, Angeln gehen an Nachbars Gartenteich, perfekten Fuß-bzw. Pfotenball mit Nußschalen, also richtiger gesagt auf Katzendeutsch: Pfotennuß spielen. Aber Menschen verstehen ja sowas nur mühsam...
Miiiih (heißt natürlich Tschüs!")


Besi antwortete am 24.02.01 (21:02):

Jei Goldpfote! Wieso hast du so einen langen Namen? Bist Du adel-edelig?


MoMo antwortete am 24.02.01 (21:15):

ich bin momo und 2 jahre alt und eine kätzin.
seit gestern habe einen kater dazubekommen, aber der ist so scheu ich kann gar nichts mit dem anfangen.#
sag doch mal meinem frauchen was man machen kann, oder wie lange es dauern wird, bis sich dieser kater mit mir unterhält und wir gemeinsam etwas unternehmen können
ich würde so gern mit ihm spielen aber er versteckt sich andauernd.
wer kann meinem frauchen einen guten rat geben, damit das vertrauen zügig vorrankommt.
eure
MOMO


Rambo antwortete am 24.02.01 (22:39):

Mimiau Momo wo kommt der Freund und neuer Hausgenosse
denn her?und wie ist sein Name?Ist doch verständlich
das er erstmal angst hat,alles ist fremd für Ihn:-(((
las Ihm einige Tage Zeit und wenn alle lieb zu Ihm sind
wird er betimmt mit Dir reden und auch spielen.
Wir werden dann bestimmt bald von Dir hören das ihr
Euch gut versteht Miauauau mio Dein Rambo Schwesterchen
Ponita grüsst auch und wünscht Euch viel spass
zusammen.Miohelau


Gisela Röhn antwortete am 25.02.01 (21:42):

Miau, ich heiße Toni, der Oberschmuser, weil ich immer ganz heimlich zu meinem Frauchen aufs Kopfkissen schleiche, wenn sie schläft, bloß ich muß schnell sein, meine Brüder Bino, der Fettsack und der junge Hüpfer Falko haben auch immer die gute Idee. Ich bin auch immer doll müde, man ist ja nicht mehr der Jüngste, so ca. 13 Jahre, habe den ganzen Tag zu tun muß beim Kochen zusehen, im Bad aufpassen was los ist. Jetzt sitze ich auch hier und passe genau auf was mein Frauchen, welches ich immer küssen will hier tut.Dabei habe ich mit den anderen auch noch zu tun, so albern wie die sind. Und noch was, bei uns wohnt auf dem Grunstück noch so eine Katze, aber die ist zu feige raus zukommen. Wenn ich mich auf ihr Fensterbrett setze, spielt die sich vielleicht auf. Meine Ersatzmama hat gesagt, wenn das Wetter schöner ist, lerne ich sie kennen. Na, da werden meine Kumpel und ich uns freuen, sie soll eine Dame sein, schön sieht sie ja aus, anders wie wir rot und weiß, aber alt soll die auch schon sein. Na ich werde sehen, was mit der los ist, und warum die nicht aus ihrer Wohnung rauskommt. Wir haben einen schönen Garten und dann können wir richtig Verstecken spielen. Ich bin jetzt müde und habe meiner Mama schon den ganzen Arm vollgesabbert, ist mir ja peinlich aber wenn es so gemütlich ist, passiert das bei mir immer. Ein ganz liebes Miauu an andere Freunde von mir Euer Toni


Besi antwortete am 26.02.01 (11:22):

Hallo Momo!
Gern teile auch ich Dir meine Erfahrungen mit scheuen Katern mit:
Regel Nr.1:Wenn er sich versteckt, tu so, als würdest du nicht wissen, wo er ist. Andernfalls müßte er sich ein "sichereres" Versteck suchen und noch eines und noch eines. Er beobachtet Euch alle ganz genau und sobald er erkennt, daß ihm hier nichts Schlimmes passiert, wird er herauskommen. Auch die scheueste Katze ist neugierig.... Übrigens habe ich noch nie gehört, daß eine Katze sich vor Katzen versteckt - es sind die Menschen, durch die sie irritiert sind und natürlich auch die neue Umgebung. Die Annäherung an Menschen fällt scheuen Katzen am leichtesten, wenn die Menschen liegen (Bett z.B.). In dieser Position haben sie ja wirklich nichts Bedrohliches an sich!
Liebevolles Ignorieren ist für den Anfang das beste, dann kommen sie von selber.
Regel Nr.2: Gutes Fressi an einen geschützten Platz mit Fluchtmöglichkeit einfach hinstellen und WEGGEHEN. Er holt es sich schon.
Regel Nr.3: Es akzeptieren, wenn er vielleicht sein ganzes Leben nur mit Frauchen und Momo schmust und jedes Mal, wenn die Türglocke läutet, in Deckung geht. Katzen sind eigenwillig und ein Herausholen aus dem Versteck würde er als "Verrat" empfinden.
Aber ich hoffe, daß sich meine ganze Schreiberei erübrigt und ohnedies alles längst zur Zufriedenheit läuft.
PS:Frauchen hatte schon 3 dieser ganz Scheuen, die nur mit ihr geschmust haben - das aber mehr als gründlich.
Alles Liebe und laß bitte von Dir hören.
Besi.


Friedgard antwortete am 26.02.01 (18:37):

Liebe Katzen und Katzenfreunde-Innen,
heute las ich im Mannheimer Morgen eine Glosse - Autor: -et-
die ich Euch hier zitieren möchte, weil ich denke, sie macht Euch Spaß.
Unter der Rubrik: "übrigens...
... befällt Frust nicht nur uns Menschen, auch unsere vierbeinigen Hausgenossen
können ganz ordentlich darunter leiden. Besonders dann, wenn Vertrautes
aus den Augen oder Ohren schwindet. Ein solch armer Tropf ist seit einigen
Tagen mein alter Kater. Von klein an, elf Jahre, hat er Frauchen immer schon
von weitem heimkehren gehört - das Tuckern des alten Dieselautos war
vertrautes Signal, schnellstens aus irgendeinem Versteck heraus durch
Vorgärten in Richtung Haustür zu rennen und Frauchen dort maunzend
zu begrüßen. Jetzt versteht er die Welt nicht mehr: Frauchen steht plötzlich
da und er hat nichts gehört. Nein, "Herr Katz" hat keinen Gehörsturz erlitten,
Frauchen schleicht sich auch nicht auf leisen Sohlen an - nein es kommt
schlichtweg mit einem anderen Auto. Noch bringt das Katzen-Hirn
Frauchens Erscheinen und neues Geräusch nicht unter einen Hut. Doch
um den total frustrierten alten Burschen nicht länger "leiden" zu lassen,
wird jetzt trainiert: Fenster vom neuen Auto auf, Motor kurz mal hoch-
jubeln und gleichzeitig schon von weitem rufen. Ich bin mir sicher, in
spätestens ein paar Tagen sitzt "Herr Katz" wieder an der Haustür - wie
beim Wettrennen zwischen Has' und Igel - und maunzt: "Ätsch, ich
bin schon da.""
Soweit das Zitat, ich wünsche Euch allen viel Spaß beim Lesen.


Besi antwortete am 27.02.01 (13:03):

Also wenn ich mir was wünschen könnt:
Den Toni zum Schmusen, Goldpfote zum Pfotenball spielen, Betzi für Abenteuerurlaube, Rambo zum auf-mich-aufpassen,Prinz zum Dummheiten machen, Daisy und Micky zum Plaudern, die kleine graue Maus zum Surfen im Internet,......................................................................................................
.... UND WAS HAB ICH??? Die M I M.


Ruth Dammann antwortete am 27.02.01 (17:20):

Miau Daisy u Micky,
solch ein Frauchen wie in Friedgards Geschichte wünsch ich mir für meine alten Tage, das ist echtes Verständnis. Wie oft müssen wir Katzen Verständnis haben für unsere Frauchen u erst recht Herrchen. Und lernfähig bleiben wir bis ins hohe Alter!!
An Besi muß ich erst 3 Fragen stellen, eh ich mit ihr Abenteuerurlaub mache:
Kannst du auf einen ganz hohen Baum klettern bis in die höchsten Spitzen u wieder herunter?
Kannst du eine Tür aufmachen mit einem Plumps?
Hast du schon mal Frauchens Teller ausgeleckt?
Sei froh, daß du Mimi hast - nur so........
Miau, mio eure Betzi


Besi antwortete am 28.02.01 (12:28):

Au wei, Betzi, Deine 3 Fragen machen mich ganz verlegen:
Baum klettern: Ich hab nur einen 2.60 m hohen Kratzbaum. Leider haben wir keinen Garten, sondern nur eine Dachterrasse mit enorm viel Grünzeug.
Türen öffnen brauch ich nicht, das macht für mich die Mim, die ist viel schwerer.
Teller auslecken: pfui Deibel, diesen Menschenfraß rühr ich doch nicht an! So was macht nur die Mim.
Aber ich kann Türe schaukeln. Ich setz mich oben drauf und stoße mich mit der Pfote von der Wand wieder ab. Das geht hin - her -hin - her. Auch bin ich einmal vom Fenstersims aus um die Ecke gesprungen. Das klappte aber nicht ganz und ich landete 2 Stock tiefer in einem fremden Garten. Es war wirklich komisch, wie sich Frauchen abmühte, über die Gartenmauer zu klettern, um mich herauszuholen. Ich schrie wie am Spieß, aber ich glaube, Frauchen hat sich noch mehr geängstigt als ich.
Na ja, mit Abenteuerurlaub hab ich gemeint, ein bisschern vor die Tür gehen und wieder ganz schnell zurückzuwetzen, wenn sich was rührt. O.k., lassen wirs.
Besi


Elfenkatze antwortete am 28.02.01 (13:22):

Hallo, ihr lieben Katzen und Kater,

ich bin eine Elfenkatze, mich gibt's gar nicht wirklich, bin nur im Kopf von meiner Menschin :-). Die wollte euch nur mal sagen wie sehr sie Eure Geschichten liebt.

Vor langer Zeit hatte sie selbst einmal drei Kater:

Tommi, ein bildschöner großer rotweißer Kater - dementsprechend eingebildet, er rührte das übliche Dosenfutter nicht an und hungerte lieber statt etwas anderes zu fressen als mageres rohes Rinderhackfleisch.

Nicki dagegen war ein grauweisser Allerweltstiger, Allesfresser und sehr anhänglich.- Er hatte nur die Unart im Frühling und Sommer auf dem Balkon die Vögel, die dumm genug waren sich hier auszuruhen, zu schnappen und die "Überreste" dann unter Frauchens Bett zu verstecken (*brrrrr + schüttel*).

Als Nachzügler kam dann noch Mini dazu, den die Tochter meiner Menschin als kleines verhungertes schwarzes Etwas auf der Straße gefunden hatte. Zunächst sah er aus wie ein waagerechter Balken mit 4 senkrechten Strichen und einem traurig herabhängendem Katerschwanz. Dieser Anblick änderte sich auf wundersame Weise nach "zweistündigem !" Fressen": aus dem Balken wurde eine große runde Kugel. Ist mir bis heute ein Rätsel, das Mini diese "Fresstour" heil überstanden hat, nach der langen Hungerphase, er hat sich lediglich auf dem nächsten Sessel zusammengerollt und 10 Stunden am Stück geschlafen.

Das war's was ich zu erzählen hatte. Vielleicht melde ich mich nochmal...

Liebe Grüsse an alle Katzen und Kater (natürlich auch an die dazugehörigen Menschen).... Eure Elfenkatze


Francis antwortete am 28.02.01 (19:07):

Hallo Elfenkatze!
Mmmmh, Du gefällst mir. Und weil Du ebenso virtuell bist wie ich, muß ich Dir gleich antworten, bevor Du wieder ins Elfenreich huschst. Ich bin einem Buch entsprungen (Akif Pirincci - "felidae") und irgendwie ins Internet geraten. Stell Dir vor, niemand glaubt mir, daß ich lesen und schreiben kann, dabei kann ich sogar fließend Latein! Elfengedichte kann ich leider keine machen, aber ich höre ganz still zu, wenn Du mir eines vorliest.


Elfenkatze antwortete am 28.02.01 (19:34):

Mmmmmaaauuunz! Ich mag virtuelle Kater die Gedichte lesen *schnurrr*!
Bin am Sonntag bei der verrückten Katze zum Tee eingeladen, Alice kommt auch. Willst Du mich nicht begleiten, Francis? Es werden auch Gedichte vorgelesen.:-))


Francis antwortete am 01.03.01 (00:32):

*grrrrrr rrrrrrrr rrrrrrrr*
Miaaaaaoooooouuu! Ich werde die Feengedichte vertonen!


Ruth Dammann antwortete am 01.03.01 (10:17):

Liebe Besi,
so schnell geb ich nicht auf, also Abenteuerreise ist gebongt u Hexle will auch mit. Ich hoffe, du kneifst nicht!! Deine Abenteuer haben mich überzeugt, du bist o.k. von mir aus auch Mimi. Wie wär's, wenn wir eine virtuelle Reise machen würden? da könnten auch noch andere mit, wer halt Lust hat u das nötige Zeug dazu.
Die Elfenkatze macht Gedichte u Francis will tönen. So sehr lyrisch bin ich leider nicht.
Laß von dir hören Miöchen Betzi


Mimi antwortete am 01.03.01 (14:05):

Hallo Betzi und Hexle!Eventuell mach ich mit, aber nur unter einer Bedingung:Geregeltes und reichliches Futter. Als EX-Straßenkatze lege ich größten Wert auf gute Ernährung. Aber ich sag Euch gleich: Mit dieser kindischen Besi halst Ihr Euch einen Haufen Probleme auf. Der fehlt doch jede Erfahrung! Jetzt sitzt sie auf der Terrasse in der Sonne und träumt von lauter Dummheiten, die sie auf dieser Reise anstellen möchte. Wir sollten sie zu Hause lassen!


Rambo antwortete am 02.03.01 (09:37):

Es ist ja alles sehr verlockend geworden hier!
Francis ist ja auch ein viritueller Kater und kann
sich mir nicht stellen aber finde Ihn trotzdem klasse.
Betzi Hexle Mimi und wie Ihr alle heisst finde es klasse
mit Euch auf Reisen zu gehen nehme aber meine schwester
Ponita auch mit.Bitte mein Frauchen um ein riesen Paket
mit leckeren "Fresserchen"damit keiner verhungert:-)))
Wann soll die Reise denn los gehen?Abends können wir am Lagerfeuer sitzen undElfenkatze kann uns Geschichten
erzählen und francis macht die Musik dazu Miau riiiiiesig
Francis jetzt glaub ich Dir auch das Du Shreiben und
Lesen kannst.So Miomiau bis bald Euer Rambo gruss auch
von Ponita


Ruth Dammann antwortete am 02.03.01 (10:50):

Miöchen Mimi,
also Besi sollte schon mit, bin gespannt, wohin ihre Träume gehen! Und Rambo sorgt für tüchtig Proviant, zufrieden? Er muß ja auch für sein kleines Schwesterchen sorgen u auf sie aufpassen, weil sie so wild ist.
Francis ist mir ein großes Geheimnis ohne Frauchen oder Herrchen, incognito. hmmmmmmmmm
Ob wohl die kleine graue Maus auch mitkommt? Ist doch ihre Stärke, das Virtuelle u dann mit Zauberhut?
Ich freu mich riesig, Hexle übt schon im Unsichtbarsein, ich eher im Fliegen
auf baldigen Abflug eure Betzi


Ruth Dammann antwortete am 02.03.01 (11:35):

Lieber Rambo,
sssssssuuuuuuuuuper, daß du mitkommst mitsamt der kleinen Ponita! Wohin möchtest du? Ich träume von einem Adlerhorst, natürlich ich wie ein Adler mit gewaltigen Flügeln u alles von oben sehen, Herrchen ganz winzig!!
Bis bald, miau deine Betzi


Francis antwortete am 02.03.01 (13:33):

Auauauaoooo! Elfenkatze ist verschwunden. Sie ist so wunderschön mit ihrem schimmernden Fell in der Farbe des Morgennebels und ihre Augen leuchten wie Monde. Und erst ihre Stimme! Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe bei ihren Feengedichten sofort ganz laut mitgesungen. So laut, daß man sie gar nicht hören konnte. Dabei habe ich doch versprochen, ganz ruhig zuzuhören! Ach Elfenkatze! Ich werde es bestimmt nie wieder tun!
Aber nun ist es Zeit, mich zu "outen", wie es Mimi mit den langen Krallen (ziemlich unhöflich) verlangt hat. Ich tue es Betzi zuliebe und *verlegenaufelfenkatzeschiel* natürlich ihretwegen: Ihr habt mich alle sicher schon gesehen. Meist verkleide ich mich als Büroklammer im WinWord-Programm. Wenn Ihr diese Büroklammer mit der rechten Maustaste anklickt, erscheint eine kleine Datei und da drückt Ihr auf "Optionen". Und schon könnt Ihr mich neben anderen Symbolen sehen. Das ist also mein Job, den ich übernommen habe. Ziemlich langweilig, sage ich Euch, und das virtuelle Futter hängt mir schon zum Hals heraus.
Mir rinnt das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an das Fresspaket von Prinz denke..... Ja, ich komme mit - Adlerhorst ist eine gute Wahl. Aber ohne Elfenkatze würde ich nur traurige Lieder singen. Noch dazu ist ihre Nahrung von feinstofflicher Art, daß sich die Proviantfrage für sie nicht stellt.
Lieber Prinz, Dir gegenüber ist eine Entschuldigung angebracht. Ich war anfangs ziemlich flegelhaft, aber das kommt davon, daß ich zu lange alleine war.


Francis antwortete am 02.03.01 (13:36):

Peinlich, peinlich.Hab den Namen verwechselt. Meine Entschuldigung geht an Rambo, nicht an Prinz. Schließlich hat ER das Futterpaket.


Elfenkatze antwortete am 02.03.01 (18:46):

Mmmmmaaauuunz! Ist doch meine Menschin gestern einfach weggefahren und hat mich hier ganz allein gelassen. Fffffauch! Ich kann doch dieses komische kleine Ding, dass sie Notebook nennt nicht ohne Passwort öffnen. Gerade ist sie wieder gekommen und hat mich endlich raus gelassen.

Ich wollte mich doch zur Abenteuerreise anmelden... darf ich immer noch mit? Ich möchte unbedingt neben Besi laufen, ich liebe Träumerkatzen.

Wo soll es denn eigentlich hingehen? Bei Alice im Wunderland bin ich ja öfter, wie wäre es denn wenn wir den Zauberer von Oz besuchen? Gibt es viele Abenteuer! Als erstes müssten wir natürlich über den Regenbogen laufen, für virtuelle und Träumerkatzen ein Kinderspiel - wir werden Euch an der Pfote nehmen. Regenbogenlaufen ist schöööööön! Man sieht die Welt von oben, ist dann ganz klein und wunderschön bunt, in allen Regenbogenfarben halt.

Francis, wenn Du am Sonntag zu Alice kommst (Du kommst doch?) singst Du mir dann Deine Lieder vor? *schnurrrrrr*

Ich grüsse Euch alle und bin froh wieder hier zu sein
Eure Elfenkatze


Mimi antwortete am 02.03.01 (20:24):

Hallo Francis!
Hab Dich soeben im WinWord gesucht. Ich muß schon sagen - Latein kannst Du vielleicht. Aber auf "Optionen" drücken war Fehlanzeige. Hab Dich aber trotzdem gefunden mit "Assistent wählen". Kann es gar nicht glauben, daß Du ein so niedlicher Kater bist. Außerdem läufst Du dort unter dem Decknamen "Minki" herum. Na ja, werden sehen, ob was dran ist an Dir. Meau.


Elfenkatze antwortete am 02.03.01 (20:34):

Francis was erzählst Du da?? Wo doch Dein Bild in jedem Buchkatalog zu finden ist. Du siehst aus wie der Tommy von meiner Menschin, der hatte allerdings nicht so schööööööne blaue Augen wie Du, schnurrrrr.


Francis antwortete am 02.03.01 (21:49):

(:-O) Ich bin berühmt!


Rambo antwortete am 03.03.01 (00:10):

Ja Francis jetzt kennen wir dich ja und wissen um
Deine berühmtheit da Du Dich sicherlich auf vielen PC,s befindest,bist ein süsser "Kerle"Betzi und Hexle habt
Ihr Ihn auch schon gefunden?er solte aber mal seine
E-mail Adresse schreiben dann könnten wir Ihm auch ein Bild von uns senden,denn wir sind ja nicht so berühmt wie Er
schnuuuurrrr die buuuurrrrr,Mimi Du hast Ihn ja auch
gefunden und Elfenkatze kennt ihn auch aber wie siehst Du dennn aus?(Elfenkatze)So meine Menschin will ins Bett und da muss ich schlussmachen für Heute sag Euch miiioooo
Miauauau und gute Nacht Euer Rambo schnurrediburre miau und mioooooooo...........


Elfenkatze antwortete am 03.03.01 (00:20):

:-)) Elfenkatzen sind unsichtbar!


Besi antwortete am 03.03.01 (11:39):

So lang hab ich hin und her überlegt, ob ich mich auf ein so großes Abenteuer einlassen soll und dann hatte ich die Lösung: Ich nehme meine Leo-Schachtel mit. Ich drunter, Schachtel drüber, los gehts. Ich habs Euch einmal erzählt: wenn ich mich in diese Schachtel hineinquetsche, traut sich die Mim nicht einmal 1 Pfote gegen mich zu heben. Wenn das sogar bei der Mim hilft, warum nicht auch bei Adlern und Zauberern? Sagt die Mim doch glatt, daß die Leo-Schachtel nur nur in der Wohnung wirkt... Die kann einem doch wirklich jeden Unternehmungsgeist nehmen mit ihrer Trockenheit. Aber wir müssen sie mitnehmen-sie ist stark wie ein junges Pferd und fast so schwer auch, glaub ich.
Elfenkatze, ich finds ja so toll, neben Dir laufen zu können. Aber wie merk ich das, wenn Du UNSICHTBAR bist? Dann frag ich mich noch, wieso dann der Francis so von Deiner Schönheit schwärmen kann. Fragen über Fragen! Kann vor Aufregung gar nichts mehr fressen. Das würde mich nicht stören, aber da nimmt mich die Menschin dann von Zeit zu Zeit auf den Schoß und füttert mich mit Sachen, die sie für Leckerbissen hält. Unten hockt dann die Mim und lauert darauf, daß ich die Bissen ausspucke, aber ich tue es nicht. Allerdings knurre ich beim Kauen. Sooo leicht darf man es den Menschen wieder nicht machen. Ja, die Mim ist gierig und Ihr müßt gut auf Eure Fresspakete aufpassen.
Jetzt muß ich wieder nachdenken gehen. Miuuu, Besi


Elfenkatze antwortete am 03.03.01 (11:53):

Mmmmmaaauuunz! Hallo, Besi :-))

Lass Dich nicht irreführen, die Leoschachtel wirkt auch draussen, aber wenn Du immer dicht neben mir gehst, kann Dir nichts passieren - auch wenn Du mich nicht sehen kannst, ich werde Dich ab und zu mit der Pfote anstupsen - dann weisst Du, dass ich da bin.

Also lass Dir den Appetit nicht verderben :-) und grübel nicht so viel - träum lieber, das ist viel schöner!

Francis (*schnurrrrrrr*) sieht mich nur, weil er auch ein virtueller Kater ist und als Detektiv hat er besonders scharfe Augen.

Meine Menschin sagt, sie muss gleich zur Arbeit, d.h. ich werde wieder eingesperrt bis heute abend *fauchchchch*.

Ein *schnurrrrrrr* an alle.... von Eurer Elfenkatze


Francis antwortete am 03.03.01 (17:04):

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wenn Ihr es wirklich ernst meint mit Eurer virtuellen Abenteuerreise, laßt uns beginnen und nicht endlos darum herumreden, wie dies Menschen sehr häufig tun. Den Code kann ich Euch verraten und zwar so, daß ihn die Menschen nicht verstehen. Es wäre zu gefährlich, wenn sie von meiner Entdeckung erführen. Es geht ihnen doch bei allen neuen Erkenntnissen nur um den Profit. Unzählige Arien könnten wir Tiere darüber singen.
Nun der Code, verschlüsselt in Katzensprache. Menschen fehlt es nämlich an Intelligenz, unsere Sprache zu verstehen: *5´´kä-,jcvffxs<687//54wm,!!?--,miau
Vertauscht Die Zeichen nicht beim Eintippen!


.


Ruth Dammann antwortete am 03.03.01 (17:14):

Francis, bist du nun unser Führer in die virtuelle Welt? Dafür müßte ich dich erst mal gesehen haben. Bis zur Büroklammer bin ich gekommen, mit dem re Mäuslein Datei angeklickt, aber dann weder Optionen noch Assistent. Tut mir leid, ihr mü0t ohne mich los.
Miöööööööööö Betzi


Friedgard antwortete am 03.03.01 (18:38):

Ein Gedicht von Theodor Storm möchte ich den Katzen und Katzenfreunden heute
schreiben - es wird ja bald Frühling:

Von Katzen

Vergangnen Maitag brachte meine Katze
Zur Welt sechs allerliebste kleine Kätzchen,
Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen.
Fürwahr, es war ein zierlich Wochenbettchen!
Die Köchin aber -Köchinnen sind grausam,
Und Menschlichkeit wächst nicht in einer Küche -
Die wollte von den sechsen fünf ertränken,
Fünf weiße, schwarzgeschwänzte Maienkätzchen
Ermorden wollte dies verruchte Weib.
Ich half ihr heim! - Der Himmel segne
Mir meine Menschlichkeit! Die lieben Kätzchen,
Sie wuchsen auf und schritten binnen kurzem
Erhobnen Schwanzes über Hof und Herd;
Ja, wie die Köchin auch ingrimmig dreinsah,
Sie wuchsen auf, und nachts vor ihrem Fenster
Probierten sie die allerliebsten Stimmchen.
Ich aber, wie ich sie so wachsen sahe,
Ich pries mich selbst und meine Menschlichkeit. -
Ein Jahr ist um, und Katzen sind die Kätzchen,
Und Maitag ist's! - Wie soll ich es beschreiben,
Das Schauspiel, das sich jetzt vor mir entfaltet!
Mein ganzes Haus, vom Keller bis zum Giebel,
Ein jeder Winkel ist ein Wochenbettchen!
Hier liegt das eine, dort das andre Kätzchen,
In Schränken, Körben, unter Tisch und Treppen,
Die Alte gar - nein, es ist unaussprechlich,
Liegt in der Köchin jungfräulichem Bette!
Und jede, jede von den sieben Katzen
Hat sieben, denkt euch! sieben junge Kätzchen,
Maikätzchen, alle weiß mit schwarzen Schwänzchen!
Die Köchin rast, ich kann der blinden Wut
Nicht Schranken setzen diese Frauenzimmers;
Ersäufen will sie alle neunundvierzig!
Mir selber! ach, mir läuft der Kopf davon -
O Menschlichkeit, wie soll ich dich bewahren!
Was fang ich an mit sechsundfünfzig Katzen! -

Soweit Theodor Storm. Gut, daß es heute so viele Tierärzte gibt, die Euch
diese Probleme ersparen. Ein schönes Wochenende!


Besi antwortete am 03.03.01 (22:12):

Lieber Theodor Storm!
Vielleicht solltest Du 50 Katzen ins Internet schicken!?


Gerda Bruhn antwortete am 04.03.01 (10:38):

O Betzi, ich bin ja so erleichtert, daß Du bei der Reise ins Internet nicht mit machst. Wie geht es den anderen Katzen? Mich erinnert das ganze an "ums Eck springen". Im Internet ist man möglicherweise schnell - aber kommen wir da auch wieder raus? Und dieser Francis: Welche Katze kann sich so ohne weiteres in eine Büroklammer verzaubern? Oder in einen Ball oder ein Männchen mit Schnurrbart? Die sind alle hinter der Büroklammer versteckt. Ich hab sie gesehen!
Betzi, würde gern mit Dir und den anderen Katzen einen Ausflug machen. Wie wärs mit Vogelnest statt Adlerhorst??


Besi antwortete am 04.03.01 (10:42):

VOr Aufregung war ich nicht ganz bei der Sache, das hab natürlich ich geschrieben.
Eure Besi.


Elfenkatze antwortete am 04.03.01 (14:30):

:-))) Mmmmmaaauuunz! Sieht so aus, als wären die "Virtuellen" draussen. Na ja, so ganz gehören wir ja auch nicht zu den "Haustieren" *g*. Werde meiner Menschin weiter über die Schulter sehen, wenn sie Eure Geschichten liest. Ich geh' jetzt mal zu Francis, vielleicht bringt er mir bei, wie man Verbrecher jagt :-).
Es verabschiedet sich die Elfenkatze *schnurrrrr*


Ruth Dammann antwortete am 04.03.01 (16:53):

Liebe Besi,
mit dem Vogelnest bin ich auch einverstanden, erst mal nicht zu hoch hinaus. Wer weiß. wie u ob man wieder runterkommt, vor allem mit dem schweren Freßpaket von Rambo.
Ausklammern wollen wir die Virtuellen aber nicht, was meinst du? Sie können doch ganz lustig sein u uns manchen Tip geben. Nur incognito find ich nicht so gut, z.B. keine eMail-Adresse von Francis. Ich könnte ihm z.B. mal ein Bild schicken wollen.
Miauchen deine Betzi, Hexle schläft mal wieder


Francis antwortete am 04.03.01 (23:56):

Ich hab wohl den Mund zu voll genommen. Aber das kommt, daß ich den Umgang mit Hauskatzen nicht so gewohnt bin. Ich gehöre nun einmal zu jenen Katzen, die keine Heimat und keine Adresse haben und meistens macht es mir auch nicht sehr viel aus. Wer weiß... vielleicht schaue ich einmal persönlich bei Euch allen vorbei. Immer, wenn ein unbekannter Kater um Euer Haus streunt, würde ich mich freuen, wenn Ihr ein wenig an mich denkt.

An Elfenkatze: Ich freue mich sehr, daß wir uns weiterhin sehen werden. Aber Verbrecher jage ich keine, weil ich bin selber ein kleiner Gauner. Aber vielleicht kannst Du mich zähmen.


Heidi antwortete am 05.03.01 (19:00):


Ein Katzengedicht :-)

Die Katzen

Sie sind sehr kühl und biegsam, wenn sie schreiten,
Und ihre Leiber fließen sanft entlang.
Wenn sie die blumenhaften Füße breiten,
Schmiegt sich die Erde ihrem runden Gang.

Ihr Blick ist demuthaft und manchmal etwas irr.
Dann spinnen ihre Krallen fremde Fäden,
Aus Haar und Seide schmerzliches Gewirr,
Vor Kellerstufen und zerbrochnen Läden.

Im Abend sind sie groß und ganz entrückt,
Verzauberte auf nächtlich weißen Steinen,
In Schmerz und Wollust sehnsuchtskrank verzückt
Hörst du sie fern durch deine Nächte weinen.

Maria Luise Weissmann
(1899-1929)


Friedgard antwortete am 07.03.01 (10:04):

Aus meiner Kindheit möchte ich den Katzenfreunden eine kleine Geschichte
erzählen. Es ist meine erste Kindheitserinnerung überhaupt.
Wir hatten eine Katze, die ich natürlich sehr liebte. Eines Tages war meine
Mutter sehr böse: die Katze hatte genascht. Wir wohnten damals in einem
alten Haus, das einen tiefen, kalten, dunklen Keller hatte. Dort hatte meine
Mutter die Katze zur Strafe eingesperrt.
Als meine Mutter aus der Küche gegangen war, zog ich einen Hocker an
die Kellertür, kletterte hinauf, löste den Haken, mit dem die Tür verschlossen
war, schob den Hocker wieder weg und rief in den dunklen Keller hinunter
nach der Katze. Sie kam nicht und ich hatte Angst, es wäre ihr etwas Böses
geschehen da unten in der Dunkelheit. - Hingegen kam meine Mutter, sah
was ich gemacht hatte und schaute nun ihrerseits, wo die Katze geblieben war.
Sie machte Licht - dort unten war ein großer, runder Tisch aus Sandstein,
darauf stellte meine Mutter die Milch und die Sahne. Kätzchen hockte seelen-
ruhig auf dem Tisch und schleckte die Sahne aus.
Hier hört meine Erinnerung auf - ich glaube, meine Mutter hat gelacht über ihr
Kind und ihre Katze.


Gerda Bruhn antwortete am 07.03.01 (13:26):

Eine reizende Geschichte! Das erinnert mich auch an meine Kindheit. Auch meine Mutter nützte den kühlen Keller zum Aufbewahren von Lebensmitteln. Da gab es ein großes, tönernes Gefäß mit Deckel, in dem sie die Butter aufbewahrte. Zwecks Kontrolle der Buttermenge machte sie mit dem Messer in die Butteroberfläche eine Art Wellenmuster. Dann war da noch eine streunende Katze, die ich heiß liebte und mit Fleisch fütterte, das ich mir buchstäblich vom Mund absparte (ich mochte schon damals kein Fleisch). Meine Mutter hatte zu der Katze - sanft gesagt - ein sehr ambivalentes Verhältnis.
Eines Tages lag der Deckel neben dem Buttergefäß und die Butter selbst hatte merkwürdige, rauhe Dellen. Meine Mutter dachte laut über drakonische Strafen nach, die die Katze treffen sollten, wenn sie nur EINMAL noch von der Butter naschen würde. Ich war sicher, daß es die Katze wieder tun würde und kam zu einer Lösung, die alle befriedigte:
Eine Zeitlang schlich ich täglich mit Herzklopfen, Katze und Buttermesser in den Keller, ließ sie von der Butter lecken, so viel sie wollte und machte dann mit dem Messer Mutters Wellenmuster neu in die Butter.


Besi antwortete am 10.03.01 (10:56):

Hallo Ihr Lieben!
Verschlaft Ihr etwa den Frühling? Bei uns riecht es schon so stark danach, daß sogar die Menschin etwas davon merkt und die Terrassentür jetzt länger offenläßt. Die unheimlichen schwarzen Wintervögel mit ihrem lauten Gekrächze sind auch weg! Jedes Mal, wenn ein Vogerl draußen tschilpt, sause ich hinaus, aber gespielt hat noch nie einer mit mir. Die Mim sitzt draußen in den Krokussen unter der Forsythia mit ganz merkwürdigen Mörderaugen... Aber die Vögel wissen Bescheid über die Mim und bleiben der Terrasse fern. Einmal allerdings wollte ein Vogelpaar bei uns nisten, aber die Menschin hat sie nachdrücklich verjagt. Schade.
Ob Virtuelle auch den Frühling riechen?
Es grüßt Euch, Eure Besi.


Elfenkatze antwortete am 10.03.01 (12:54):

:-))) Mmmmmaaauuunz! Hallo, Besi!
bin gerade meiner Menschin weggelaufen, schnell eine Antwort bevor sie mich wieder einfängt und einsperrt:

Hier ist von Frühling keine Spur, alles grau in grau und nass - kein Katzenwetter!
Vielleicht wird es ja nächstes Wochenende besser, meine Menschin ist mit Umzugskartons beschäftigt und nächste Woche geht's in den Süden *schnurr*

Euch allen ein schönes Wochenende :-))) Mmmmmaaauuunz!


Gisela antwortete am 10.03.01 (22:27):

Hallo Ihr Katzenfreunde, darf ich mich vorstellen. Ich heiße Mäuschen, bin 14 Jahre alt und ganz bunt. Rot und weiß und schwarz und so. Ich habe im letzten Jahr so viel erlebt, das ich es mir vom Herzen schreiben muß. Mein Frauchen und ich haben in einem kleinen dorf gelebt, wo ich auch geboren wurde. Es war ein schönes Zuhause, ich konnte rein und raus, wie ich Lust hatte.Und plötzlich kam alles ganz anders. Ein großes Auto kam und nahm mein geliebtes Frauchen mit und ich, was sollte aus mir werden? So traurig war ich, es war da eine Frau die gab mir morgens Futter, das mußte für den Tag reichen, gestreichelt hat die mich auch kaum, weil sie Angst vor Katzen hat, dafür habe ich sie auch ein bißchen gekratzt ab und zu und die Kinder erst, die sahen mich gar nicht. In die Wohnung konnte ich rein, aber immer war alles kalt und leer, auch Frauchens Bett.Manchmal kam die Schwester von meiner Mama, die war nett, es gab Futter, sie nahm mich auf den Arm, aber sie hatte wenig Zeit, mußte meine Mama besuchen und ihr Grüße von mir bringen. Irgendwann kam meine Mama wieder und kaum hatten wir uns aneinander gewöhnt, kam der große Wagen und weg war sie wieder. So ging das viele Male, mein Fell war schon ganz strubbig und abgenommen hatte ich. Plötzlich eines Tages war viel los, Kartons wurden reingeschleppt, die Schwestern kamen und packten alles ein, was uns gehörte. Was sollte das und wo war meine Mama? Alle Kartons habe ich durchgesehen , nirgens habe ich sie gefunden. Was hatten die vor, sonst waren sie doch ganz lieb zu mir gewesen und nun?
Viele Wochen ging das so, und siehe da, sie kam wieder nach Hause, bloß sie konnte nicht mehr laufen und nichts mehr für mich machen, aufgepaßt das ich mein Futter bekam das hat sie und natürlich habe ich es mir nachts endlich wieder auf ihrem Bett gemütlich gemacht.Ich war wieder froh .
Es sollte nicht lange so bleiben, eines Morgens kamen ganz viel Leute und Packten die Kartons und alles ein und mich in den verhaßten Katzenkorb.Wo wollten die mit mir hin? Na im Auto habe ich so richtig Theater gemacht,und wieder war ich allein. Nach langer Fahrt wurde ich aus dem Auto genommen und in ein Zimmer gebracht. Hatte ich Angst, mich Verstecken und abwarten war alles eins.Nur die eine Schwester kam mal und wollte mich streicheln, der traute ich nicht mehr. sollte ich jetzt wieder allein sein.Ich verstand gar nichts mehr.
Es wurde bald dunkel, HUnger hatte ich, aber die Angst entdeckt zu werden war größer. Auf einmal nahm mich jemand hoch und brachte mich in ein kleines Häuschen und oh, welche Freude, mein Frauchen war auch da. Sie saß am Tisch und freute sich mich zu sehen. Vorsichtshalber versteckte ich mich erst mal unter dem Bett, Nase voll! Hier findet mich Keiner mehr! Irgendwann war endlich Ruhe um uns herum, nun wurde alles untersucht, na ja, die Möbel waren da und unser Bett auch und mein Futter.
Nun wohnen wir schon 6 Monate hier. Mein Fell ist prima wuschelig und weich und gestreichelt werde ich von jedem , der zu meinem Frauchen kommt. Schöööön, ist das Leben, miau!! Ich sehe von meiner Fensterbank einen schönen Garten, Vögel und Katzen. Es sollen Jungens sein, sagt mein Frauchen. Raus gekommen bin ich noch nicht, sie hat Angst das sie mich verhauen, oder ich nicht wiederkomme. Manchmal sitzt einer von den Kumpels auf meiner Fensterbank, na ja dem zeige ich gleich wie stark ich bin. Ob die mich mögen, wenn ich raus kann?
So, das ist bis hier meine Geschichte. Ach übrigens der eine von den Katzenjungen ist der Toni, er soll so alt wie ich sein und ein großer Schmuser.
Ich grüße Euch alle mit einem lauten Miau Euer Mäuschen.


Besi und Mimi antwortete am 11.03.01 (14:26):

O Mäuschen! Was hast Du alles erlebt! Wir freuen uns so, daß Deine Geschichte doch noch gut ausgegangen ist - aber die Aufregungen bis dahin! Nur eine Katze weiß, was das bedeutet...
Dieser Toni, von dem Du erzählst, scheint Dir schöne Augen zu machen. Aber sei auf der Hut und laß Dich nicht verführen! Sobald diese Kater ihr Vergnügen hatten, sind sie weg wie Blücher, so heißt es jedenfalls.
Erzählst Du uns das nächste Mal auch von Deinem Frauchen? Geht es ihr gut?
Alles Liebe, Besi und Mimi


Ruth Dammann antwortete am 11.03.01 (15:57):

Liebes Mäuschen,
das muß ja eine ganz schlimme Zeit für dich gewesen sein, allein u so lange, ohne Frauchen. Ich bin ganz traurig geworden. Für mich ist schon schlimm, wenn meine Beiden nur einen Tag weg sind. Dann warte ich an der Haustür, bis sie eeendlich wiederkommen. Das kann sich kein Mensch vorstellen, wie wir leiden, dein Frauchen hat dich ja auch nicht vergessen. Jetzt seid ihr beide bestimmt doppelt froh, daß alles wieder gut ist. Du wirst deinem Frauchen helfen, daß sie wieder richtig gesund wird. Katzen haben heilsame Kräfte, das weißt du. Leg dich ganz dicht zu ihr, dann spürt sie es.
Alle guten Wünsche miau-mio deine Betzi


Gisela antwortete am 13.03.01 (21:49):

Hallo Betzi und Hexle, ich bedanke mich für die schöne Rose, die Euer Frauchen mir durch die Luft zugesandt hat,Ihr könnt Euch freuen, daß Ihr so ein liebes Frauchen habt.Und heute habe ich Euch gesehen, meine Gisela hat mir die Bilder aus der Homepage ausgedruckt, was seid Ihr für Prachtexemplare! Und alle drei so fotogen, Euer Frauchen auch. Ich danke Euch für Eure Anteilnahme an meinem Schicksal. Ich bin am 3.4.1987 in der Wohnung von meiner Dosenöffnerin geboren, als Einzelkind, habe alle Freiheiten der Welt gehabt bis voriges Jahr, war viel auf Achse am Tage, im Riesengarten, im Nachbargarten - dort am liebsten im Mohrrübenbeet im Sommer, habe auf Stoppelfeldern Mäuse gefangen, viel in der Sonne gelegen. Abends kam ich müde und hungrig nach Hause. Tagsüber beim Kontrollieren meines Revieres ließ ich mich natürlich ab und zu zu Hause blicken und abends war ich selbstverständlich bei meinem Frauchen. Was habe ich mich im Laufe meines Lebens versteckt, überall und nirgens. Im Keller auf den Öltanks, durchs Fenster reingeklettert, kam nicht mehr allein raus. Ich kann nicht, wie andere Katzen laut miauen, sondern nur ganz leise. Und so hat mich lange keiner gehört. In Schränken, Speisekammer, und Vorratsschuppen, überall eingesperrt, mein Frauchen hatte zu tun mich zu finden.
Ich grüße Euch für heute und herzliche Grüße von meinem Frauchen an Euer Frauchen und ein leises Miiiaaaaau. Nächstes Mal mehr.Euer Mäuschen.


Gisela antwortete am 19.03.01 (17:17):

Miau Betzi, also Du hast mich ja überrascht mit den 3 Mäusen! Und den Sprüchen die Frauchen mir vorgelesen hat. Du glaubst ja gar nicht wieviel Mäuse ich in meinem Leben erlegt habe, große, kleine. Manche habe ich auch als Geschenk mit nach Hause gebracht, da war die Freude immer groß.Die letzten 2 Jahre wohnte "Kiwi" eine kleine graue, flinke Katze mit in dem Haus, wo ich wohnte, der bin ich immer aus dem Weg gegangen. Sie war schnell wie ein Blitz und klettern konnte sie. Rauf auf die Bäume und runter, als wollte sie mir zeigen wie gut sie war. Habe aber so getan, als sähe ich sie nicht.Na, ja jedenfalls habe ich als Ersatz jetzt eine weiße Fellmaus und die quietscht auch noch. Die beiden Menschenfrauen meinen ich spiele mit der, ne nie!!Spiele lieber mit Gisela und bunten Bändchen, die sie vor mir auf und abtanzen läßt. Aber viel lieber sitze ich auf dem Schoß und lasse mich streicheln, oder sehe mir Katzenfernsehen an, große Vögel, kleine Vögel, und die anderen 3 Katzen die um mein Häuschen herumschleichen. Na, den werde ich schon zeigen, wer hier der Chef ist.So bis bald mal wieder und vielen Dank und viele Grüße an Dein Frauchen miau, miau von Mäuschen.


Günter Peltz antwortete am 26.03.01 (13:16):

K a t z e n h u m o r
Woran erkennt man eine österreischiche Piratenkatze?
„An der zweiten Augenklappe!“
Was sagte der Kater Stanislaus zur Katze Mimi bei Vollmond auf dem Dach?
„Verloben wir uns in aller Stille, oder wecken wir dabei die ganze Nachbarschaft?“
Was sagte das Känguru, als das Kätzchen in seinem Beutel rumorte?
„Also, mir stinkt der ganze, blöde Schüleraustausch!“

Ein Missionar trifft im Urwald einen Tiger. Erschrocken faltete er die Hände und betete ein Vaterunser. Erleichtert sah er, wie auch der Tiger sich setzte und die Vordertatzen zum Gebet zusammenlegte. Aber dann hörte er mit Schrecken dessen Gebet: „Oh Herr, ich danke Dir für das Festmal, das Du uns bescheret hast.....“

Ein Tigerjunges fragte seine Mutter, was das wohl sei, als ein Jumbojet mit Getöse im Tiefflug über den Dschungel brauste. Darauf die erfahrene Tigerin: „Also, das ist so eine Art riesiger, fliegender Krebs. Die Schale ist zwar verdammt hart, aber der Inhalt schmeckt köstlich.“


Gisela antwortete am 26.03.01 (22:01):

Wie Sie Ihrer Katze eine Tablette verabreichen (von Peggy Althoff )
1. Nehmen Sie die Katze fest in Ihren Arm.
Legen Sie ihren Kopf auf Ihren Ellenbogen,
ganz so, als würden Sie einem Baby die Flasche geben.
Murmeln Sie vertrauensvoll :" Braves Kätzchen bist Du...."
Lassen Sie die Tablette in das Maul der Katze fallen.
2. Holen Sie die Katze von der Stehlampe
herunter und die Tablette unterm Sofa hervor.
3.Folgen Sie dem gleichen Verfahren, wie
unter Punkt 1, aber halten Sie die Vorderpfoten der Katze mit Ihrer linken Hand nieder, und die Hinterpfoten mit dem Ellenbogen Ihres rechten Arms. Stoßen Sie die Tablette mit dem rechten Zeigefinger in ihr Maul.
4. Holen Sie die Katze unterm Bett hervor. Nehmen Sie einen neue Tablette aus der Flasche. Widerstehen Sie dem Impuls, sich eine neue Katze zu holen.
5. Fahren Sie fort wie unter Punkt 1, außer daß Sie, wenn Sie die Katze fest in der Flaschengeb-Position halten, sich auf die vordere Stuhlkante setzen. Beugen Sie Ihren Oberkörper über die Katze, halten Sie Ihre rechte Hand über Ihren linken Ellenbogen, öffnen Sie das Maul der Katze, indem Sie den Oberkiefer hochheben und schnippen Sie die Tablette hinein-schnell. Da Ihr Kopf auf Ihren Knien liegt, können Sie nicht sehen, was sie tun, aber das macht nichts.
6. Lassen Sie die Katze im Vorhang hängen. Lassen Sie die Tablette in Ihren Haaren.
7. Wenn Sie eine Frau sind, weinen Sich sich aus. Wenn Sie ein Mann sind, weinen Sie sich aus.
8. Jetzt reißen Sie sich zusammen! Wer ist denn hier der Chef?! Nehmen Sie die Katze und die Tablette. Nehmen Sie Position 1 an und sagen streng:"Wer ist denn hier eigentlich der Chef?!" Öffnen Sie das Maul der Katze, nehmen Sie die Tablette und ...Hoppla!
9. Das funktioniert so nicht, nicht wahr ? Brechen Sie zusammen und denken Sie nach: Aha! diese blitzenden Krallen sind es, die dieses Chaos verursachen.
10. Kriechen Sie zu Ihrem Wäscheschrank. Ziehen Sie ein großes Strand-Badetuch heraus. Breiten Sie das Badetuch auf dem Fußboden aus.
11. Holen Sie die Katze vom Küchenschrank herunter und die Tablette aus der Topfpflanze.
12. Legen Sie die Katze auf das Badetuch in der Nähe einer Ecke mit dem Kopf außerhalb der längeren Kante.
13. Falten Sie die Vorder- und Hinterbeine der Katze vor Ihren Bauch zusammen. Widerstehen Sie dem Impuls, die Katze zusammenzufalten.
14. Rollen Sie die Katze in das Badetuch ein. Arbeiten Sie schnell. Die Zeit und Miezen warten auf niemanden.
15. Nehmen Sie wieder Position 1 ein. Drehen Sie Ihre linke Hand zum Kopf der Katze. Ein leichter Druck auf beiden Seiten des Kiefers, so, wie man auch das Maul einer Giftschlange öffnet.
16. Lassen Sie die Tablette ins Maul der Katze fallen und stoßen Sie sanft nach. Voila! Das war`s
17. Staubsaugen Sie die losen Haare auf (von der Katze ). Legen Sie einen Verband an Ihre Verletzungen.
18. Nehmen Sie 2 Asperin ein und legen Sie sich hin.


Ullika antwortete am 27.03.01 (16:44):

Geschichte einer Pflegekatze:

Ich heiße Tulli, bin nicht ganz zwei Jahre alt und ein wunderschönes schwarzes Katzenmädchen mit vier weißen Pfoten, einem seidig glänzenden Fell und langen weißen Schnurrhaaren. Acht Wochen nach meiner Geburt wurde ich von zwei weiblichen Menschen adoptiert. Von Zeit zu Zeit verreisten meine Mütter und gaben mich „in Pflege“. Die Wort-wahl der Menschen ist erstaunlich, denn ich bin inzwischen ausgewachsen und meine Entwicklung muß nicht durch ständiges Gießen angeregt werden; ich muss auch nicht regelmäßig staubgewischt werden.
Die Katastrophe brach an einem Sonntag über mich herein, so plötzlich wie ein Erdbeben. Meine Pflegemutter legte nach einem Telefongespräch nachdenklich den Hörer auf, nagte an ihrer Unterlippe, nahm mich auf den Arm und sagte leise: „Tulli, Deine Mütter haben aus dem Urlaub angerufen und gesagt, daß sie Dich nicht mehr zurück haben wollen. Sie fühlen sich in ihrer Freiheit zu sehr eingeengt und haben gefragt, ob Du bei mir bleiben kannst. Willst Du bei mir bleiben?“
So, ich war also jetzt obdachlos. Meine Pflegemutter schaute mich skeptisch an und aus der Fragestellung und dem Ton ihrer Stimme zu schließen, hat sie wohl ein entschiedenes „Nein“ von mir erhofft. Diese folgenschwere Frage konnte ich nicht sofort beantworten und ich rollte mich in meiner Hängematte zusammen, um nachzudenken. Was hatte ich zu verlieren? Hatte ich eine Wahl? An die beiden Rabenmütter will ich keinen Gedanken mehr verschwenden, sie sollen auf ihrem Besen geradewegs in die Hölle reiten.
Hier gibt es ein Kratzbäumchen mit einer wunderschönen Hängematte zum Kuscheln, ein großes Ruhekissen nur für mich alleine, eine Reisetasche als Versteck, Klettergerüste mit vielen Büchern, die ich anstupsen kann, so daß sie polternd auf dem Boden landen. Es gibt auch einen Teppich zum Krallenschärfen und einen Balkon zum Sonnenbaden. Ich stellte fest, daß ich mich hier sehr wohl fühle und ein leises Schnurren stieg mir vor Behagen in die Kehle. Wir haben auch einen unsichtbaren, dafür um so lauteren Mitbewohner namens Bob Dylan, an seine Stimme werde ich mich wohl gewöhnen müssen. Ich sprang meiner Pflegemutter auf den Schoß, um ihr zu zeigen, daß ich sie als meine neue Mutter adoptiert habe. Wir schüttelten uns die Pfoten und besiegelten damit schweigend unseren Bund fürs Leben. Bob Dylan sang dazu: "You belong to me".


Prinz bei Ilse Wedelstaedt antwortete am 31.03.01 (20:46):

Hallo Gisela, miau, habe herzlich über Deine guten Ratschläge gelacht - mich nimmt niemand auf den Arm (bin ein stolzer alter Kater)! Damit hat sich dieses Thema von vornherein für mich erledigt.

Prinz

P.S. Ich lasse mich zwar nicht auf den Arm nehmen, liebe mein Frauchen aber innig (folge ihr stets auf dem Fuß) und sie mich ebenso. Man muß nur von vornherein die Grenzen festlegen - habe ich im Tierheim gelernt.


:-)) Elfenkatze antwortete am 05.04.01 (08:22):

:-))) Mmmmmaaauuunz!

Hallo, Ihr Katzen und Kater, seid Ihr alle schon in Osterferien? Will Euch schnell von meinem neuen Wohnort erzählen. Ein Katzenparadies!
Direkt nebenan wohnt eine wunderschöne schneeweiße Perserkatze (oder Kater?), eine ebenfalls weiße Katze tobt täglich mit einem grauen getigerten Kater über die Wiese und eine kleine schwarze Katze, mit weißen Pfoten sieht dem Treiben aus der Ferne zu. Ab und zu taucht auch ein rotweißer Persermischling auf. Es ist eine Freude aus dem Fenster zu sehen.
Euch allen schöne Osterfeiertage, wünscht die Elfenkatze

:-))) Mmmmmaaauuunz!


Hans Feldmeier antwortete am 06.04.01 (13:08):

Am 05. April 2001, 18:31 h starb nach schwerer Krankheit unsere Daisy in einer Tierklinik.
Der erste Verdacht auf Leukose hatte sich nicht bestätigt, es war Rattengift. Alle Versuche das Tier zu retten haben nicht geholfen, Tropf, Bluttransfusion, "Astronautennahrung" waren vergebens.
Ihre Schwester Dolly und ich sind fassungslos und müssen uns erst wieder im allgemeinen Geschehen einordnen.

Wir möchten an dieser Stelle all denen ganz herzlich für die tröstenden Worte und das aufrichtige Mitgefühl danken.

Dolly und Hafel


D.Wiemer antwortete am 08.04.01 (12:12):

Hallo und miau alle Kätzinnen und Kater.Mein Bruder Lucky und ich ,Tiger,grüssen euch.Wir wohen bei unserem Dosenöffner sehr gut.Tagsüber schlafen und toben wir.Wenn frauchen dann kommt,gibts was zu schlecken und dann wird erst mal geschmust.Nachts schlafen wir natürlich auf ihrem Bett.Mein Bruder Lucky ist ein stolzer schwarz-weisser Kater,der nicht immer meine Spässe versteht.Ich,getigert,wie der Name schon sagt,drehe manchmal etwas durch.Aber Frauchen verzeit alles,auch dass wir die neuen Stühle als Kratzbaum benutzen,obwohl wir einen richtigen haben.Die Balkontür öffnet sich jetzt wieder öfter,und wir können die Blumen riechen und die Enten auf dem Teich belauschen und belauern,Es gigt soviel zu sehen und hören,dass uns ganz schwindlig wird.Nun wünschen wir noch einen schönen Sonntag und herrliches Osterwetter.Miau.....


Ursel R. antwortete am 03.05.01 (12:35):

Schade eigentlich,
dass diese Serie hier nicht fortgesetzt wird.
Ich bin sogar ins Archiv gestiegen, um dort
weiterzulesen.
Alle Episoden eignen sich so hervorragend
zu Vorlesen auch für kleinere Kinder.
Ich habe mich nicht nur über den Tipp zur
Tabletteneingabe köstlichst amüsiert.
Schade auch,dass es all diese kleinen
Geschichten nicht in gebundener
Buchform gibt.
mfg

(Internet-Tipp: https://home.t-online.de/home/ugomez/Katzen/mark_twain.htm)


Elfenkatze antwortete am 13.05.01 (22:59):

:-))) Mmmmmaaauuunz!
Hallo, Betzi, Mimi, Hexle, Rambo und all Ihr anderen!
WO SEID IHR?

Muss Euch was Aufregendes erzählen: die wunderschöne schneeweiße Perserkatze von nebenan ist ein KATER! :-)
Und stellt Euch vor, immer wenn meine Menschin zu Hause ist und die Terassentür offen hat, kommt er zu uns herein spaziert, maunzt ganz laut und marschiert dann schnurstracks in die Küche.
Hier stand wohl früher das Katzenfutter und er weiß nicht, dass ich ja kein Futter brauche.

Ich werde meiner Menschin sagen, dass sie mal ein paar Brekkies oder so was ähnliches kaufen soll, damit der schönste aller Kater auch weiter zu Besuch kommt.

Gut, dass meine Menschin ihr Book immer auf hat, wenn sie zu Hause ist, sonst würde ich diesen wunderbaren Kater nicht sehen. Morgen nehme ich all meinen Mut zusammen und spreche ihn an. Muss doch mal wissen, wie er heißt.

Hoffentlich versteht er mich. Drückt die Pfoten für

eure Elfenkatze :-))) Mmmmmaaauuunz!


Ruth Dammann antwortete am 15.05.01 (15:36):

Liebe Elfenkatze, miau
das ist ja eine spannende Geschichte mit deinem Kater. Hast du ihn nun angesprochen und er hat dir seine Geschichte erzählt oder gesungen?
Ich habe einen singenden Freund, Frauchen sagt, er wäre häßlich, aber ein richtiger Troubadur ist er, und das gefällt mir.
Hexle und ich sind in der Versenkung verschwunden, d.h. mich hat das Jagdfieber gepackt, und da komm ich zu sonst nichts. Hexle macht weite Wanderungen, schreibt ja sowieso nicht gerne. Bei dem Regenwetter allerdings sind wir beide häuslich, freuen uns, wieder von dir zu hören!!
Miauchen deine Betzi mit Hexle


Rambo antwortete am 17.05.01 (01:17):

Ja ja es ist traurig Elfenkatze Du als virtuelle
Katze mußt uns daran erinnern das wir hier eine so
tolle Lobby haben:-(( und wie Pflegen und Hegen wir
sie?ganz ganz mies!!!!muß ich gestehen mimio.
Jetzt Ihr Frauchen,Herrchen und Dosenöffner ran an
die Tasten und lasst uns unsere "schand" Taten und
erlebnisse kundtun.Also liebe Freundinnen und Freunde
los gehts.Wenn Ihr nicht dürft dann faucht,knurrt und
zeigt die Krallen oder wir machens wie die Piloten
Streiken wir doch auch(macht Ihr alle mit?)
Betzi.Hexle,Dolly und wie Ihr alle heisst!!!!
Ponita muß jetzt auch mit ran sonst setzt was fauch
Miauauo mimiau mio Euer RAMBO


Ruth Dammann antwortete am 22.05.01 (15:14):

Lieber Rambo,
ich stimme dir voll und ganz zu, Frauchen verkennt uns, besser mich, völlig. Immer wenn ich mich Hexle "nähere", nichts Böses im Sinn, fängt diese an zu kreischen, hysterisch. Und schon schimpft Frauchen los: Betzi, laß doch das ARME Hexle in Ruh!!! Da kann ich nur müde lächeln. Man muß ihr wirklich zeigen, mit wem sie es zu tun hat. Und du mußt ja auch deiner Ponita ab und zu den Marsch blasen.

Und nun zur Elfenkatze: ich hätte gar zu gerne gewußt. wie es weitergegangen ist mir dem wunderschönen Kater. Oder war er nur am Fressen interessiert?? Sowas soll es unter Katern geben: die Liebe geht durch den Magen...

Rambo, kann dein Frauchen auch eine Katzenmusik ausfindig machen?
Etwa so: miaaaaaooooooouuuuuuu ( "i" hell u hoch - "u" ganz tief)
Eure Betzi


Gisela antwortete am 22.05.01 (21:40):

Miauu liebe Elfenkatze, Betzi, Hexle, Rambo und wie Ihr alle heißt. Ich bin auch noch da, das Mäuschen. Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, aber hier bei meinen beiden Dosenöffnerinnen war immer was los und die eine davon muß ja für mich schreiben. So oft habe ich sie darum gebeten, aber sie hatte mit meinem Frauchen soviel zu tun. Aber nun ist alles wieder in Ordnung und ich will Euch mal erzählen was los war. Wie Ihr wißt, war ich umgezogen und habe den ganzen Winter in meinem schönen Häuschen mit Frauchen verbracht. Der Fensterplatz mit Sicht in den Garten hat mich für vieles entschädigt, was ich in der alten Heimat erlebt hatte.Ich hatte Zeit mich zu erholen und mein Fell wurde wieder ganz kuschelig und ich fühlte mich ganz wohl. Gern wäre ich mal nach draußen gegangen, aber mein Frauchen hatte Angst ich laufe weg und komme nicht wieder. Dann passierte es wieder, daß mein Frauchen ganz doll krank wurde. Es dauerte lange, bis endlich was geschah und plötzlich war sie wieder weg und ich allein in dem Haus. Nur so sehr traurig war ich dieses Mal nicht, die andere Doseneinkäuferin machte doch tatsächlich die Tür auf und ich untersuchte ganz vorsichtig den Garten. Schöööön war es, endlich mal wieder Gras, Bäume an den ich kratzen konnte und Erde, die sooo gut riecht. Aber was war das, Hilfe ein Hund. Zwar nur Taschenformat, hin und ihn erst mal angefaucht und Schluß, er weiß jetzt das ich hier wohne. Und so nach und nach kamen die anderen, der Toni 14 J., der Bino 10 J. und der Falko, junger Hüpfer, 6 J. Durchs Fenster hatten wir uns alle schon begrüßt und nun wurde es Ernst. Wir fauchten und begrüßten uns mal freundlich oder nicht und nun verstehen wir uns alle prima. Ich darf den ganzen Tag raus und habe versprochen auch nicht weg zulaufen. Als mein Frauchen wieder zurück kam, traute sie ihren Augen nicht, wie sie mich draußen sah und nun ist sie glücklich darüber das sie die Tür auflassen kann und ich immer hin und her laufe. Die anderen Katzen und auch der Hund dürfen mich nun in meinem Häuschen besuchen und die Welt ist in Ordnung.Nun habe ich endlich ein wunderschönes zu Hause, brauche mich nicht dauernd verstecken und Angst haben. Mir gehts soooo gut, gäääähn und nun gehe ich zu meinem Frauchen aufs Bett und muß schlafen, Morgen ist auch noch ein Tag.
Ich grüße Euch Alle mit einem lieben Miau Eurer Mäuschen.
Nachwort von Gisela, mal an Alle. Dieses Mäuschen hat eine Wandlung mitgemacht, die ich nie für möglich gehalten habe. In ihrem alten zu Hause auf dem Dorf, war sie eine richtiger kleine Zicke. Man konnte sie nicht anfassen, sie kratzte und sprang einem ständig an die Beine. Wenn ich meine Schwester besuchte und das war ja sehr oft,habe die Katze nie angefaßt, obwohl ich selbst 3 Kater habe. Hatte immer ein bißchen Angsat vor ihr. Seitdem sie hier ist, ist sie so lieb geworden, sitzt ständig auf meinem Schoß, ich kann sie knuddeln, egal wo, sie schnurrt und schnurrt. Kein Springen an die Beine, nichts mehr. Sie kommt über den Hof in unsere Wohnung auf den Schoß, schnurrt um unsere Beine, verträgt sich mit den anderen Katzen. Wie schön und ich bin auch glücklich darüber, von meiner Schwester ganz zu schweigen. So können sich Tiere auch noch ändern, auch wenn sie alt sind, Mäuschen ist 14 Jahre alt. Viele Grüße Gisela


Elfenkatze antwortete am 22.05.01 (22:19):

:-))) Mmmmmaaauuunz schön, dass Mäuschen auch wieder da ist und Betzi und alle anderen :-))

Gestern war der wunderschöne weiße Kater wieder hier und es war sehr schön und aufregend. Davon werde ich morgen oder übermorgen erzählen, weil meine Menschin jetzt gleich schlafen gehen will.

Aber noch etwas Aufregendes ist passiert. Ihr könnt jetzt mein Bild im Gästebuch sehen. Meine Menschin sagte, wenn ich schon hier bei Euch schreibe, kann sie ja auch ein Bild von mir machen. Ich habe ihr nicht geglaubt, weil ich doch unsichtbar bin. Aber sie sagte, wer im PC lebt ist auch im PC sichtbar. Und tatsächlich, es hat geklappt :-)).

Hoffentlich gibt der "Administrator" (was ist das denn?) den Eintrag recht bald frei, dann wisst Ihr auch wie ich aussehe :-)).

Für heute liebe Grüsse von Eurer Elfenkatze

:-))) Mmmmmaaauuunz


Rambo antwortete am 23.05.01 (09:28):

Super super nun seid Ihr ja wieder daaaaaa!find ich klasse.
Ja liebste Betzi werd mein bestes tun damit wir eine schöne
und passende "Musik" finden.Frauchen von Elfenkatze hat
ja auch ein Bild von Elfenkatze gezaubert,habt Ihr sie schon gesehen?ist ja eine hübsche!!!!!Ach wär das schön
wenn der Administrator es einrichten könnte das wir auch
hier Bilder von uns zeigen könnten "wäre das nicht suuuuper?
Mäuschen das Du nun so lieb bist ist ja toll damit hast
Du Dich in die Herzen Deiner Frauchen eingeschlichen.
War aber auch schlimm,was Du alles so erlebt hast,nun bist Du einfach dankbar und glücklich,vorallem das Frauchen
wieder zu hause ist und Du kuscheln kannst,ist ja auch
so schööööööööööön.Ich bin ja Kavalier und lasse Ponita
den vortritt wenn sie schmusen will leg mich aber auf die lauer wenn sie dann weg ist bin ich zur stelle:-)))
So nun hat meine Cheffin keine Zeit mehr zum schreiben
melde mich aber bald wieder!!!!Grüsse Euch alle mit
eine fröhlichen Miau miau mimioooooo schnurrrrrrr
Gute und schöne Streifzüge bei dem suuuper Wetter:-))))
Euer Rambo und grüsse von Ponita


Elfenkatze antwortete am 24.05.01 (11:37):

:-))) Mmmmmaaauuunz

"...ist ja eine hübsche!"
*schnurrrrrrr* Danke, Rambo :-))).

Guten Morgen, liebe Katzen und Kater,

ich wollte Euch von dem wunderschönen weißen Kater erzählen: den Namen den ihm seine Menschin gegeben hat weiß ich nicht, aber er hat, wie alle Katzen und Kater, einen geheimen Namen, den nur die Tiere kennen :-). Sein Name ist "Geschichtenerzähler".

Wie er zu diesem Namen kommt? - Jede Nacht, wenn die Menschen schlafen, treffen sich die Katzen und Kater hier draussen auf der Wiese und besprechen den vergangenen Tag. Bevor sie dann alle wieder in ihre Wohnungen gehen erzählt der Geschichtenerzähler ihnen dann noch eine Geschichte, denn er hat den ganzen Tag gelauscht, was die Menschen so miteinander reden und so macht er fast jede Nacht eine hübsche kleine Geschichte aus dem Gehörten.

:-) Letzte Nacht hat er die Geschichte von der Elfenkatze erzählt *freu*. Ich bin neugierig, was die anderen dazu gesagt haben. Er will es mir bei seinem nächsten Besuch erzählen.

Es grüsst Euch alle......
die Elfenkatze :-))) Mmmmmaaauuunz


Ponita antwortete am 24.05.01 (13:56):

Ja kleine Elfenkatze Rambo kann sich nichtmehr bei
Dir melden,er wünschte Euch gute Streifzüge ,er kam
leider selbst dabei "einige Stunden nach dem ers geschrieben
hatte unters Auto"um sein Junges Leben.Er ist nun im Katzenhimmel und von dort sieht er uns Alle auch Dich kann er bestimmt sehen Elfenkatze.Mein Frauchen und ich sind sehr sehr traurig und vermissen Ihn sooooo sehr!Miauauauau
ohhwehhh.Er wünschte sich nur eins haltet dieses Forum
für uns Katzen am leben:-)))Liebe Grüsse an Alle Freunde
Ponita und Frauchen Miau miau schnurrrrrrrr


Ruth Dammann antwortete am 24.05.01 (14:45):

Liebe Ponita,
Hexle und ich sind ganz traurig mit dir, deinem Frauchen und Inka, der treuen Schäferhündin. Ihr alle werdet den kleinen Rambo sehr vermissen mit seinen lustigen Streichen und daß er sich nie unterkriegen ließ.
Ja, nun wird er Elfenkatze und viele andere im Katzenhimmel treffen, und sicher werden sie viel Spaß miteinander haben.

Dem Rambo eine gute Reise u viele Miöööchen von Betzi u Hexle
Grüße auch von unserem Frauchen


Elfenkatze antwortete am 24.05.01 (15:57):

Mmmmmaaauuunz

liebe Ponita, sei nicht traurig. Ich bin gerade mit einer der vielen kleinen weißen Wölkchen die am Himmel stehen in den Katzenhimmel geschwebt: Rambo ist hier und tobt fröhlich mit den anderen von einer Wolke zur anderen.
Er lässt Dich grüssen und er hofft, dass Dein Frauchen recht bald einen anderen Kater (vielleicht aus dem Tierheim) holt, damit Du nicht so alleine bist. Natürlich, sagt er, wird kein anderer Kater ihn ersetzen können, denn jeder Kater ist einmalig. Aber vielleicht kannst Du ja den neuen Kater auf eine andere, ebenfalls einmalige Art, liebgewinnen.

Übrigens, der Geschichtenerzähler hat gesagt es gibt ihn nicht wirklich, den Tod. Wenn eine Katze oder ein Kater stirbt, bleibt er doch in der Erinnerung der Katzen die ihn liebten bestehen und solange wir alle an Rambo denken, so lange bleibt er auch bei uns und in uns. Ausserdem besteht er weiter in den Geschichten die wir hier erzählen.

Es grüsst Dich.... die Elfenkatze
Mmmmmaaauuunz


Hannelore E. antwortete am 25.05.01 (18:58):

Komme immer wieder in dieses tolle Katzenforum und bin ganz begeistert von Euren Zwiegesprächen. Hatte 30 Jahre Katzen und erlebte auch die gleichen Geschichten, die ich hier vorfinde. Hoffe, dass sich dieses Forum noch lange erhält, es ist so amüsant und warmherzig, was hier zu lesen steht. Vieles würde sich herrlich für ein Kinderbuch eignen. Wünsche den diversen Katzen noch viele gute Einfälle, Geschichten und schöne, aufregende Erlebnisse.
Grüsse alle Katzen und wünsche recht viele Mäuse.


Elfenkatze antwortete am 27.05.01 (01:55):

:-))) Mmmmmaaauuunz

Diese Nacht ist meine Menschin sehr lange aufgeblieben und so konnte ich mich heimlich nach draussen schleichen zu dem Geschichtenerzähler und allen anderen Katzen. Das war schööööön *schnurrrr*.

Die Katzen und Kater haben mich alle angestaunt. Sie haben noch nie eine virtuelle Katze gesehen. Ich habe ihnen alle Geschichten aus diesem Forum erzählt (ich kenne sie auswendig, weil ich ja hier lebe ) :-)). Sie haben mir dafür alle ihre geheimen Namen genannt.

Jetzt habe ich ganz viele Freunde hier, es ist schön, nicht mehr so alleine zu sein. Mytha, das ist die braune Perserkatze, hat ein bißchen geweint wegen Rambo. Sie hatte einen Freund, der auch von einem Auto überfahren wurde.

Der Geschichtenerzähler dagegen war sehr interessiert an Francis. Ob ich ihn nicht einmal mitbringen könnte, fragte er. Ich musste ihm leider sagen, dass ich Francis seit langer Zeit nicht mehr gesehen habe. (Wo er wohl steckt?)

*fauch* meine Menschin will jetzt schlafen gehen. Also muss ich schnell wieder zurück in meine Kiste. Wenn ich darf und wenn ihr wollt erzähle ich demnächst weiter von den anderen. Sie haben mir erlaubt, ihre geheimen Namen zu nennen, weil ihr ja auch alle Katzen und Kater seid.

Es grüsst Euch alle.... Eure Elfenkatze
:-))) Mmmmmaaauuunz


Elfenkatze antwortete am 12.06.01 (09:36):

:-))) Mmmmmaaauuunz

Ich weiß ja, dass diese Jahreszeit für Euch reale Katzen und Kater die aufregendste Jahreszeit ist, aber könntet Ihr nicht trotzdem ab und zu mal erzählen, was Ihr so macht?

Es grüsst Euch die Elfenkatze

:-))) Mmmmmaaauuunz


Ponita antwortete am 12.06.01 (18:29):

Mimiau maunz hier sagt euch guten Tag die Ponita!!!! hab einen neuen Hausgenossen, Kater" Toggepie"
er ist ein Bruder von mir aber ich kenne Ihn nichtmehr leider sagt Frauchen,er ist am gleichen tag geboren
wie ich.Weiss nicht was ich davon halten soll?fauche Ihn erstmal noch an damit er mir nicht zu nahe kommt.
Aber was soll ich sagen dieser Kerl legt sich doch glatt vor meine Nase auf den Rücken und biedert sich an!!!
Warte mal erst ab und fauche weiterhin:-((( Jetzt hat er doch glatt bei Frauchen aufs Bett gemacht (war die aber
sauauauaer)konnte ihn nicht kriegen aber hat ihn verjagt.So nun sag ich mal maunzzzzz miau werd berichten
wies weiter klappt Eure Ponita


Ruth Dammann antwortete am 14.06.01 (16:53):

Miöchen alle miteinander,
Ponita, du hast ganz recht zu fauchen, dieser Eindringling muß erst mal gehörig zurecht gewiesen werden, damit er nicht übermütig wird u du in jedem Fall die Führung behälst. So mach ich das mit Hexle auch. Nur mußt du sehen, daß dein Frauchen nicht traurig wird, wenn du zu sehr fauchst. Sie ist doch die Beste von allen und sicher traurig, wenn du deinen kleinen Bruder zu sehr traktierst.

Unsere Elfenkatze ist ja eine ganz liebe, hat viel Verständnis für unsere Aktivitäten. Im Moment ist Mäusejagen angesagt. Ich hab DREI erwischt, die beste für mich zum Selberfuttern, die anderen für Herrchen, er ist kein Feinschmecker, kann kriegen was übrig bleibt. Frauchen lobt wenigstens. Dafür reagiert sie unverständlich, wenn ich eine Schlange anbringe. Gleich nimmt sie mich auf den Arm - nicht unbedingt sehr zärtlich - und die Schlange verschwindet im Gras. Ich weiß genau, wo sie nun ist, auch wenn Frauchen mich weit weg trägt u sagt, Schlangen wären tabu - wie Vögel, diese Flatterviecher. Libellen darf ich wohl ab u zu mal, wenn sie ihre Eier in den Teich legen. Ist auch ein Amusement.
Bin also sehr beschäftigt.
Aber super, daß wir ein solch tolles Katzenforum haben.

Wie geht es dir, Mäuschen? Du bist uns noch eine Geschichte schuldig, wie es weitergeht in der Freiheit.

Hexle grüßt euch alle und ich mit einem melodischen Miiiiiaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuu eure Betzi


Elfenkatze antwortete am 15.06.01 (11:39):

:-))) Mmmmmaaauuunz

Hallo, Ponita *schnurrr*

du weißt doch, dass das weibliche Geschlecht dem männlichen immer ein Stück voraus ist *g*, also hab' Geduld mit Deinem Brüderchen und hilf' Deiner Menschin bei seiner Erziehung. ;-))

An Betzi :-) *liebschnurrr*

Bitte! .. nicht die Libellen jagen, sie sind so selten geworden. Meine Menschin sagt, wo es Libellen gibt ist auch noch ein Stück Natur erhalten.

Noch eine Frage: Sag mal, schmecken Mäuse wirklich??? *schüttel* Als "virtuelle" kann ich mir das gar nicht vorstellen.

Liebe Grüsse an alle... Eure Elfenkatze
:-))) Mmmmmaaauuunz


Ruth Dammann antwortete am 15.06.01 (17:05):

Liebe Elfenkatze,
du machst deinem Namen alle Ehre, daß du dich um die Libellen sorgst! Natürlich soll man nicht. Und du weißt sicher auch, daß die Libellenlarven arge Räuber sind -noch schlimmer als ich :-(((, daß sie die kleinen Kaulquäbchen auffressen und das wollen doch Frösche oder Kröten werden.
Herrchen läßt mich jetzt nur nachts raus und dann kann ich Mäuse jagen. Das ist einfach super u gehört sich vielleicht auch für eine Katze. Frauchen freut sich jedenfalls, weil die Mäuse die Erdbeerwurzeln u auch noch andere Pflanzen so gerne mögen. Frauchen mag Erdbeeren u Möhren und ich weiß nicht was sonst noch für komische Sachen.
Sei mir nicht böse, du schöne Elfenkatze.
Ich bin wie ich bin - Hexle würde dir vielleicht eher gefallen, fängt nur ab u zu eine Maus und sonst nichts.
Schnurri-wurri deine Betzi (etwas bekümmert)


Elfenkatze antwortete am 15.06.01 (17:19):

:-))) Mmmmmaaauuunz

Liebe Betzi, ich bin Dir doch nicht böse.:-)) Es ist halt nur so, dass es soooo viele Kaulquappen gibt und nur noch so wenig Libellen. Aber vielleicht ist das hier im Süden auch anders. Eine Libellenlarve habe ich schon mal gesehen. Sieht aus wie ein winziges Krokodil ;-).

Mäuse gibt es bestimmt noch genug, ich wünsch' Dir also erfolgreiche Jagdnächte. (Aber was wohl die kleine graue Maus dazu sagt? - Lange nichts von ihr gehört)

Meine Menschin mag auch Erdbeeren, will im Herbst welche anpflanzen. Ich mag die schöne Farbe und den Duft daran.:-)

Heute morgen war der Geschichtenerzähler wieder da. Hab' ich schon erzählt, dass er ein grünes und ein blaues Auge hat? Sieht sehr interessant aus *schnurrr*.

Bis bald einmal..... die Elfenkatze
:-))) Mmmmmaaauuunz


Ponita antwortete am 15.06.01 (19:19):

Mimiooo hallöle Ponita kann euch sagen ich habs
fauchen aufgegeben mag jetzt meinen Bruder"Toggepie"
Er ist ja doch sehr sehr lieb.Betzi jagen ist was herrliches
die Elfenkatze kann das einfach nicht sogut verstehen.
Die Menschinnen mögen ja auch nicht immer das gleiche
essen und wir?sollen wir denn nur Mäusefleisch fressen?
Egal was wir tun alles ist "verboten"was uns spass macht.
So nun will meine Menschin wieder weg mit der Inka und
sagt für Heute muss ich schlussmachen.Grüsse Euch Betzi
Hexle und gute Jagdt Dir auch Elfenkatze lasse Dir noch viele Geschichten erzählen damit wir noch viele von dir
erzählt bekommen.Miau schnurrrrrrr mio Ponita undToggepie


Gisela antwortete am 18.06.01 (22:27):

Hallööööchen, hier ist Mäuschen, gestern hatte meine Adoptivmenschin ganz viel geschrieben, ist aber vom Server nicht angenommen worden und deswegen testet sie heute erstmal ob es klappt.Ich wollte Euch schreiben, daß es mir sooo gut geht, schnuuuurrrrr, ich bin nun richtig zu Hause, alle müssen machen was ich will, auch die drei großen Katzenlümmels. Einmal fauchen reicht und sie lassen mich überall hingehen, habe hier ein so großes Revier, daß ich keine Lust habe über den Zaun zu den Nahbarn zu springen. Die große Wohnung von meinen neuen Büchseneinkäufern, dann die Wohnung von meiner Menschin, den großen Garten, alles meines! Auch der kleine Hund "der Feind der Katzen" so ein Quatsch, er macht auch was ich will, fauch-- und weg ist er. Na, ja manchmal darf er meine Reste vom Futter fressen, mag ich sowieso nicht mehr, wenn es länger steht. Mein Frauchen war doch tatsächlich wieder 4 Wochen weg, im Krankenhaus und ich allein. Dieses Mal war es aber nicht schlimm, die nette Einkäuferin der Büchsen hat doch tatsächlich gleich am ersten Tag die Tür von meiner Wohnung aufgelassen und seit dem bin ich immer auf Achse. Hatte richtig zu tun, mußte erst mal alles auskundschaften und dann die drei anderen, die ich ein halbes Jahr nur durchs Fenster gesehen habe, begrüßen. Fauch!!! Aber nun geht es, wir vertragen uns gut. Ich liege im Garten auf dem Tisch und die anderen darunter und um mich herum. Was hat sich mein Frauchen gefreut, als sie wiederkam und ich so selbstständig geworden war. Ach ja, und da ist noch so ein Käfig mir einem Häschen und zwei Meerchweinchen, da liege ich auch dicht daneben und muß aufpassen, daß die nicht abhauen. Gääähn, schwere Arbeit, abends bin ich so müde, daß ich es nicht abwarten kann, bis meine Menschin endlich aus ihrem Rollstuhl aufsteht und ich darin liegen kann. Die nette Futtertante fährt mich jeden Abend ein Stück mit dem Ding durch die Wohnung, warum soll ich bis zu meinem Schlafplatz laufen, wenn es so einfacher ist.Die anderen Kumpels sehen das nicht, sonst würden sie mich vielleicht auslachen. Mit 14 Katzenjahren habe ich mir so eine Sonderfahrt schon lange verdient. Ach noch was, neulich mußte ich wieder in den wiederlichen Korb und ins Auto, was habe ich da für ein Theater gemacht--Miohhh-Miau---MMiiiiaaaauuuuh!!!!Die Tierärztin kenne ich schon, aber Autofahren, furchtbar!!! So nun habe ich keine Lust mehr zum Erzählen, ich grüße Euch Alle mit einem fröhlichem Miooohhau Euer Mäuschen


Ricardo antwortete am 19.06.01 (10:13):

Wie man eine Katze badet
1.Reinigen sie sorgfältig Ihre Toilette.(zweimal auswischen)
2. Geben sie die erfordeliche Dosis Shampoo in die Toilette, dabei beide Deckel geöffnet.
3. Nehmen sie ihre Katze und streicheln sie auf dem Weg ins Badezimmer.
4.In einem günstigen Augenblick bringen sie die Katze in die Toilette und schließen beide Deckel.
(vielleicht müssen sie sich dann auf den Deckel stellen, damit die Kajtze nicht entkommen kann.
Achtung:Kommen sie nicht in die Nähe des Deckelrandes, wenn etwa die Katze ihre Krallen herausbringt.
Die Katze macht durch ihre Bewegungen viel Schaum, und seien sie nicht beunruhigt durch laute Geräusche, die Katze hat Spaß an der Sache.
5. Spülen sie kräftig 3-4 mal durch, das bedeutet eine tiefgehende und wirksame Reinigung.
6. Öffnen sie eine Tür nach draußen und überzeugen sie sich daß zwischen Tür und Toilette niemand im Weg steht.
7. Stellen sie sich so weit wie möglich hinter die Toilette und öffnen sie schnell beide Deckel.
8. Die grereinigte Katze wird wie eine Rakete aus der Toilette nach draußen flitzen und sich dort trocken lecken.


Das alles kommt mir von Herzen

IHR HUND BOBBY

PS: Betzi hat sich eine noch wirksamere Methode für Hunde ausgedacht und macht darüber einen Video-Clip!
Eingesandt von Jim W.aus CARP


Besi antwortete am 24.06.01 (11:38):

Nach langer, langer Zeit darf ich endlich wieder bei Euch sein. Ich habe Euch so vermißt! Es war schön, Eure Geschichten zu lesen und manchmal auch traurig - so, wie das Leben eben ist. Hab ich Euch gar nicht gefehlt, Elfenkatze, Betzi, Hexle, Rambo, Ponita und alle anderen?Meine Mitbewohnerin, die Mim, und ich waren in Pflege bei einer Freundin unserer Menschin und es war gräßlich. Der Mim schien das gar nicht viel auszumachen. Sie verprügelte gleich nach der Ankunft den Kater Moritz, der dort wohnte und verschaffte sich sofort großen Respekt. Moritz ist ein ganz lieber Kater und ich habe manchmal auch in seinem Fell geschlafen, aber trösten konnte er mich nicht. Ich hatte solche Sehnsucht nach meiner Menschin und nach zu Hause, daß ich fast nichts gefressen habe und immer dünner und struppiger wurde. War das eine Freude, als wir eines Tages wieder nach Hause zu unserer Menschin gebracht wurden! Und nun habe ich einen ganz großen Wunsch: daß ich nie, nie mehr von zu Hause fort muß. Ob der in Erfüllung geht?


Elfenkatze antwortete am 25.06.01 (09:47):

:-))) Mmmmmaaauuunz

Hallo Besi :-)

die Zeit scheint für virtuelle Katzen genauso schnell herum zu gehen, wie für Menschen.
Du Arme, über drei Monate weg von zu Hause, ich hoffe, Du hast inzwischen für drei gefressen und hast wieder ein schönes glattes Fell.

Es ist schön, dass Du wieder da bist :-)).

Es grüsst Dich und natürlich auch alle anderen
die Elfenkatze
:-))) Mmmmmaaauuunz


Mim antwortete am 25.06.01 (11:05):

An Hund Bobby bei ricardo
Seit gestern grüble ich unter dem Forsythienstrauch, was ich alles mit Deinem verflohtem, übelriechendem Pelz anstellen werde, wenn Du noch einmal die Worte Shampoo, Toilette und kräftig spülen mit Katzenwäsche in Zusammenhang bringst. Also benimm Dich und mach keine Witze über Tiere, die Dir sowieso haushoch überlegen sind.
PS: Kann man sich doch nicht einfach schweigend gefallen lassen!


Ponita antwortete am 25.06.01 (14:58):

Maunz miau ihr lieben Mim,Besi,Elfenkatze,Betzi,Hexle und
Ihr anderen Katzen.Schön das ihr auch wieder da seid Mim
und Besi.Das Rambo nichtmehr lebt wusstet ihr ja nicht.
Der Bobby hats faust dick hinter den Ohren !!gegen uns hat er eh keine Changse:-(Freue mich mit Euch Besi und Mim das Ihr wieder daheim seid,ist nichts so in der Fremde miooooo.
Elfenkatze dir geht die Zeit bestimmt schneller um wie uns
realis.So sag Euch allen schnurr mimiau bis bald Eure
Ponita und mein bruder Toggepie


Ruth Dammann antwortete am 25.06.01 (16:22):

Liebe Besi, lieber Mim,
na klar, haben wir euch beide vermißt u freuen uns umso mehr, daß ihr euch wieder meldet :-)))) Wir Katzen müssen doch zusammen halten, auch wenn wir Kummer haben, gerade dann. Besi, tüchtig waschen, ohne Shampoo natürlich, du weißt schon. Und Frauchen wird dich streicheln u lauter Leckerbissen vorsetzen. Dann hast du bald die schreckliche Zeit ohne Frauchen vergessen.
Miauchen Betzi u Hexle


Besi antwortete am 27.06.01 (10:56):

Hallo Ihr Lieben!
Danke für Eure liebe Anteilnahme! Mein liebster Platz ist derzeit Frauchens Schoß. Da sitz ich und putze stundenlang mein Fell und Frauchen putz ich gleich mit, sie hat ja ganz komisch gerochen. Aber das ist auch schon besser. Mit den Leckerbissen habt Ihr Euch leider gewaltig geirrt: Sie stopft mir eine Pipette mit weißer Flüssigkeit ins Maul! Hab das Zeug anfangs einfach bei den Maulwinkeln wieder rausrinnen lassen. Bringt aber nichts, weil ich diese zähe Brühe dann mühsam aus meinem Fell lecken muß. Jetzt schluck ich das halt gottergeben. Ich hab sehr viel blutigen Schleim gespuckt und das ist jetzt fast vorbei. Ob da ein Zusammenhang besteht?
Mit dem Zunehmen werde ich mir viel Zeit lassen. Soo einfach mache ich der Menschin die Sache nicht! Außerdem bin ich von meiner Magendiät nicht besonders angetan. Und daß ich sie ein Buch lesen lasse, ist ganz großer Irrtum. Soll sich um mich kümmern und sonst gar nichts. Die Mim ist auffallend nett zu mir, hat mich schon lang nicht verprügelt. Ob das daran liegt, daß ich die letzte Zeit keine Lust hatte, sie zu sekkieren? Mal sehen...
Die Sache mit Rambo tut mir so leid, aber ich glaube, daß er ein schönes, abenteuerliches Leben hatte und das ist ein guter Ausgleich. Bin neugierig, wie sich der kleine Bobby entwickelt. Bin aber zuversichtlich, daß Ponita ihn gut erziehen wird. Schließlich können wir ja sogar Menschen erziehen!
Herzlich, Eure Besi
PS: Mim weiß wieder einmal gar nichts zu schreiben und läßt sich die Sonne auf den Pelz brennen. Wie die das aushält!


admin/seniorentreff antwortete am 29.06.01 (10:35):

BITTE, IN KAPITEL III WEITER SCHREIBEN!

Liebe Katzen und Kater,

das Kapitel II wird wegen "Überfüllung" abgeschlossen
und wandert in den nächsten Tagen ins Archiv.

Schreibt Eure schönen Geschichten bitte in Kapitel III
weiter.