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THEMA:   5 unglückliche Wölfe brauchen unsere Hilfe

 71 Antwort(en).

Gisela Müller begann die Diskussion am 17.07.03 (20:30) mit folgendem Beitrag:

Von einer Tour durch Kirgistan brachte mein Mann erschütternde Fotos aus dem einzigen Zoo in Kirgistan mit. Die Tiere leben dort in unglaublichen Verhältnissen. Wir haben eine Sammelaktion für ein neues Wolfsgehege gestartet. Durch Wolfs- und Tierfreunde hat sich auf dem Spendenkonto schon allerhand angehäuft, es reicht aber noch nicht ganz!
Fotos und mehr Infos unter www.gisela-mueller.de/Hilfe.htm
Gisela.

Internet-Tipp: https://www.gisela-mueller.de/Hilfe.htm


Medea. antwortete am 19.07.03 (07:40):

Ich denke, hier kann mit wenig Einsatz wirkungsvoll geholfen werden ....
Wenn jede/jeder, der hier liest oder schreibt, Euro 5,-- spendet, das Geld zielgerichtet bei Herrn Thorsten Harder ankommt, der es auch tatsächlich für die unglücklichen Wölfe verwendet, wäre d i e s e s Problem keines mehr.....
obwohl ich schon der Auffassung bin, daß Wölfe keinesfalls hinter Gitter gehören.
Nur das wird in diesem Fall nicht möglich sein, also erst einmal in kleinen Schritten helfen.
Ich habe Wölfe schon immer sehr geliebt - es sind ganz wundervolle Tiere.


Angelika antwortete am 19.07.03 (12:43):

Gisela, gestattest Du, ein Bild mit Link zu der Website zu übernehemn - ichmöchte es auf einer gut besuchten Tieschutzseite einbauen, die ich betreue und auch im dort angeschlossenen Newsletter weitergeben. Angelika


pilli antwortete am 19.07.03 (12:44):

ist hilfe immer richtige hilfe?


Geli antwortete am 19.07.03 (13:01):

Pilli, du nimmst mir das Wort aus dem Mund (aus der Tastatur) !


Gudrun antwortete am 19.07.03 (13:19):

Im geschilderten Wolfs-Fall ist erbetene Hilfe ganz sicher angebracht!
Auch,wenn ich -wie Medea und sicher viele andere-der Meinung bin,dass Wölfe frei leben können sollten!

Die erbetene Hilfe von Frau Müller für schon in Gefangenschaft lebende Wölfe,soll eine vorhandene zu kleine Unterbringung vergrössern helfen.

Daher absolut unterstützendwert!


Angelika antwortete am 19.07.03 (13:22):

zu mindest sollte das Konto über eine nachvollziehbare Tierschutzorganisation und nicht über ein Privatkonto kaufen .. das wäre klüger - dass der Zustand der Wölfe geändert werden muss, wenn er so ist wie er dargestellt wird, ist schon richtig.


dirgni antwortete am 19.07.03 (13:46):

Daß Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, in einem Zoo gehalten werden, mit dem Versuch diese Art zu erhalten verstehe ich. Aber Wölfe braucht man doch nicht in Gefangenschaft zu halten, wenn man nicht die Mittel hat, sie wolfwürdig unterzubringen.


pilli antwortete am 19.07.03 (15:01):

ich danke euch "tierschutz-erfahrenen" für eure antwort.

ich teile gerne mit, was mir ein bissel bauchgrimmen verursacht hat :-) liebe Gisela Müller, ein offenes wort erlaubt?


Gisela Müller antwortete am 19.07.03 (19:03):

Hallo Ihr Lieben, danke für Euer Interesse!
Auch ich bin der Meinung, dass Wölfe frei leben sollten, aber diese Tiere leben nun mal in einem Zoo. In Kirgistan gibt es eine Abschussprämie für jeden erlegten Wolf. Sie also freilassen? Geht nicht, sie haben durch die Gefangenschaft keine Scheu mehr vor Menschen. Ich will unbürokratisch helfen und nicht erst einen Verein gründen. Bei den Tierschutzorganisationen versickert mir zu viel Geld in der Verwaltung, außerdem habe ich zwei per Brief angeschrieben und nicht einmal eine Antwort bekommen.
Herr Harder ist uns gut bekannt, sehr zuverlässig und hat mit der Umgestaltung des Zoos bereits begonnen. Er arbeitet mit der Nabu zusammen, die das Schneeleopardenprojekt in Kirgistan betreut.
Ich habe übers Wochenende das Haus voll Besuch, ab Montag können wir weiterdiskutieren!
Ja, Angelika, Du kannst ein Bild mit link übernehmen
Gisela


Mart antwortete am 22.07.03 (08:10):

Mein Problem mit diesem Zoo ist folgendes:

Ich gehe davon aus, daß die anderen Tiere dort nicht viel besser gehalten werden als die Wölfe. Ein Zoo ist immer ein Zuschußbetrieb ist, der viel Geld und sehr gut ausgebildete Leute braucht; inwieweit können hier in Zukunft Verbesserungen gewährleistet werden?


Gisela Müller antwortete am 22.07.03 (11:55):

Du hast recht,Mart, die anderen Raubtiere, wie Tiger, Bären Luchse und Füchse sind im Moment noch ähnlich schlecht untergebracht. Nur die Huftiere haben gute Gehege. Deshalb werde ich weiter Spenden sammeln, aber irgendwo musste man doch erst einmal anfangen.
Verbesserungen werden dadurch gewährleistet, indem der Thorsten Harder den Zoo leitet und geeignete Pfleger eingestellt hat. Außerdem hat er bereits etliche Gehege mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln umgestaltet. Gute Neuigkeiten: Das Tierhilfswerk hat nun doch 500,- € zugesagt und mein ehemaliger Chef vom Wildpark Lüneburger Heide ebenfalls!!!
Gisela.


Gudrun antwortete am 23.07.03 (10:29):

Liebe Gisela Müller

gehe mit Deinen Ansichten absolut konform!Und da ich Dich und Eure Beweggründe,um Hilfe zu bitten,für Tiere,die Hilfe brauchen,werde ich natürlich ein Scherflein überweisen.
Viel wenig gibt auch ein Viel!
Und wenn hier keine Verwaltungskosten mit den Spendengeldern beglichen werden-und das glaube ich Dir -
ist doch jeder Cent "wohlangebracht-"!

Wünsch Euch weiterhin gutes Gelingen!

Deine Hompage hat mir sehr gut gefallen-
man "chattet" sich;-))

hab nur seit ein paar Tagen ein heissgeliebtes Katzenkummerkind,vor 11 Jahren als todkrankes Junges ausgesetzt,immer kränkelnd,aber soooo liebenswert!
Leukos sind seit Februar von 22000 auff 58ooo gestiegen!
Mit Hilfe meines Supertierarztes,zu dem ich 80km fahre,weil er meine Tiere seit 18 Jahren kennt und mehr als gut versorgt,hoffe ich sie noch ein Weilchen ohne Schmerzen bei mir haben zu können.Spritze ihr wöchentlich selber die notwendige Arznei-geht problemlos!!
Seit gestern Abend frisst sie wieder,nachdem ich sie 3 Tage nur künstlich ernähren konnte.
Du siehst,auch im Kleinen gibt es Probleme.....


DorisW antwortete am 23.07.03 (10:44):

Mann, ist das einfach, für Tiere Geld locker zu machen.

Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus...

Wenn ich jetzt zynisch wäre, würde ich schreiben, mein Goldfisch ist krank und kann nur in einer ganz bestimmten Klinik in Saudi-Arabien operiert werden, wer bezahlt mir den Flug? Zum Glück bin ich ja nicht zynisch ;-)

Also, mir würde es im Traum nicht einfallen, einem wildfremden Menschen Geld zu überweisen, damit - angeblich -irgendwelche Tausende von Kilometern entfernte Wölfe komfortabler eingesperrt werden können...

Bitte: ich möchte auf keinen Fall die Vertrauenswürdigkeit einer Gisela Müller - die ich nicht kenne - oder eines Thorsten Harder - den ich erst recht nicht kenne - in Frage stellen! Ich meine das grundsätzlich.

Und übrigens: Wölfe mag ich auch :-)


Gudrun antwortete am 23.07.03 (12:10):

DorisW
warum so sarkastisch?
Man kann ja nachlesen,obs stimmt,was da angegeben wird......


DorisW antwortete am 23.07.03 (12:22):

"Warum so sarkastisch?"

Weil mich diese blinde Leichtgläubigkeit erschreckt.

Es reicht offensichtlich tatsächlich aus, in ein paar dringlichen Worten eine traurige Tiergeschichte zu erzählen, dazu vielleicht im Internet ein paar Fotos zu veröffentlichen, zu beteuern, dass ein persönlich bekannter und sehr zuverlässiger Mensch sich vor Ort um die Verwendung des Geldes kümmere - und schon fließt die Kohle!

Mir ist es wichtig nochmals zu beteuern, dass ich im erwähnten Fall niemandem etwas unterstellen möchte. Gudrun, vielleicht kennst du die Spendensammlerin mehr oder weniger persönlich - aus dem Chat oder wie auch immer - und vertraust ihr gern dein Geld für einen vermeintlich guten Zweck an - ist ja ok! Aber wie viele "Tierliebhaber" überweisen gerne völlig unbesehen und vertrauensselig ihre Euros, ohne tatsächlich zu wissen, was mit dem Geld passiert und - ebenso wichtig - ob der propagierte gute Zweck wirklich sinnvoll ist?

"Nachlesen"?

Und das reicht dir? Mir nicht. Papier ist geduldig; Webspace genauso.

Überweist ihr nur alle, soviel ihr wollt - schließlich ist es euer Geld.
Aber dieser Einseitigkeit "ich hab auch gespendet - und fühl mich gut dabei :-))" möchte ich meine Sichtweise entgegensetzen :-)


pilli antwortete am 23.07.03 (12:47):

tja, gisela müller

meine frage ob du ein "offenes" wort" erlaubst, hast du vielleicht überlesen...frau hat nun lange genug gewartet und wird dir oder anderen gerne den grund meines sich immer mehr verstärkenden bauchgrimmens mitteilen...lach...

so long...


Karl antwortete am 23.07.03 (13:26):

Liebe Doris,

ich verstehe ja deine prinzipielle Skepsis, insbesondere als Du als Bankfrau vielleicht Einsicht in Betrugsfälle hast.

In Geldsachen ist es immer richtig vorsichtig zu sein. Andererseits bin ich in diesem konkreten Fall subjektiv überzeugt, dass Frau Müller es ehrlich meint. Sie ist für mich eine gute Internetbekannte, der ich im ST die Grusskarten eingerichtet habe und die mir zum Dank das reale Ölbild eines Bernersennhund Welpens geschickt hat, das ich auf meinem Schreibtisch stehen habe.

Das alles ist natürlich keine geldwerte Garantie, aber ich bitte doch darum, Gisala Müller ihre ehrlichen Absichten nicht abzusprechen. Ich meinerseits habe ihr jedenfalls, da ich von ihrem Anliegen überzeugt bin, in den Kleinanzeigen unter "Tiere" mit diesem Anliegen einen bevorzugten Platz eingeräumt.

Mit freundlichen Grüßen

Karl

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/grusskarten/tierbilder/index.htm


DorisW antwortete am 23.07.03 (14:28):

Lieber Karl,

natürlich spreche ich Gisela Müller persönlich ihre guten Absichten nicht ab und betone das gerne zum dritten Mal :-)

Es war vielleicht unglücklich, mich direkt in diesen Thread einzuklinken - ein eigener Thread hätte deutlicher gemacht, dass es mir um die grundsätzliche Leichtgläubigkeit geht.
Aus diesem Grund entschuldige ich mich auch gerne bei Gisela... sorry!

Aber ich würde gerne mal eine Wette eingehen, dass ich mir ruckzuck einen kleinen Wochenendurlaub finanzieren könnte, wenn ich mal eben mit ein paar traurigen Tierfotos eine Website kreiere, eine mitleiderregende Story dazu erfinde und dann um Spenden bitte.

Anders ausgedrückt: als mitfühlender Mensch mit Herz für Mitmensch und Tier investiere ich mein Geld lieber dort, wo ich mich ganz konkret von der Sinnhaftigkeit und der Wirkung überzeugen kann.

Im übrigen sprichst du, Karl, mir zuviel Einblick in die Bankgeschäfte zu, wenn du meinst, ich hätte aus beruflichen Gründen Einblick in Betrugsfälle...

/Späßle on
Wenn schon Betrug, dann programmiere ich selber einen ;-)
/Späßle off


Gisela Müller antwortete am 23.07.03 (14:31):

Klar pilli, erzähle mir von Deinem Bauchgrimmen, ich bin sehr gespannt!


Gisela Müller antwortete am 23.07.03 (14:33):

Du hast recht Doris, ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wird, die Summe für das Wolfsgehege zusammenzubekommen und ich freu mich RIESIG darüber das es doch klappt! Das meiste Geld haben allerdings Bekannte und Freunde gespendet , die nicht an meiner Ehrlichkeit zweifeln. Mein ehemaliger Chef vom Wildpark Lüneburger Heide wird wohl kaum so dämlich sein und 500,-€ für eine windige Sache dazugeben. Soll ich Dir eine Kopie von seiner Überweisung schicken? Ich gebe Dir auch gerne die Telefonnummer von Frau Dexel von der Nabu Berlin, die Nabu ist auch an diesem Projekt „ Zoo Karakol“ beteiligt, sie wird Dir alle meine Angaben bestätigen . Also verbreite hier nicht so ein Misstrauen. Du sagst Du liebst Wölfe . Kann ich mir kaum denken, denn wenn es an Dein Geld geht, dann sind sie Dir wohl doch egal. Ich hoffe, Dir erscheinen nun nicht halbverhungerte Wölfe in Käfigen im Traum.


Gisela Müller antwortete am 23.07.03 (14:35):

Danke für Dein Vertrauen liebe Gudrun. Ich denke Du hast Menschenkenntnis und bist wirklich tierlieb. Das Du wegen Deines Kätzchens in großer Sorge bist, kann ich gut verstehen, aber bei Deiner Fürsorge werdet Ihr noch sicher eine gute Zeit miteinander haben .Ich drücke Dir fest die Daumen!!


DorisW antwortete am 23.07.03 (14:38):

Also, wenn dreimal nicht reicht, dann wird auch dreißigmal nicht reichen.
Jetzt mag i nimmer...


Gisela Müller antwortete am 23.07.03 (14:49):

Danke, lieber Karl, daß Du mich vor diesen "Hyänen" hier in Schutz nimmst!!


Gudrun antwortete am 23.07.03 (16:22):

Doris,
in diesem Fall- tu ich es nur,weil ich überzeugt bin,dass es richtig ist!
Ich bin zwar -noch-blond und blauäugig,aber,das ist rein äusserlich;-)

irgendwohin spende ich wahrhaftig nicht,täte es auch nicht,wenn ich zuviel Geld hätte!

Es tut mir immer sehr leid,wenn negative oder sarkastische Reaktionen erfolgen,und man möglicherweise jemand verletzen könnte.
Ich denke mir,dass Du sicher nicht in diesem Sinne warnend gechrieben hast,Du schreibst ja selber,dass Du mitfühlend bist-so kenne ich auch Deine Beiträge-um sich aber vor Ort überzeugen zu können,ist es doch ein sehr weiter Weg;-)
Und manchmal sollte man auch nachzuprüfenden Angaben vertrauen.
In diesem Sinne,
Grüssle
Gudrun


pilli antwortete am 23.07.03 (16:23):

nun...deine spannung hätte durch dein rechtzeitig signalisiertes "okay" sicher verkürzt werden können.
da ich ungern vermute ohne entsprechend recherchiertes zur diskussion zu stellen, bitte ich dich um ein wenig geduld.

zur einstimmung und zum zeitvertreib biete ich eine kleine fabel an:

"Von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen"

zu finden auf dieser seite :-)

https://www.charttec.de/fabel.htm

Internet-Tipp: https://www.charttec.de/fabel.htm


Gisela Müller antwortete am 23.07.03 (18:18):

Liebe pilli, Du brauchst doch nicht erst mein OK abzuwarten, hier ist ein Diskussionsforum und jeder kann seine Meinung äußern. Also, mir bringt der Wortstreit richtig Spaß! Eins möchte ich aber klarstellen, ich will hier niemanden durch meine Argumente überreden zu spenden!!!


Ruth antwortete am 23.07.03 (19:05):

Jetzt muss ich es einfach sagen: ich habe im Augenblick fast keine Minute Zeit, weil ich mich in ein Tierschutzprojekt einbringe, das einer inländischen Bettelaktion würdig wäre.
Ich habe in der KK von einer jungen Frau berichtet, die in einer Ruine wohnt, halbtags arbeiten geht und noch eine halbwüchsige Tochter versorgen muss.
Sie kümmert sich im Totaleinsatz um fünf Pferde, einen 30jährigen Esel, zwei Schafe, zwei Ziegen, Hunde, zugelaufene Katzen und aus der Batterie "entsorgte" Hühner und noch mehr. Die meisten der Tiere sind entweder uralt oder aus Qualhaltung von Tierfreunden und auch der Behörde befreit. Zudem sind einige durch die ihnen bisher "angediehene Pflege" krank.
Und das alles ist nahe in Baden Württemberg. Sieh, das Gute läge so nah!
Ich werde ihr helfen, so gut ich kann und versuchen, Freunde zu finden, die ihr Herz auch für armselige Haustierkreaturen nicht verschlossen haben.
Ob jemand hier zu finden ist? Fotos, Monatsberichte und jegliche Auskunft wäre - besonders bei Patenschaftsübernahme selbstverständlich. Um überhaupt ein kleines Zukunftslicht zu sehen, ist eine Vereinsgründung in Vorbereitung.
Und bevor ich es vergesse: eine ganz liebe Seele hat sich von meinem Bericht in der Kleinen Kneipe anrühren lassen und reagiert. Was haben wir uns gefreut!!


pilli antwortete am 24.07.03 (09:53):

@ gisela müller

"bauchgrimmen" bereitet mir, wenn "unbekannte" mich oder andere "vertraut" ansprechen. ich las bisher wenig von dir in den foren und habe mich daher, um dich kennenzulernen, über das archiv des ST mit dir bekannt gemacht. fremden menschen sende ich kein geld und schon garnicht auf ein privates konto. du erlaubst mir vielleicht, daß ich da abseits stehen möchte von der herde blökender schafe, die alleine der anblick "trauriger augen" schon zum scheckbuch greifen lässt.

zu meinem erstaunen fand ich im archiv einige wenige beiträge von dir; dafür aber seitenweise die vorstellung allerliebster und niedlicher tierbilder, deren anblick mir wiederum sehr vertraut war von den entsprechenden verkaufs-messen in hongkonger hotels. meterweise und hoch gestapelte leinwände sowie zigtausende von vorlagen, versandfertig gemalt in 2-4 tagen.
ein kompliment also an dich, das tier so zu malen, wie es deiner vorstellung entspricht.

eine sicher weise entscheidung, denke ich mal, die putzigen kleinformatigen bildchen als grusskarte im ST anzubieten. vielleicht verbunden mit der hoffnung vieler MalerInnen zum eventuellen kauf anzuregen. so weit so nett und m.e. erlaubt.

den moment des beginnen von bauchgrimmen kann ich dir recht exakt nennen. just als ich las, daß du für den spender "mit der höchsten spendensumme" ein von dir gemaltes bild (wert ca. 160 € ?) in aussicht stellst, reagierte mein bauch. ich halte das

"Versprechen über Sachgewinne unter der Voraussetzung von getätigten Geldspenden"

für ein gewinnspiel. und darum ist eine solche verquickung von gewinnspiel und spenden-aufruf für mich schwierig, sorry! ein gute sache lohnt immer, dazu bedarf es keiner "belohnung", meiner meinung nach.

daß du den nachweis hier im forum über den verbleib der spenden einstellen wirst, bezweifle ich nicht. das ist eigentlich selbstverständlich!

wie wir alle wissen und die mir bekannten tierschützerInnen im forum bestimmt noch weit mehr, ist leider aufgrund der vielen mißbräuche, die "branche" der tierschützer in ganz besonderem maße gefordert "seriosität" zu beweisen. Gudrun spricht von den verwaltungskosten, m.e. ein wichtiger faktor, diese so gering wie möglich zu halten. transparenz über den verbleib der spenden ist nicht unwichtig. die schwarzen von den weißen schafen zu unterscheiden, ist für manche spendenwillige nicht einfach. das ORF 2 nahm sich dieser problematik bei einer sendung am 18. Januar 99 an.:

"drastisch vor Augen geführtes Tierleid als Motor für Millionenspenden. Das Geschäft mit dem Tierschutz floriert. Rund 400 Millionen (Schilling)sind schätzungsweise in den nur unklar definierten Bereich Tierschutz geflossen."

hier danke ich besonders DorisW einer meiner kenntnis nach sehr bedacht schreibenden frau für ihre formulierung des verwunderns ob der vielfachen "leichtgläubigkeiten".

in einem forum, in dem vorwiegend "senioren" diskutieren, meines erachtens eine absolut erlaubte frage. angesichts solcher Mitteilungen dürfte eine "leise geäußerte skepsis und nachfrage" erlaubt sein.

nicht erlauben werde ich dir, gisela müller, mich weiterhin als "Hyäne" zu bezeichnen, wenn denn dann du mich gemeint haben solltest.
eine derart agressive reaktion schadet mitunter der "guten sache" die ich dir persönlich nach wie vor nicht abspreche.


Gudrun antwortete am 24.07.03 (11:38):

..um beim Bildhaften zu bleiben,eine Hyäne ist sicher gerne in der Nähe "blökender Schafe" ;-)-----

wer selber nicht zimperlich mit Tierbeispielen ist,darf sich nicht beschweren,
wenn es Retourkutschen gibt!

Wie war das denn mit dem grossen weissen Vogel,Pilli????


pilli antwortete am 24.07.03 (12:24):

@ Gudrun

wenig begriffen?

der "Hyäne" widme ich nur einen satz, der problematik, die Ruth mit der hilfe "in der nähe" überzeugender darstellt, und wohl erlaubter skepsis, sehr viel mehr...

:-)


Mart antwortete am 24.07.03 (12:26):

an Pilli:

"ich halte das "Versprechen über Sachgewinne unter der Voraussetzung von getätigten Geldspenden" für ein gewinnspiel. und darum ist eine solche verquickung von gewinnspiel und spenden-aufruf für mich schwierig, sorry!"

Liebe Pilli, ist da nicht deine Phantasie mit dir durchgegangen? Frag doch einmal deine docs?


pilli antwortete am 24.07.03 (13:02):

oh Mart,

warum sollten die in der med. forschung und mit studien beschäftigten docs andere ansichten vertreten?

ist nicht gerade dort ein gehörig maß von skepsis angebracht? ich lerne im oft täglichen miteinander dort vieles, so einfach mal "nebenbei" :-) auch "skepsis" äussern zu dürfen, gehört dazu!

:-)

p.s.

ich liebe "gewinnspiele" ab und an :-) aber halt "schwierig" finde ich, wohlgemerkt ich :-), eine kombination mit "spenden-aufrufen"

und das bleibt auch so!
(jedenfalls für mich...lach)


Mart antwortete am 24.07.03 (14:35):

"warum sollten die in der med. forschung und mit studien beschäftigten docs andere ansichten vertreten?"

Na ja, es könnte doch sein, daß du falsch liegst mit der Gleichsetzung Spendenaufruf und Belohnung der höchsten Spende mit einem Bild und Gewinnspielen.

Faß doch einmal auch die Möglichkeit ins Auge, daß auch du dich irren kannst.


Gudrun antwortete am 24.07.03 (14:45):

Pilli,

es ist mir unverständlich,dass Du meistens Negatives sehen willst oder an den Haaren herbeiziehst!
Ist es Dir nicht möglich,um beim letzten Beispiel zu bleiben,das Geschenk des selbstgemalten Bildes für die grösste Spende als das zu nehmen,was es sein soll: ein Geschenk---von Gewinnspiel war die Rede nicht!

wenn ich Dich richtig verstanden habe,was ja meinem Spatzenhirn so schwer fällt,übst Du schon wieder an Ruth Kritik,bzw.ihrer Erwähnung,über die spezielle Tierhilfe der Frau,die sich trotz wenig Geld gequälter oder alter Kreaturen annimmt.
Verfixt nochmal,musst Du anderen immer weh tun?

Du bist doch gar nicht um Deine persönliche Meinung gefragt-es wurde berichtet und um Hilfe gebeten -nichts weiter!


Gisela Müller antwortete am 24.07.03 (15:19):

Liebe pilli, nimm das nicht so bierernst mit der „Hyäne“, sie war in Anführungszeichen, außerdem hattest Du ja noch gar keinen Kommentar abgegeben.
Zu meinen „niedlichen Tierbildern“: Karl hat bei mir angefragt, ob er sie als Grußkarten in ST einstellen darf. Ich bin nur Hobbymalerin und sitze etwa 3 Wochen an einem Bild, also keine Hongkongmassenware. Ja, es ist ein Gewinnspiel, die Wölfe in Karakol werden die Gewinner sein!!! Meine Wolfsfreunde jedenfalls freuen sich, wenn sie als kleines Dankeschön ein Bild für ihre Spende bekommen, es ist auch nur als ein weiterer Beitrag (außer meiner persönlichen Geldspende ) zu der Aktion gemeint. An ein Gewinnspiel hatte ich eigentlich nicht gedacht.


Gisela Müller antwortete am 24.07.03 (15:20):

Liebe Ruth, Deinen Einsatz finde ich klasse, ich drück Dir die Daumen,daß Du auch Erfolg hast mit Deiner Aktion. Ich weiß, daß es auch in Deutschland genug Tierelend gibt, aber für mich haben Tiere keine Nationalität, ich helfe auch in Kirgistan, wenn es da nötig ist.


dirgni antwortete am 24.07.03 (17:50):

Hallo Gisela,
"als besonderen Anreiz bekommt der Spender des höchsten Betrages eins meiner Wolfsgemälde"

Also als Gewinnspiel würde ich das nicht bezeichnen und als Anreiz schon gar nicht: es wird wohl nicht allzu viele hier geben, die mehr als 500 € so einfach spenden können. Ein Hilfswerk kann wohl leicht aus den Geldern anderer Spender Dein Bild "gewinnen". Da hättest Du Dir schon eine fairere Version einfallen lassen können.


Gisela Müller antwortete am 24.07.03 (18:31):

Liebe Dirgni, nun komplizier das Ganze nicht noch mehr. Haben einige denn nur was zu meckern an meiner Aktion? Das Bild bekommt selbstverständlich nur ein Privatspender, ich werde das auf meiner Homepage nachtragen. Als ich mit dem Spendenaufruf anfing, habe ich nie im Traum daran gedacht, dass Vereine sich daran beteiligen und so hohe Summen geben. Im Übrigen, verschont mich nun mit Euren Attacken und zerpflückt nicht jeden Satz von mir. Ich hab die Faxen dicke mich dauernd zu verteidigen. Was für einen Wirbel hab ich da ausgelöst!!!


Angelika antwortete am 24.07.03 (19:11):

Ohmann und meinen ellenlangen Beitrag hat das Sys wieder nicht geschluckt :-)

Gisela: es ist leider in der Natur der Sache, dass man bei privaten Spendenaufrufen auf private Konten zum Glück sehr vorsichtig geworden ist - denn Du weisst, dass da genug Schindluder betrieben wurde und wird. Warum wendet Ihr Euch nicht an die Leute vom Wildpark Lüneburger Heide , die kennen Karakol und haben sicher die Möglichkeit, das Projekt in sofern zu unterstützen, als dass sie ihren Namen dafür hergeben und alle Spenden über ein Unterkonto laufen lassen. Dazu kommt natürlich die tatsache, dass der ganze Zoo dort doch fürwahr marode ist - und es sinnvoller wäre, die Tiere freizukaufen und in ein anderes Wolfsschutzrevier zu verbringen? Nur so ein Gedanke ...
Samstag aktualisiere ich die Seite vom Tierheim Ludwigsburg, da ist dann auch ein Link zu Euch ...

Internet-Tipp: https://www.zoo-ag.de/zoopresseschauen/presseschau-2001-01-04.htm


Ruth antwortete am 24.07.03 (20:36):

Na, da bin ich doch richtig erleichtert, dass die unglücklichen Wölfe jetzt von allen möglichen Seiten derart bedacht wurden, dass sie wahrscheinlich noch etwas an andere kirgisische Zoobewohner abgeben können.

Ich danke für die guten Worte und das DAumendrücken und werde beides an die armen, geschundenen und im Dienst an uns Deutsche verbraucht, "unnütz" und teilweise krank gewordenen Tiere weiter leiten. Ganz bestimmt werden sie sich darüber freuen!


Gisela antwortete am 24.07.03 (21:20):

Angelika, wie stellst Du Dir das vor, die Tiere freizukaufen und dann? Du kannst keine erwachsenen Wölfe zu einem anderen Rudel in einem Zoo oder Park setzen, das gibt eine Riesenbeißerei. Die Revierinhaber nehmen keine fremden Tiere in ihrem Territorium auf, höchstens Welpen. Bei den Luchsen, Füchsen und Tigern ist es ebenso und jeder Zoo wird abwinken, wenn er ein neues Gehege dafür bauen müsste. Ein Wolfsschutzgehege? Wo denn? Die russischen Wölfe sind eine ganz andere Art als unsere Europäer und wir haben ja schon Mühe unsere eigenen zugewanderten Wölfe in Deutschland zu schützen und ihnen genug Raum zu geben. Mein Mann und ich waren 30 Jahre Tierpfleger und kennen uns aus, glaub mir das. Ich weiß nicht, wo das Problem mit meinem Spendenkonto ist , es klappt wunderbar und nur wegen Eurer Zweifel werde ich meinen ehemaligen Chef nicht mit dieser Angelegenheit behelligen, es ist MEINE Sammlung und es ist jedem freigestellt zu spenden oder nicht.


Angelika antwortete am 24.07.03 (21:58):

ja siehst du gisela - und genau da liegt der haken ...
du magst mehr von wölfen verstehen, von vernünfigen spendenaufrufen, die seriös sind und auch so vermittelt werden, offenbar weniger. schade, dass du dir nichts sagen lässt und so heftig reagierst. nur so nebenbei - hättest du ein offizielles spendenkonto, könntest du grosszügigen spendern wenigstens eine quittung ausstellen, die abgesetzt werden kann - das möchte fast jeder, der mehr als 100 euro locker macht. aber was solls - du scheinst auch die gut gemeintesten ratschläge nicht anzunehmen.
aber scheinbar funktioniert ja alles - deine links und spendenaufrufe sind ja auch weit genug im Netzt verstreut.
....................
Eines macht mich nur stutzig - und das ist eine Pressemeldung von der UNESCO Seite Kasachstan:
The only zoo in Kyrgyztsan is not located in the capital of the country as it usually occurs, but in Karakol, the capital of Issyk-Kul oblast. Today more than 50 animals live here in very pitiful conditions. There are neither financial nor professional means. But with the lucky touch of the First state secretary of Germany Gila Altman, the misfortune of the poor animals became known to the director of the Dresden zoo, Professor D. Lucer. He expressed an interest in the animals future and readiness to cooperate and help the zoo in Karakol.

Die meldung ist von 2001...???
......

ich hatte auch nicht gemeint, die wölfe zu einem bestehenden rudel zu setzen - so blöde bin noch nicht mal ich - aber man kann ein neues reservat für sie schaffen - platz ist in europa genug!


Angelika antwortete am 24.07.03 (22:27):

sorry - nicht kasachstan sondern kirgistan sollte es heissen


pilli antwortete am 24.07.03 (22:39):

" der problematik, die Ruth mit der hilfe "in der nähe" überzeugender darstellt,"

das verstehst du Gudrun

als Kritik????

bitte denke doch mal nach, bevor du mir unterstellst, Ruth verletzen zu wollen. es ist einfach nicht fair! ich schrieb doch "überzeugender"...warum giftest du immer und immer weiter?

ich habe "bauchgrimmen" geäussert...und ich habe versucht, es so zu erklären, daß gisela müller vielleicht erkennen kann, ach ja...das habe ich nicht bedacht...

gisela müller bietet auf ihrer hp bilder zum kauf an, das ist fakt und weder positiv noch negativ. sie betreibt also ein gewerbe und unterliegt unter bestimmten voraussetzungen den bestimmungen für gewerblich tätige.

diese bestimmungen, hier nur ein auszug, damit du verstehst, warum ich "bauchgrimmen" verspüre:

----------------
Um Missbrauch zu vermeiden, dürfen öffentliche Glücksspiele, Lotterien (mit Geldgewinnen) und Ausspielungen (mit Sachpreisen) nur mit staatlicher Genehmigung veranstaltet werden (§ 33d Gewerbeordnung). Die ungenehmigte Veranstaltung solcher Spiele ist strafbar (§§ 284, 287 Strafgesetzbuch). Gewinnspiele sind demnach genehmigungsbedürftig, wenn der Gewinn hauptsächlich vom Zufall bestimmt wird und die Teilnahme an dem Spiel von einem nicht ganz unerheblichen Einsatz abhängt. Steht bei einem Gewinnspiel hingegen nicht die Gewinnchance, sondern der Unterhaltungscharakter im Vordergrund, entfällt die Genehmigungspflicht. Als Indiz für ein Unterhaltungsspiel kommt insbesondere die Geringfügigkeit des Einsatzes und der geringe Wert des möglichen Gewinns in Betracht."

dazu sind auch überlegungen zum begriff "unlauterer wettbewerb" vorsichtshalber anzudenken.

Prof. Dr. Udo Branahl lehrt Medienrecht an der Universität Dortmund. seinen informationen entnahm ich die aufklärenden hinweise.

meine tätigkeit, wenn auch vor vielen jahren im "Amt für öffentliche Ordnung" u. a. auch bei der Gewerbe- und Gaststätten abteilung hat mit das "bauchgrimmen" verursacht. sammlungen auf öffentlichem straßenland bedurften einer genehmigung. also...nur ein anstoss, mal nachzudenken...nicht mehr und nicht weniger...die arbeit von gisela müller soll doch erfolgsgekrönt sein oder?

ich versuchte einfach gisela müller bei ihrem vorhaben zu unterstützen und zwar so, daß sie kenntnis erhält von den dingen, die ein gutes vorhaben erleichtern oder erschweren könnten. nicht immer ist kritik destruktiv. "es kann...muß aber nicht" :-)

nach wie vor möchte ich sagen, alle die "helfen" wollen und können, gilt meine hochachtung!


Gudrun antwortete am 24.07.03 (23:43):

Pilli

<... daß ich da abseits stehen möchte von der herde blökender schafe, die alleine der anblick "trauriger augen" schon zum scheckbuch greifen lässt.>



<..mich daher, um dich kennenzulernen, über das archiv des ST mit dir bekannt gemacht. fremden menschen sende ich kein geld und schon garnicht auf ein privates konto. du erlaubst mir vielleicht, daß ich da abseits stehen möchte von der herde blökender schafe, die alleine der anblick "trauriger augen" schon zum scheckbuch greifen lässt.

eine sicher weise entscheidung, denke ich mal, die putzigen kleinformatigen bildchen als grusskarte im ST anzubieten. vielleicht verbunden mit der hoffnung vieler MalerInnen zum eventuellen kauf anzuregen. so weit so nett und m.e. erlaubt.>



-Das hat doch überhaupt nichts mit ihrer Bitte um Hilfe für den Zoo in K. zu tun!-


-eine etwas merkwürdige Hilfe!-

Es wurde niemand gezwungen,zu helfen,es wurde auch kein Gewinnspiel angeboten.

Es wurde ganz unzweifelhaft um unbürokratische Hilfe gebeten.

Man kann zu allem etwas schreiben,muss aber nicht-sage ich in leichter abwandlung Deiner Worte abschliessend.


dirgni antwortete am 24.07.03 (23:55):

Nun, das Thema wurde in ein Diskussionsforum gestellt. Warum sollte dann nicht darüber diskutiert werden?


Gudrun antwortete am 25.07.03 (00:14):

Dirgni

da hast Du schon recht.Aber man sollte beim Thema bleiben können,denke ich,und nicht kränkend werden.
Oder,wie empfindest Du die "blökenden Schafe" u.a.?
Muss doch nicht sein.

Guts Nächtle,s ist spät

Gudrun


Ruth antwortete am 25.07.03 (11:09):

Falls es daran liegen sollte, dass kein Spendenkonto für "meine" so dringend der Hilfe bedürftigen Viecherl bekannt ist:

Tierherberge Alte Mühle, Kto.785 318
BLZ 683 900 00 (Volksbank Dreiländereck)

Ein Geschenk kann man für finanzielle Hilfe nicht machen, aber Fotos, Berichte und der persönliche herzliche Dank der Initiantin sind bei Absenderkenntnis jedem sicher.
Im übrigen wird der Eintrag "e.V." für den Verein täglich erwartet.

Falls jemand mich nun als unbequem, aufdringlich oder auf gewisse Weise penetrant bezeichnen will --- Recht hat er.


Mart antwortete am 25.07.03 (11:41):

Diskutieren: ja, aber darunter verstehe ich

Fragliche Punkte klären:
Kommt das gespendete Geld wirklich dem Projekt zugute? Wieviel davon ist Verwaltungsaufwand?
Ist gewährleistet, daß in Zukunft dieser Zoo besser geführt wird?
Ist gewährleistet, daß das Betreuungspersonal entsprechend ausgebildet oder angeleitet wird?
Woher kommt das Geld, das auch in Zukunft der Zoo benötigen wird?
Gibt es eine Kooperation mit einem Zoo, Tiergarten ..., der bei Problemen zur Hand gehen kann?
Wer beaufsichtigt die Anlage des neuen Geheges? zu welchem Preis?


Auf diese Fragen wurden zum Teil bereits Antworten gegeben, diese Antworten können natürlich hinterfragt werden. So kommt mir Angelikas Vorschlag, wie das Spendenkonto transparabel gestaltet werden kann, durch aus vernünftig und überlegenswert vor.

Die langwierige Erörterung über die Qualität der gemalte Bilder, Grüßkarten etc. und ob der höchste Spender ein Bild bekommen soll oder nicht sind m.E. deplaziert, betreffen nicht den Kern des Spendenaufrufs und sind für jeden Künstler (auch Hobby-) beleidigend.


Gisela antwortete am 25.07.03 (11:45):

Ach, Angelika, ich habe nicht behauptet ,etwas von einer Spendensammlung zu verstehen, denn diese ist meine erste. Aber Deine Idee nehme ich auf. Wenn diese Sammlung abgeschlossen ist, gründe ich einen Verein um noch mehr Geld für den Zoo zu ergattern! Aber bis ein Verein eingetragen ist, vergehen Wochen, wie Du vielleicht weißt. Bis dahin ist Winter in Kirgistan und Bauarbeiten unmöglich. Sollen die Wölfe noch ein Jahr in ihren Käfigen vegetieren bloß wegen der Bürokratie?
Was soll sein mit der Pressemeldung der UNESCO? Du siehst 2001 wurde schon Hilfe für den Zoo erwägt, aber leider ist der Lückner nicht mehr Direktor in Dresden und der Neue kann nicht( er ist nämlich nicht so gut in Sachen Sponsoren auftreiben wie der Lückner es war)
Das Internet ist doch dafür da um so eine Aktion bekannt zu machen und alle Tier und Wolfsseiten haben freiwillig und gerne einen Link zu mir gesetzt.
Was für eine Frage, warum ich manchmal heftig reagiere! Von einigen werde ich doch permanent angegriffen. Soll ich hier den Kopf einziehen? Ich stehe voll und ganz hinter meiner Aktion und ziehe sie durch, mit oder ohne Euch, die mir hier irgendwelche Gaunereien unterstellen!


Gisela antwortete am 25.07.03 (11:46):

Liebe Pilli, ich bin nur Hobbymalerin und verkaufe 3-4 Bildchen im Jahr, nennst Du das ein Gewerbe? Ich verweise bei meinem Aufruf auch nur auf die Hilfeseite und nicht auf meine Bilderseite. Schon gesehen?


pilli antwortete am 25.07.03 (12:33):

@ Gisela

sie ist "verquickt" mit deiner homepage :-) und du selbst nennst es deine "erste" aktion. warum also stört dich der sanfte mahnende fingerzeig auf "schlimmstanzudenkenden" möglichkeiten? alles das, was beim "nächsten mal" besser gemacht werden könnte, diese anregung ist mir persönlich gerne ein "danke auf den hinweis" wert. :-) ich würde darin keinen angriff sehen, ist aber nur meine unmaßgebliche meinung.:-)

leider bestimmen nicht ich oder du, ob wir ein gewerbe ausüben und dessen kriterien überhaupt erfüllen :-) die behördlichen auslegungen sind oft anderer ansicht,

leider!

anschließen möchte ich mich Mart, wenn auch nur zu einem wort :-).

die intensität deiner arbeit, die liebe zu den tieren und die leidenschaft, dein projekt vorzustellen, zeigt dich als "Künstlerin". den begriff "Hobby" lasse ich persönlich noch nicht mal fürs "marmelade-kochen" zu. eigenen gedanken und vorstellungen ein "Bild" zu geben und den rahmen, innerhalb dessen es dann verwirklicht wird, ist "Kunst"!

@ Ruth

ich wünschte mir sehr, du hättest meinen beitrag:

"...der problematik, die Ruth mit der hilfe "in der nähe" überzeugender darstellt..."

nicht ebenso wie Gudrun falsch interpretiert.

@ Mart

hast du nicht zu der ausweitung des themas durch deine direkte fragestellung bezüglich der "docs" an mich beigetragen?

bevorzugst du eine diskussion, bei der ich zukünftig deine fragen überlesen sollte?

:-)


Mart antwortete am 25.07.03 (12:57):

Meine liebe Pilli!

Danke für deine eigenwillige und aufschlußreiche Interpretation von Hobby und Kunst. Gut, dann ist Gudrun Deiner Betrachtung nach also eine Künstlerin und keine Hobbykünstlerin, als was sie sich nach ihren Aussagen sieht.

Nun, wer zur Ausweitung dieses Themas beigetragen hat, kann nachgelesen werden. Wenn Du aber diesen Spendenaufruf mit einem Glücksspiel mit (unerlaubten)Gewinnen verbindest, mußt Du einfach damit rechnen, daß dein juristischer Irrtum berichtigt wird.


pilli antwortete am 25.07.03 (13:42):

@ Mart

hat`s juristisch haltbare beweise? :-)

nur damit klarer wird, watt sache ist. vorab ein "danke" für richtigstellende argumentation. ich lerne gerne weiterführendes. :-)


pilli antwortete am 25.07.03 (13:44):

@ Mart

darf ich annehmen, du meinst "gisela müller" und nicht Gudrun? im letzteren falle müßte ich meinen beitrag neu bedenken. :-)


Mart antwortete am 25.07.03 (14:22):

Tut mir leid, ich habe die Namen verwechselt.

Es ist mir aber nicht klar, was sich an D e i n e r Definition von Hobby und Kunst hier ändern könnte.


Medea. antwortete am 25.07.03 (15:09):

Habe soeben eine Überweisung an Frau Gisela Müller zur Sparkasse gebracht.
Wenn ich mit dazu beitragen kann, daß die fünf leidenden Zoo-Wölfe durch Umbauten und Vergrößerung des Geheges besser gestellt werden können, dann war das auch richtig. Mag ja eine Schwäche von mir sein: aber ich gehe immer erst davon aus, daß nicht gleich in jeder Sache ein Pferdefuß versteckt ist ;-)
Vielleicht stehe ich nicht ganz alleine mit meiner Meinung und in Karakol kann bald mit den Erweiterungen begonnen werden ...


Angelika antwortete am 25.07.03 (16:28):

...Künstler - also auch Maler, sind FREISCHAFFENDE und betreiben kein Gewerbe im Sinne von Marmeladekochen.


Mart antwortete am 25.07.03 (17:22):

"hat`s juristisch haltbare beweise?"

Geh zum Rechtsanwalt, zum Staatsanwalt, mach eine Anzeige, wenn du hier an einen strafrechtlich relevanten Tatbestand glaubst!

Such dir selbst die Gesetzestexte über Glücksspiel heraus, schau dir die Entscheidungen der Gerichte an! Im Internet ist alles vorhanden.


Ruth antwortete am 25.07.03 (17:44):

pilli

du hast offensichtlich etwas gelesen, was ich nicht geschrieben habe - ich habe nämlich Deine Aussage "problematik - nähe" überhaupt nicht kommentiert. Im Gegenteil: ich habe darin keinen Angriff gesehen.
Alles klar?


pilli antwortete am 25.07.03 (18:18):

@ Ruth :-)

ich danke dir, ich "wünschte mir" das wirklich. Gudrun schrieb, ich habe dich verletzen wollen...
------------------
"wenn ich Dich richtig verstanden habe,was ja meinem Spatzenhirn so schwer fällt,übst Du schon wieder an Ruth Kritik,bzw.ihrer Erwähnung,über die spezielle Tierhilfe der Frau,die sich trotz wenig Geld gequälter oder alter Kreaturen annimmt.
Verfixt nochmal,musst Du anderen immer weh tun?"
--------------------

ich werde ab sofort zur korinthenkackerin...lach...

die ehre, daß Gudrun, das bedauert, werde ich wohl nicht erhalten...also muß ich halt selbst dafür sorgen, daß diesem giften einfach mal mit "wahrhaften" gegenüberstellungen einhalt geboten werden kann. auch wenn es das thema dann sprengt, egal!

@ Angelika

du kennst meine marmelade nicht :-)

jein,

aber ich maile es dir gesondert zu, falls du interessiert bist. hier nur kurz:

"Sind die Voraussetzungen für eine freiberufliche Tätigkeit nicht erfüllt (z.B. weil die ausgeübte Tätigkeit nicht als "künstlerisch" eingestuft werden kann), liegen in der Regel Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor."

:-)


Gudrun antwortete am 25.07.03 (18:53):

Angelika setzte den englischen Text ein:

The only zoo in Kyrgyztsan is not located in the capital of the country as it usually occurs, but in Karakol, the capital of Issyk-Kul oblast. Today more than 50 animals live here in very pitiful conditions. There are neither financial nor professional means. But with the lucky touch of the First state secretary of Germany Gila Altman, the misfortune of the poor animals became known to the director of the Dresden zoo, Professor D. Lucer. He expressed an interest in the animals future and readiness to cooperate and help the zoo in Karakol

die Übersetzung:
Der einzige Zoo in Kyrgyztsan ist nicht in der Hauptstadt des Landes, wie es üblicherweise der Fall ist, sondern
in Karakol, der Hauptstadt der Region von Issyk-Kul. Heute leben hier 50 Tiere unter bemitleidenswerten
Bedingungen. Es gibt weder finanzielle noch professionelle Mittel. Aber durch den glücklichen Kontakt mit dem
ersten deutschen Staatsminister(in) Gila Altman, kam das Mißgeschick der armen Tiere dem Direktor des
Dresdener Zoos, Professor D.Lückner zu Ohren. Er gab seinem Interesse an der Zukunft der Tiere Ausdruck und
der Bereitschaft zu kooperieren und dem Zoo in Karakol zu helfen.


Aber bis ein Verein eingetragen ist, vergehen Wochen, wie Du vielleicht weißt. Bis dahin ist Winter in Kirgistan und Bauarbeiten unmöglich. Sollen die Wölfe noch ein Jahr in ihren Käfigen vegetieren bloß wegen der Bürokratie?
Was soll sein mit der Pressemeldung der UNESCO? Du siehst 2001 wurde schon Hilfe für den Zoo erwägt, aber leider ist der Lückner nicht mehr Direktor in Dresden und der Neue kann nicht( er ist nämlich nicht so gut in Sachen Sponsoren auftreiben wie der Lückner es war)>

Es ging weder um Hobby-Kunst,noch Künstlerin oder Gewerbe,auch nicht um Marmeladekochen
es war ganz einfach ein Zustand geschildert worden,der seit Jahren schon hätte geändert werden sollen.

Es wurde um unbürokratische Hilfe gebeten,um gar nichts anderes!

Genau,wie bei Ruths Schilderung von der selbstlosen Hilfe der jungen Frau,die alten oder ausgesetzten Kreaturen
ein Asyl gewährt,deren Kosten unmöglich von ihrem geringen Verdienst allein bestritten werden können.

Wenn man helfen will,tut man das -auch wenn langatmige,auch missverständliche, Postings den eigentlichen Sinn dieser Hilferufe zu verwirren drohen.


Mart antwortete am 25.07.03 (19:02):

Gisela, nimm es Dir nicht zu Herzen!

Daß Du ein unerlaubtes Glückspiel betreibst,
Daß Du in unerlaubter Weise Dein Bild verschenkst,
Daß Du Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb beziehst.

Es gibt nichts, was es nicht gibt!

Ich werde morgen für deine Wölfe und ein schönes Gehege spenden.


Angelika antwortete am 25.07.03 (19:23):

Stell Dir vor, Gudrun, ich kann englisch - und es wäre einfach interessant gewesen, weitere Hintergründe zu erfahren, was aus den angeblichen Initiativen wurde - und: man kann einen verein sehr schnell gründen - und mit ihm auch schon operativ werden - als verein in Gründung - ich hab das mal in 3 tagen geschafft. was kotzt du mich eigentlich schon wieder an und machst die oberlehrerin, hm?? Ich habe versucht, konstrukive Vorschläge zu machen, um das leidliche Thema der Hinterfragung zu unterbinden - denn es GIBT nunmal tausende von schwatzen Schafen, die versuchen den Leuten geld aus der tasche zu ziehen - das fängt bei Hamstern in Neuseeland an und hört bei Spenden für ein angeblich leukämiekrankes Mädchen auf! Mir scheint, Du liest machmal ein wenig mit zu blutunterlaufenen Augen...

Mart: mein Satz zum Thema freischaffende Künstler und Gewerbe sollte Pilli darauf aufmerksam machen, das Künstler es nicht BRAUCHen - alles kloar?


Gudrun antwortete am 25.07.03 (19:44):

Angelika

DU warst gar nicht gemeint!

Nicht alle können englisch,sondern haben andere Fremdsprachen gelernt.

Es ist doch lächerlich,wie wichtig sich hier manche nehmen!

Ausdrucksweisen von Pilli: Giftspritzerei
und von Dir: blutunterlaufenen Augen...

Ihr könnt mir wirklich fast leid tun!


Mart antwortete am 25.07.03 (20:12):

Danke, Angelika, daß du Pilli auf ihre Fehlinterpretation aufmerksam gemacht hast.

Sie hat ihre Meinung "Gisela Müller bietet auf ihrer hp bilder zum kauf an, das ist fakt und weder positiv noch negativ. sie betreibt also ein gewerbe und unterliegt unter bestimmten voraussetzungen den bestimmungen für gewerblich tätige" aber noch nicht revidiert.

Ebenso die anderen Dinge, die sie Gisela vorgeworfen hat.


pilli antwortete am 25.07.03 (21:00):

oh warum revidieren?

ich habe nach wie vor bauchgrimmen...wünsche aber trotzdem allen beiden damen den erfolg, den sie sich wünschen.:-)und Mart,nach wie vor...spenden ist das eine...und bilder malen und zum preis von 168.-€ anbieten, das andere, meiner meinung nach!so und jetzt frage ich nicht nach, ob eine "öffentliche" spendensammlung "genehmigungspflichtig" ist :-) du kennst sicher eine bessere antwort. :-)ich mache sie dir nicht streitig. eine jede und ein jeder mag sich das aussuchen, was "passt".

:-)


Gisela antwortete am 25.07.03 (21:18):

Erst einmal ein dickes Dankeschön an Medea und Mart, ich freu mich riesig! Mart, zu Deinen Fragen: Der Zoo Karakol gehört nun zu einem Verein:“ Nabu Kirgistan“. Pfleger sind im Zoo eingestellt denen Thorsten Harder als Leiter sehr genau auf die Finger guckt. Im Jahr benötigt der Zoo 5000,-€ zur Kostendeckung. Dieser Betrag wird weitgehend von Teilnehmern an Irbis- Reisen in Kirgistan gedeckt. Irbisreisen sind Touren in die Schneeleopardengebiete die Herr Harder organisiert. Diese Touren werden von Wildhütern, die von der Nabu angestellt sind begleitet. Das Geld wird immer knapp sein, deshalb werde ich mich weiter für den Zoo einsetzen zumal noch eine Auffangstation für verletzte Tiere wie aus Fallen befreite Schneeleoparden usw. gebaut werden soll.
Pilli, hör endlich auf mit dem Gerede über Gewerbe, das geht völlig am Thema vorbei. Als Schlussbemerkung: Als Rentnerin kann ich dazuverdienen, durch den Verkauf meiner „putzigen Bilder“ komme ich nicht mal an den zulässigen Betrag.
Angelika, fein, dass Du diese Pressemeldung aufgestöbert hast, ein Beweis mehr für meine Angaben! Nun denk noch mal nach, kein europäisches Land nimmt diese asiatischen Wölfe auf, ich sagte Dir schon, es ist eine ganz andere Unterart, sie sind klein und haben rötliches Fell. Es käme auch niemand auf die Idee in Europa Polarwölfe auszuwildern


Angelika antwortete am 25.07.03 (21:35):

Gisela - prima, das mit dem Verein ...
mein Tipp:Lies mal auf der Page vom Tierschutzbund im Archiv unter Stichworten wie Spendenmissbrauch usw ... deshalb mein langer Artikel diesbezüglich.

Ich bin nunmal gegen Zoos - deshalb ist mach meinem Dafürhalten eben ein vielleicht kürzeres leben in Freiheit einem langen Leben in quälender Gefangenschaft vorzuziehen. Aber das ist meine Meinung, die niemand hier teilen muss ...

Hast du schon an ein Sponsoring aus der Industrie gedacht? Nur mal als Tipp ... für den WWF Kolumbien konnten wir über die Avianca, bei der ich mal tätig war (Kolumbiens Airline) die Firma Rodenstock für ein Projekt zum Schutz der Brillenbären in Kolumbien gewinnen ... es gibt so viele Firmen mit dem Wolf im Lable .. ich gehe davon aus, dass Du weisst, wie man da vorgeht :-) Auf ähnliche Weise haben wir mit unserem kleinen verein ausgemusterte kugelsichere Westen in kleinen Grössen von der Polizei und dem BGS bekommen, die sind für die Wildhüter eines Schutzgebietes in der Republik Kongo, in der eine gute Freundin von mir ein Projekt zum Schutz der Bonobos leitet. Für das gleiche projekt konnten wir eine Hotelkette in Deutschland für 1 Woche dazu kriegen, jedem Kunden 1 Euro mehr auf die Rechnung zu setzen - das wurde mittels Flyer auf den Hotelzimmern und mittels Plakat an der Rezeption angekündigt, auf Wunsch der Kunden wurde es nicht berechnet - aber 90% der Hotelgäste haben diesen 1 Euro gezahlt ...

Lass Dich nicht beirren - auch nicht mit Deinen Bildern. Manche Kommentare von Pilli muss man einfach nicht zur Kenntnis nehmen :-))

Angelika


pilli antwortete am 25.07.03 (23:28):

@ Angelika

guter tipp :-)

soeben habe ich die seite aufgerufen und den "Antrag auf Mitgliedschaft" ausgefüllt und unterschrieben. gleich morgen geht`s ab in den briefkasten :-)

jahresbeitrag € 64 und für für rentner und erwerbslose € 32

vielleicht möchte noch wer? geht ganz leicht und hilft und ne spenden-quittung ist auch noch drin!

:-)


Gisela Müller antwortete am 26.07.03 (21:27):

Nun haben wir uns ja doch noch einigermaßen zusammengerauft. Bin ich froh, es war manchmal heftig, nicht nur von meiner Seite aus! Danke für gute Ratschläge. Die Spender bitte ich um eine kurze mail, damit ich Neuigkeiten mitteilen kann.
Gisela.