Hoover "sprach wie ein raubeiniger alter Mann, der gern einen hebt", berichtet die damalige Seehundtrainerin Patricia Fiorelli. Hinzu kam ein Maine-Akzent mit flachem A. Kurzum: Hoover klang wie George Swallow.

Seit Hoovers Pionierleistung fördern die Seehundtrainer des Bostoner Aquariums sprachbegabte Robben.

Auf der Spiegelseite kann man sich den Seehund anhören. Er klingt wie alter Mann ;-)

Habs angeklickt. Glauben tue ichs aber trotzdem erst, wenn ein Zoologe mit dem Seehund im TV auftritt....

Es gibt etliche Tiere, die menschliche "Sprech Geraeusche" halbwegs gut imitieren koennen.
(Wer mal einen Wellensittich hatte weiss das.
Von grossen, sprech talentierten Papageien mal
ganz abgesehen).

Darunter auch, Beluga Wale, die zwar mit dem
sprechen nicht so gut drauf sind, dafuer aber eine Melodie herrlich nach"pfeiffen" koennen.

Auch ohne "Nachahmerei" koennen Tiere
sprechen, dazu muss man allerdings IHRE sprache
verstehen lernen :))

Was meine Tiere mir sagen wollen, habe ich noch immer verstanden ... ;-))

Sie aber auch, wenn ich etwas mit ihnen besprach... :-))

Es sind zweierlei Dinge, sich artikulieren können wie ein Mensch und Dinge verstehen können wie ein Mensch. Letzteres ist zumindest einigen Hunden, Primaten und Vögeln (in Anfängen) zuzusprechen.

Man stelle sich eine Kreuzung von dem Hund Rico (s. Link) mit dem Seehund Hoover vor ;-)) Das wäre doch was!

Lach,Karl

würde der dann:
Richoo
oder:
Hoori
heissen??
also,ich kann nicht nur hündisch,ich kann auch kätzisch sprechen-ehrlich!
Darf mir nur niemand zuhören-ich würde sicher ausgelacht-macht aber nichts,meine Tiere und ich verstehen "sich",
ach ja,gackern kann ich auch-wenn wir früher mit unseren noch kleinen Kindern spazieren gingen und von weitem Hühner zu sehen waren,ging unser Vati schnell eigene Wege,während sich die Kinder freuten(wie ich) wenn die Hühnerschar gackernd antwortete und aufgeregt durcheinander liefen und der Hahn sich in wütendem :Hier- bin- ich- Herr-Geschrei erging;.)
Ja,und heute noch in meinem biblischen Alter streite ich zu gerne mit "meinen" Amselmännchen,die auch immer neue,immer schönere Ichbinhierherr-Gesänge bis zu wütendem Schimpfen erfinden,um den vermeintlichen Nebenbuhler zu vertreiben.

Hahaha, Gudrun - Du auch???

Seit nunmehr 15 Jahren "lebe" ich mit meinem Kater hier zusammen - wir verstehen uns prächtig, sowohl "nonverbal" als auch "verbal" - ich habe "seine Sprache" eben erlernt ;-))
Am lustigsten war aber mal sein erstauntes Gesicht, als ich mich erdreistete, ihn genauso anzufauchen, wie er mich! Schade, daß keine Kamera greifbar war .... Und da gibt es Menschen, die behaupten, Katzen hätten keine Mimik! Ich sage das Gegenteil - sie können sogar lachen! Wie z.B. Micky, die Katze meiner Tochter, die die drei Hunde förmlich angrinst, wenn sie ihr Futter hoch oben bekommt und die drei Border-Collies unten zuschauen müssen ...

Ach - wie komme ich nun von der Sprache der Tiere auf die Mimik?? Dabei kann ich schon seit einiger Zeit beobachten, wie mein Kater mit seinem "Freund" (das einzige Katzenwesen, das er in seinem Revier duldet!) kommuniziert. Ich versuche aber noch immer, hinter ihre "Worte" zu kommen, die beiden unterhalten sich in einem für menschliche Ohren wohl unhörbaren Frequenzbereich :-)) Jedenfalls marschiert dann "meiner" immer schön voraus in Richtung Futternapf, wenn grad sein frisch zubereiteter Fisch auf ihn wartet ...("komm doch mal rein - hier gibt's was ganz Feines ...")

Und: "mein" Amselmännchen singt mir seine Lieder vor, dabei hüpft er auf der Terrasse ganz nah heran! Wir beide pfeifen dann um die Wette! Diese Jahr hat das Paar sogar mal seine Jungen wohl vollzählig durchgebracht, es tummeln sich nun einige Pärchen auf dem Rasen und in den Büschen - wie schön!

Ich habe eine nette Seite zur Sprache bei Tieren entdeckt. Allerdings geht es hier weniger um Sprache als Ausdruck intelligenter Kommunikation. Dazu versuche ich später noch einen anderen Link einzustellen.

Hier geht es um den intelligenten Gebrauch von "Sprache", auch bei br-online.de:

Ihr solltet nicht vergessen, auch "Lernen und Denken" zu lesen:

Wer sich begeistert, kann hier zusätzliche Informationen abrufen:

Hallo Tierfreunde,

Tiere haben einen anders gestalteten Kehlkopf als Menschen.
Dadurch ist es den Tieren unmöglich, zu sprechen.
Wer sich mit dem Verhalten von Tieren beschäftigt,
erfährt sehr schnell, daß Tiere Gefühle haben,
Wünsche mitteilen können und auch denken können.
Letztlich sind wir auch Tiere.
Die Zellstrukturen aller Lebewesen sind in etwa gleich
aufgebaut, die Zellorganisation ist unterschiedlich.
Quäle nie ein Tier zum Schwerz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!

Viele grüße
Graugans