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THEMA: für alle, die einen kleinen stinker zu hause haben ...
32 Antwort(en).
tiramisusi
begann die Diskussion am 13.11.03 (20:29) mit folgendem Beitrag:
hallo besonders an medea und andere, die einen kleinen stinker daheim haben - hundebesitzer kennen das doch, wenn es plötzlich so riecht, als wenn jemand den schirm aufgespannt hat und der hund einen soooo unschuldig anguckt :-)
hier was zum sehen, hören und lachen :-)
Internet-Tipp: https://www.insanepictures.com/fl.shtml?0001.htm
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Medea.
antwortete am 14.11.03 (08:01):
Ohja, bestens bekannt.... und dann der unschuldsvolle Blick ;-)), ich bin dann glatt versucht, a l l e Schuld auf mich zu laden ... - lach
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Irina
antwortete am 14.11.03 (08:25):
S t i n k e r ??????????????????????????
Irina
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Ruth
antwortete am 14.11.03 (10:03):
Wenn es nur e i n e r wäre!
So ist es eben ganz doll für meine Stinker-dreckige Pfoten-Kotz-Familie, weil ich nie weiß, wer jetzt wieder der Verursacher war! Aber wir lieben uns alle - trotzdem - vielleicht auch gerade deshalb - putzen verbindet!
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tiramisusi
antwortete am 14.11.03 (13:19):
hehehehehe :-) lauter leidensgenossen :-))) @ ruth: die umschreibung gefällt mir bestens! ich hatte mal eine seite im netz, in der ich katzen als diktatoren bezeichnete und verschiedene thesen aufstellt... nachdem man das aber für eine katzenhasserseite hielt, nahm ich sie erst mal vom netz :-)) die seite entstand zu einer zeit, da ich 5 katzen hatte - JEDE von ihnen hat mir irgendwann mal in den koffer gepinkelt oder zwischen die wäsche ... und wenn ich an meine stinkepuppe frieda denke, die weckte mich morgens mit samtpfote und narkotisierte mich gleich wieder mit einem spuperfurz genau vor dem gesicht. meine kleine franz. bulldogge ist von allen hunden der übelst pupser - es stinkt manches mal zum gotterbarmen ... die grossen sind "hinterlistiger" ... leiser und mit geruchlicher spätzündzung :-) aber wenn ich frage " wer hat hier FFFFFFFFFFFFFFFT! gemacht???" stecken alle unschuldig die nase unter die decke... hach ich komme mit meinem riesenbaby (63kg) grad vom tierarzt und bin so froh ... er hatte mir sorgen gemacht wegen seines morgenlichen husten aber... kein wasser in der lungen kein herzfehler ... nur eine halsentzündung und nu soll ich ihm allen ernstes einen warmen schal ummachen, scheins sind pigmentarme weisse hunde besonders empfindlich. vielleicht sollte ich noch einen zwergpudel holen und ihm den auf den kopf setzen :-))
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Ruth
antwortete am 14.11.03 (14:16):
Gute Besserung, Angelika und Riesenbaby!!! Ihr könnt es wohl beide gebrauchen !
Mit den Pigmentarmen scheinst Du Recht zu haben. Ich habe das bei meinen Deutschen Doggen gesehen - im übrigen meine persönliche Bestleistung waren sieben Stück auf einmal ohne Zwinger natürlich und mit dementsprechend "dekoriertem" Haus - die, welche nahezu weiß waren, waren eher krank, hörten schlechter und auch das Sehen war nicht so gut wie bei den stark Gefleckten oder Schwarzen.
Da mein Kater Mike immer in meinem Arm schlafen muss (meint er wenigstens) und dann noch am liebsten mit dem Kopf unter der Decke und dem zufolge mit seinem Hintern - na ja, wo wohl? - sind die Duftverhältnisse ziemlich geregelt.Wenn er einmal nicht schon vor mir im Bett hockt, mach ich mir Sorgen, anstatt den Ozon zu genießen. Wer außer uns "Verrückten" versteht sowas schon?
Werdet alle ganz schnell gesund, das wünsche ich Euch
Ruth
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tiramisusi
antwortete am 14.11.03 (14:31):
:-)) ach Ruth, Du hast ja soi recht .. Danke für Deine guten Wünsche. Ich hab ja nun zur Zeit 4 1/2 Hunde (der halbe ist ein blinder Zwergspitz, ein Pomeraner, den ichaufgepäppelt habe - er sollte von der "Züchterin" auch "entsorgt" werden ..., ich hab aber schon ein neues Zuhause für den Zwerg, nicht mal 1,5 kg aber bellt und kläfft mehr als alle anderen zusammen - sein neues Frauchen ist nur grad im KKH)und ich stelle fest -man nimmt keinem etwas weg, man hat immer noch ein bisschen mehr Liebe und Aufmerksamkeit, ohne das man bei den anderen "kürzen" muss. Aber mein Grosser ist nunmal etwas besonderes - er ist und bleibt ein echter "Wunschhund" den ich genau geplant und ausgesucht habe. Das heisst..eigentlich dann doch er mich :-) Ich würde für jeden anderen das selbe tun nur dieser Hund hängt auch noch zu allem Übel ganz besonders an mir - jetzt, wo ich den dicken Fuss habe und noch mehr humpel - was macht dieses Schaf? Er geht NOCH langsamer und humpelt neben mir und ich drehe vor Sorge um ihn fast ab - dabei weiss ich längst auch durch 2 vets bestätigt, dass es tatsächlich "Sympatiehumpeln" ist .. ihm fehlt NICHTS ;-) Und sobald ich ausser Sichtweite bin, düst er los wie ein Geschoss und spielt albern herum. Deine guten Wünsche kann ich gut gebrauchen, denn in den nächsten 8 Nächten wird irgendwann ein Fohlen kommen (Fohlen kommen immer nachts - meine wenigsten :-) und da muss ich mir noch ein paar Nächte drausse im Stall um die Ohren schlagen - Babyphone langt nicht aus :-))
Angelika
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julchen
antwortete am 15.11.03 (02:03):
Groehl..tolle Seite Tira...
es wird einem warm um's Herz ob der Erinnerungen :))) (I said Sit!)
Roscoe, Gott sei seiner Seele gnaedig, war the King of Shitty Piss....wenn man nachts nicht bei 3 an der Tuer stand und ihm aufmachte, machte er sich auch nicht die Muehe jemanden zu wecken. Offensichtlich meinte er das reisse in seine Schlummerzeit ein. Typisch Mann, unsereins soll ja gedanken lesen koennen hihihihi
Sympathie-Humpeln habe ich bei Hunden auch schon erlebt, aber mehr in der Form von Sympathie-heischend. "Guck mal ich armes Stueck...nun ist doch wahrlich einer auf meine Pfote getreten - schluchz -und was hat das damit zu tun, dass ich angeblich "immer im Weg" bin???? Wenn keiner kuckte raste man froh los..nur um dann wieder ganz aermlich zu humpeln wenn Frauchen/Herrchen rief. hahahhahaha Wenn es dann auch noch mitleidigen Zuspruch gab verschlimmerte sich das Humpeln sofort!!! Meistens klaerten sich lebensbedrohende Verletzungen jedoch sekundenschnell auf bei der Erwaehnung des Wortes "Cookie" :))) Wenn dein "Grosser" nun auch humpelt, tira, dann hat er dich sehr, sehr lieb und meint das sei erwartet und moechte dich damit begluecken:::) Gute Besserung Euch beiden :))
Lach Medea: Unschuldsblick = guck mich mal an, ich bin das Leiden Christi selber.....hihihihih
Ruth, Stinker-Dreckige Pfoten-Kotz Familie...du hast glatt Haarball-Hochhuster vergessen LOL Wenn Kater Max sich mit nem Haarball plagt, meint man grade jeden moment faellt er tot um....:)
Du hast voellig recht, Ruth, grade ging es mir duch den Kopf was NICHT-TIER-NARREN hier wohl den Kopf schuetteln und sagen: Die spinnen...... Wir lachen uns hier kaputt ueber tierische koerperfunktionen, die jeden "normalen" Menschen Schreiend das Weite suchen lassen :)))
Viel glueck mit dem Fohlen, Tira, und vielleicht kriege ich die Namenssuche diesmal mit :)
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Gudrun_D
antwortete am 15.11.03 (08:53):
Hallo,Julchen
muss Dir mal ganz schnell sagen,wie sehr mich Deine "Schreibereien" erfreuen! Dein Humor ist soooooo wohltuend! Daaaaaaaanke!
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tiramisusi
antwortete am 15.11.03 (09:36):
Hi Julchen - ja, die Viecherl sind schon geheimnisvoll und mit je mehr man lebt um so grösser ist die Chance, in ihrer Welt eintauchen zu können - was ich als grosses Glück bezeichnen würde. Du hast völlig recht - mein "Grosser" beobachtet mich wirklich sehr genau und tut alles, um mir zu "gefallen" - als wenn er das müsste:-) Wir haben ihn mit dem Humpeln mal ausgetrickst, der Vet gab mir sehr starke Schmerzmittel, nach denen er auf jeden Fall hätte laufen können. Das Mittel gab ich ihm heimlich (sonst hätte der Bursche wieder was gemerkt) - aber nein, nichts... er humpelte... Einen Tag später kam der Vet vorbei, da er hier beim Nachbarn grad zu tun hatte und wir machten einen anderen Test: Er nahm ihn an die Leine unf ging mit ihm Gassi - was sag ich : er RANNTE mit ihm Gassi ;-) Alles war ok ... kaum hatte ich ihn wieder an der Hand, guckte der Hund mich an und suchte "Rhytmus" .. baff...und humpelte wieder :-))
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Ruth
antwortete am 15.11.03 (11:00):
Also, Ihr lieben Mit-Tiersklaven, nun habe ich doch etwas von einem "normalen" Menschen erlebt, was mich auf das Ausbreiten wenigstens der Sympathie unseren Freunden (Mitgeschöpfen) hoffen lässt.
Ich hatte Besuch von einer absolut tierfremden Dame, es begann zu dämmern und ich sagte fast schon schuldbewußt: Haben Sie bitte Geduld, ich muß jetzt meine Tiere ins Bett bringen. Sie ging mit mir in den Garten und stand staunend da, als ich meine "Wullewulle" rief und die Enten/Gänse nacheinander kamen und in ihren Stall gingen.
Als ich dann aber in die Freivoliere kroch und meinen sieben Kanarien "befahl": Vögele, geht heim! und die dann einer nach dem anderen in ihrem geheizten, beleuchteten Haus verschwanden, war die Dame nahezu fassungslos. Sie sagte einige Zeit gar nichts. Beim Verabschieden kam es dann aber doch aus ihr: "Wissen Sie, ich glaube, ich sollte mich viel mehr mit Tieren beschäftigen - was ich bei Ihnen erlebt habe, das ist Lebensqualität."
Mir war das bisher gar nicht so bewußt geworden, wahrscheinlich deshalb, weil diese Qualität eben schon immer zu meinem - und Eurem - Leben gehört. Oder?
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Gudrun_D
antwortete am 15.11.03 (11:31):
Liebe Ruth
wir leben nicht nur -aber auch-für die Tiere das ist das Geheimnis unseres Reichtums!
Sei gegrüsst!
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tiramisusi
antwortete am 15.11.03 (11:43):
LOL ach Ruth ...ich sehe es direkt vor mir ... erinnert mich daran wie eine grosse Limousine, die grad den Parkplatz verliess als ich mit meinen Hunden ins Auto einstig, noch einmal hielt und die Leute mich erstaunt fragten: haben Sie WIRKLICH "BITTE" zu ihren Hunden gesagt?"
@Julchen: mit der Namensgebung nehm ich Dich beim Wort - es muss mit B sein und möglichst aus dem Spanischen, noch besser einer Andensprache; ist aber schwer, da das B in vielen Sprachen dort überhaupt nicht existiert :-) Aber auch Namen aus Lieblingsbüchern nehm ich gerne .. Buttercup für ein kleines Stutfohlen würde passen :-)
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Medea.
antwortete am 15.11.03 (12:35):
Darüber habe ich noch nie nachgedacht, daß es komisch klingen könnte, wenn ich zu meinen Tieren "Bitte" und "Danke" sage ... ;-))
Das passiert ganz selbstverständlich .... "Tine-Thai, geh mal bitte vom warmen Computer runter, Dein Schwanz hängt mir dauernd ins Bild..." oder Danke, meine Jette, das hast du gut gemacht, wenn sie ihr Geschäft unter den Büschen macht .... oder zur Sissi, die mich ständig mit Mäusen versorgt: Danke für das "nette" Geschenk, aber es reicht, wenn ich einmal pro Woche bedacht werde ... ;-)) oder zur Nele, der Unnahbaren, wenn sie ihr dickes Köpfchen an mir reibt: Danke für Deine Zuneigung, sie ist mir besonders kostbar, weil es eher selten geschieht ... und "Bitteschön, hier ist Euer Futter, laßt es Euch schmecken..." .-))
Warum sollen denn die Tiere von der Höflichkeit ausgeschlossen werden? Mit den Menschen gehe ich doch auch freundlich um...... ;-))
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Tessy
antwortete am 15.11.03 (13:19):
Mit meinem Tier höflich umgehen???
Natürlich, schon deshalb weil sie mit mir auch immer "höflich", sprich liebevoll umgeht.
Mit ein Grund warum wir unsere Tiere lieben? Nicht endende Zuneigung in jeder Lebenslage!
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tiramisusi
antwortete am 15.11.03 (14:49):
Paul Hörbiger siezte seine Hunde sogar :-))
Liebe allein wäre für mich persönlich nicht ausreichend Grund mit einem Lebewesen zusammenleben zu wollen, egal ob Mensch oder Tier.
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Ruth
antwortete am 15.11.03 (19:30):
Tiramisusi - alles Gute für das Fohlen und Euch alle. Auch ich denke über den evtl. Namen nach, aber über "Bonita" bzw. "Bonito" bin ich noch nicht rausgekommen. Wie lang kann es noch dauern? Vielleicht humpelt Ihr beide bis dahin nicht mehr so sehr - wenigstens der Große soll sich dann anderweitig nützlich machen, wie Tücher holen, Wasser bringen, Strohwisch drehen und Dir das Gesicht lecken.
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Medea.
antwortete am 15.11.03 (23:54):
Garibaldi gäbe bestimmt auch eine gute Hebamme ab ... ;-))
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julchen
antwortete am 16.11.03 (06:35):
Danke Gudrun, Du machst Dir keinen Begriff wieviel spass ich beim Schreiben habe und wenn es dann ausser mir noch jemand amuesant findet und es eine kleine Freude bringt, dann ich bin total seelig :)
Ruth, Du hast sooo recht. Wer Tiere "nur" als Tiere behandelt kommt nicht auf seine Kosten.
Mein Ex hat immer mal gesagt, er koenne nicht verstehen dass ich so nebenbei was erwaehnte und alle Viecher sofortig cooperierten. Waehrend er einwortige "Befehle" verteilte und davon nur den " aha...ok....und auf was willst Du hier hinaus?" -Blick erntete. :) (Von Kater Max sowieso bloss ein gelangweiltes Gaehen).
Und bei der Gelegenheit faellt mir dann "Schatzi" der Dackel ein. Ihr Herrchen war mein Chef und Schatzi war oefter mal im Buero, wo sie dann natuerlich erwartete vom Lunch was abzukriegen. Ein paar Kartoffel chips hatte ich mal "fallenlassen", aber Schatzi wollte lieber gerne ein Stueck fleisch.
Grade hatte ich ihr gesagt, dass sie sich Fleisch abschminken koenne, wenn sie die chips nicht erst isst, hat der Boss auch schon gemeint ein Hund sei bloss ein Hund und reagiere lediglich auf Stimme und Klang..etc! Aber sie verstuende selbstverstaendlich kein Wort!
Da man sich nicht streitet mit dem Mann der einem den Scheck am Freitag unterschreibt, zog ich es vor eben bloss zu sagen: nee glaub ich nicht.... Dann sagte ich zu Schatzi, die zwischenzeitlich an meinem Bein hochstand und ganz erbaermlich und halb verhungert aus der Waesche schaute: Nix is, Missi, erst werden die chips gegessen, dann kannste auch mal nach Fleisch fragen.... ....was Schatzi auch prompt tat!!!
hahahah, das Gesicht von meinem Chef war echt sehenswert!!! Und ich moechte schwoeren dass Schatzi gemeint habe, es sei wohl an der Zeit diesem Menschen mal zu zeigen was so ein Dackel alles kapiert! :)) Selbstverstaendlich kommt man mit ein bisschen Hoeflichkeit und "Bitte" und "Danke" bei Tieren auch weiter ! Wieso? Gibt es Leute die NICHT bitte und danke zu ihren Tieren sagen? :)))
Spanischer Name mit B....ok, Tira :))) Persoenlich nenne ich Tiere nicht bis sich was ergibt durch Aussehen oder character Eigenschaften und den Namen geradezu selber gibt :) (daher good golly miss molly ahahhaha)
Angenommen, und hoffnungsvollerweise, wird es ein lebhaftes Fohlen, das gerne huepft, springt und "taenzelt" in dem Fall wuerde ich es vielleicht: Bailar (tanzen) nennen :
wenn er/sie etwas zierlich ausfaellt, wie ist's mit: Bajo (kurz oder niedrig)?
Wenn er/sie flink ist, wie ist's mit Bala (Bullet, Kugel)?
Wenn er/sie ein kleener Schlaumeier ist, wie ist's mit Bandido/Bandida?
Wenn er/sie ein bisschen einen merkwuerdigen Gang entwickelt: borracho/borracha (betrunken).
Auf diese Weise habe ich viele Tiere "umbenannt", die anfangs einen Namen bekamen, und dann durch aussehen, besondere gewohnheiten und charaktereigenschaften mit was andrem beehrt wurden. Wie die kleine Katzendame "Lissy" z.B., die ihr Leben lang immer nur "Madam" genannt wurde, weil sie so was ganz vornehmes an sich hatte :))
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tiramisusi
antwortete am 16.11.03 (07:51):
@ oh medea, er ist ein toller babyditter, egal ob mensch oder tier - aber an die alpacas darf er nicht - nur mal zum gucken:-9 denn das ist das revier von tiburzi und der wird immer sauer, wenn die anderen hunde in "seine arbeit" schnüffeln :-)
julchen, yepp ... ich muss für den stammbaum einen edelnamen haben - wie das "kind" dann später heisst, wird sich erst aus seinem verhalten zeigen - so ist es ja auch bei "emma" gekommen :-)) momentan favorisiere ich als offiziellen namen "belo horizonte", schaun mer mal.
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tiramisusi
antwortete am 16.11.03 (08:06):
LOL babySitter... ich glaube ich sollte mir mal neue buchstaben auf die tastatur kleben, die sind nämlich alle längst abgenutzt und es ist immer ein bisschen wie mäuseklavierroulett, ob ich den richtigen buchstaben treffe oder nicht :-))
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Medea.
antwortete am 16.11.03 (08:15):
Hallo tiramisusi,
dann ist es bei dir ja so ähnlich wie bei pilli, bei ihr fehlen nämlich auch einige frühere Buchstaben auf der Tastatur ;-) - wie sie es macht, dennoch fast immer ins Schwarze zu treffen, bleibt ihr Geheimnis - lach pilli - ich hoffe, ich bin jetzt Deiner Tastatur nicht zu nahegetreten? .-))
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tiramisusi
antwortete am 16.11.03 (08:20):
oh von der geheimnisvollen tastatur hab ich auch schon gehört :-) vielleicht solltn wir ihr weisse letraset-letter zum aufkleben schenken? :-)))
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pilli
antwortete am 16.11.03 (11:01):
@ nein liebe Medea. :-)
gerade heute am sonntag morgen denke ich sehr wehmütig an unser gemeinsames frühstück und ich wünsche Doris und dir auf diesem wege einen wunderschönen tag!
:-)
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tiramisusi
antwortete am 16.11.03 (11:05):
pläääärrr und zu mir kommste nicht zum frühstück wejen de vieeescher ;.-)
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pilli
antwortete am 16.11.03 (12:09):
lach...na juuutt...hast mich voll erwischt :-)
ich oute mich mal:
ich liebe hunde...wirklich...aber ich fürchte mich entsetzlich :-))) ich stehe stumm und starr vor diesen entzückenden gefährten und wage nicht zu atmen. ich weiss, ihr werdet mir jetzt tausend gründe nennen, warum es nicht not tut, sich zu ängstigen. ich kenne sie alle, die zurufe:
"der tut nix"... "der will nur spielen"... "der hat noch nie gebissen, ich versteh das garnicht"..
und dergleichen mehr. ich glaub nix davon, denn ich sehe nur diese wildentschlossenen augen des kleinen oder grossen lieblings, die mir signalisieren:
"gleich werde ich dich fürchterlich zerreissen." :-)
liebe Angelika, wir werden irgendwann mal gemeinsam frühstücken :-) wenn auch mit 100m abstand zueinander. es gibt doch ferngläser :-)ich winke dir zu und unterhalten werden wir uns by fon...wo ein wille ist, da ist auch ein willi...oder wie war dat nochmal?
:-)
wer einmal, so wie ich, ein leckerchen von hundi mit den zähnen an den wäden spüren durfte, kann mich vielleicht verstehen. ich bin mir sehr sicher, die hunde spüren diese angst und toben sich dann erst recht aus...lach
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tiramisusi
antwortete am 16.11.03 (12:36):
ich kann dich bei aller liebe zu teren soo gut verstehen, pilli - und jedeR hundebesitzerIn, die solche sprüche wie "der will doch nur spielen" usw loslässt, ist ganz einfach dumm und unsensibel. ich lass doch einen hund nicht da von der leine, wo leute unterwegs sind, wenn ich auch nur ansatzweise ein bisschen mitdenke. meine "netten" nachbarn haben auch schon mal bemerkt "sie gehen ja nieee mit den hunden spazieren" ... die guten leute bemerken nur nicht, dass ich halt früh am morgen nur mal kurz an der leine gassi gehe und die tiere vormittags im grundstück toben - ich aber meistens erst gegen 17 alle hünder ins auto packe, weit raus in die pampa fahre und sie dort dann mal so richtig düsen lasse :.) zum glück kann man hier die felder bis zum horizonz überlblicken :-))
ich habe immer schiss vor diesen kleinen hunden, wo sich die besitzer dann noch fast toootlachen, weil der kleine zwergpinscher ja sooo süss und putzig - ach nu guck docīh mal wie ihm die augen aus dem kopf quillen - das frauli verteidigt und sich jedem, der zu nahe kommt, wie ein piranha im hosenbein oder mantelsaum verbeisst ... DAS sind ja nunmal leute, die von hundeerziehung überhaupt keine ahnung haben, die von ihren kleinen diktatoren total beherrscht werden und - wenn das grössenverhältnis anders wär - gar nicht frei rumlaufen dürften.:-)
hier in der nähe gibt es ein zauberhaftes wellnesshotelschlösschen - das wär doch ne alternative fürīs frühstück:-)
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pilli
antwortete am 16.11.03 (12:58):
juutte idee :-)Angelika,
bisher haben es nur zwei hunde geschafft, das ich es gewagt habe, sie auf den arm zu nehmen und so richtig wild mit ihnen zu knuddeln.
"Mäxchen" und "Milli" die beiden Malteser meiner schwester...nur...von fachleuten hab ich gehört, das seien doch keine "richtigen" hunde...lach...sondern "dekoration".
ich stell die mal in die "bildergalerie". Mäxchen ist tot und liegt mit lieblingskatze gemeinsam im garten und sein kleines grab wird je nach jahreszeit von uns allen geschmückt. doch...ich verstehe euch alle gut!
:-)
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Ruth
antwortete am 16.11.03 (13:03):
"Pico", der Briardähnliche, hat eine Stimme, die einem das Stillstehen und Gänsehauten befiehlt. Ich bekam ihn ja schon als Erwachsenen und bin fürchterlich erschrocken, als er im Garten zum ersten Mal mit diesem grollenden Gebrüll auf mich zuraste und keine Anstalten machte, sein Kollisionsziel (mich) zu ändern. Da hatte ich ihn auch erst zwei Tage. Wir redeten miteinander, was gar nicht so einfach war - er verstand nur Spanisch und wußte damals nicht einmal seinen Namen, weil man ihm den einfach angehängt hatte, ohne ihm zu erklären, dass er so heissen soll. Es hat sich in seiner "Ausdrucksweise" nichts ver- oder geändert (ich habe ihn jetzt mehr als zwei Jahre). Er brüllt, dröhnt, grollt und schreit - egal, ob er spielt oder einen Besucher begrüßt oder den Nachbarn Guten Tag sagt. Jeder der kommt und das Gartentürchen öffnet, wird auf diese Weise willkommen geheissen und - wer ihn nicht oder noch nicht kennt - bleibt erst mal völlig erstarrt stehen. Wenigstens so lange, bis Pico sich mit seinen Pfoten bis zur Schultergegend des Gastes hochgestemmt hat und das Gesicht seines neuen Freundes (und jeder ist sein Freund) abschlabbert. Manchmal bin ich gar nicht so schnell zur Stelle, um Hundepfoten und Schleckzunge zu stoppen. Meine Nachbarin liebt ihn heiß und hält immer irgend etwas Leckeres für ihn bereit. Meistens ist er auch ohne mich auf unserer kleinen Gasse (er geht sehr gern allein in die Felder spazieren und buddeln), aber vor einigen Tagen konnte ich beobachten, wie er auf meine Nachbarin zuschoß, als sie aus dem Haus kam. Kurz bevor er sie umrannte (sie hat normalerweise Angst vor grossen Hunden) hörte ich sie rufen: "Pico, bitte langsam und, bitte, nicht reden!"
Und der Tollpatsch fiel aus dem Schweinsgalopp in einen gemächlichen Schritt und ging ganz ruhig zu ihr hin - ohne Geschrei und ohne Hochspringen. Ich habe mich unauffällig wieder verzogen.
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pilli
antwortete am 16.11.03 (13:56):
himmel...und ich verlasse sofort meinen garten, wenn der nachbarhund eines nachbarn (gross wie ein kleines pony) wieder mal versucht, den 2m hohen zaun zu überspingen um mich vielleicht auch so nett zu begrüssen. :-))
ich lass alles stehen und liegen und bin wech!
lach...und anlässlich der vernissage eines künstlers, der mich beauftragt hatte, watt leckeres vorzubereiten,da verbrannten mal in vier pfannen 60 frikadellen, weil so ein senffarbenes löwenkopf-hundi plötzlich seine zuneigung zu mir entdeckt haben muss und nur still neben mir stand. nix wie wech hier...und schwupps...war ich in der toilette verschwunden und hab auf erlösung gewartet, die aber erst kam, als sich der "Brandgeruch" bis in die galerie-räume ausbreitete. datt war sowas von peinlich...egal :-)
sollte ich vielleicht doch mal bleiben und lernen das bedrohliche gebelle "auszuhalten"?
:-)
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Medea.
antwortete am 26.11.03 (09:14):
Da lese ich doch in meiner Tageszeitung, "Hunde sind intelligenter als lange Zeit vermutet" - und kann mich über diese lapidare Aussage nur wundern .... A l l e Hundebesitzer w i s s e n, daß ihre Hunde sehr intelligent sind ... ;-), es bedarf eigentlich dieser offiziellen Feststellung nicht... Axel Munthe hat die Klugheit von Hunden so beschrieben: "Es gibt auch dumme Hunde, obwohl der Prozentsatz weit geringer ist als beim Menschen." ;-)) Neue wissenschaftliche Studien haben im Detail aufgezeigt, daß "der Hund in vielen Lerntests besser als Schimpansen oder Gorillas abschneiden, vor allem sind sie exellente Kommunikationstalente" .. so heißt es in einem Beitrag des Magazins "Gehirn & Geist" (Heidelberg, 5/2003) zu diesem Thema. "Das Potential der Hunde kann sich nur in ihrer sozialen Gruppe entfalten" sagt der Biologe Vilmos Csányi von der Eötvös-Loránd-Uni in Budapest.
Meine Henriette ist auch so ein Musterbeispiel von Intelligenz :-), sie macht fast nur das, was s i e möchte, gehorcht immer nur dann, wann sie es für richtig hält und bringt es auch noch fertig, daß ich ihr nicht böse sein kann, denn dafür hat sie so einen speziellen Gesichtsausdruck drauf .... , wenn das alles zusammengenommen nicht von einer hohen Intelligenz spricht ...:-))
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navallo
antwortete am 26.11.03 (21:37):
Am Stammtisch. Alle loben ihren Hund. Einer: "Man sollte es nicht glauben, es gibt Hunde, die sind klüger als Ihr Herr!" Ein anderer im Eifer: "Siehst du - genau so einen Hund hatte ich!"
Wie clever Hunde sein können und was wirklich in ihnen vorgeht ist m. E. kaum wirklich wissenschaftlich beschrieben. Besonders ältere Bücher (z. B. Ganderath, der unter anderem die Zwingerhaltung als DAS Ideal vorgibt) beschreiben oft Verhaltensweisen, die ausschließlich "Instinktverhalten" als das non plus ultra vorgeben.
Ich habe seit 1941 Hunde, früher auch im so unsäglich oft empfohlenen Zwinger, seit ca 20 Jahren nicht mehr. Ich behaupte, daß ein in einer Familie integrierter Hund menschliche Sprache wirklich zu 80% versteht. Er ist nur nicht so doof, daß er das den Menschen jedesmal zu erkennen gibt, weil er seinen Vorteil wahren will. Als ich einmal zu einer meiner Münsterländer-Hündinnen sagte: "Du hast ja noch Schlaf in den Augen." wischte sie sich mit den Pfoten über die inneren Augenwinkel.
Mein jetziger "Hubert vom Dierheym (=Tierheim)" ist gerade eben in einer Begleithundprüfung nach 2 Jahren intensiver Ausbildung (eigentlich auch mit mir) durchgefallen, obzwar er in den letzten Monaten alles zu meiner 100%igen Zufriedenheit und der meiner Sportkameraden voführen konnte.
In der Prüfung war er völlig neben der Mütze. Sein "Bei Fuß" absolvierte er in 2 m Abstand, Schnüffelstellen eingeschlossen. Mein persönlicher Ehrgeiz interesssierte ihn einen Scheißdreck. Ich werde es ihm nicht nochmal zumuten. Ich glaube , daß ihn die Jury und das ganze Gehabe drumherum angestunken hat. Zuhause und unterwegs ist er ein absoluter Musterschüler. Verhalten in Menschenmassen und Freifolge bei Fuß kein Problem. Nicht so in der Prüfung. Die da um ihn rumliefen, waren ja alles irgendswie seine Freunde, die man auch mal kurz anpeilen durfte.
Hubert hat als ehemaliger Jagdhund bereits seinen Protest gegen Jäger angemeldet und mit seiner Aussetzung eigentlich gewonnen. Er hat nichts gegen Katzen und die wissen das auch.
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Tessy
antwortete am 26.11.03 (22:34):
Hallo navallo,
daß du Hubert den Streß nicht nochmal zumuten wirst, zeichnet dich als Tierfreund aus. Er hat dir sehr deutlich gesagt was er von dem Prozedere hält.
Der noch größere Unsinn sind Ausstellungen und viele Hundebesitzer nehmen teil weil sie die Bewertung brauchen um züchten zu dürfen.
Würden beim Menschen solche Maßstäbe angelegt - die Menschheit wäre längst ausgestorben.
Gruß Tessy
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