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THEMA:   Perserkater

 30 Antwort(en).

pheedor begann die Diskussion am 16.12.02 (16:58) mit folgendem Beitrag:

hallo,

bei meinem Perserkater stellen sich häufig Verfilzungen des Fells ein. Dann muß ich ihn immer scheren lassen, was ich nicht gerne tu.

Leider lehnt der Gute es kategorisch ab, daß ich sein Fell bürste.

Wer hat einen guten Vorschlag?


angelika antwortete am 16.12.02 (19:48):

hallo pheedor - ich habe das gleiche problem mit meiner nunmehr 15jahre alten kleinen schwarzen perserdame. sie lässt sich für nichts in der welt kämmen oder bürsten und so lasse ich sie jedes jahr einmal unter vollnarkose komplett /bis auf schweif) scheren. dabei werden dann immer auch gleich zahnstein und ohren behandelt. kostenpunkt ca. 40 euro. allerdingst solltest du das nur bei einem tierarzt machen lassen, der auch selbst in der praxis schert - es gibt auch tierärte, die nur die narkose machen und das tier dann vom katzenfriseur abholen, trimmen und zurückbringen lassen. das finde ich persönlich bedenklich - immerhin ist eine vollnarkose auch nicht gerade ein spaziergang. die narkose ist heute wie in der humanmedizin sehr gut zu dosieren, sie wird nicht bis in die tiefsten tiefen narkotisiert sondern eben gerade nur unter der oberfläche des wachzustandes gehalten und ist schnell wieder fit.

diese methode mag drakonisch klingen - bekommt der katze aber besser als der dauerstress bei einer schur im wachen zustand - und deinen händen bekommt es auch besser :-)

meine kleine giftkröte hier hat das immer bestens überstanden und ist quietschfidel. die verfilzungen müssen entfernt werden, denn perserkatzen haben eine haut so fein wie pergamentpapier und es kann leicht zu verletzungen kommen. ausserdem nistet sich eventuell ungeziefer in den ballen ein.
das einzige was meine zulässt, ist ein spezialkamm, bei dem sich die einzelnen zacken drehen - so kann es nicht "ziepen" .

gruss

angelika


pheedor antwortete am 16.12.02 (22:12):

hallo, angelika,

da bin ich ja nicht allein mit dem Problem. Wenn der gute Dimitry mich mit einer Bürste sieht, ist er weg, spurlos verschwunden. Wenn er auf meinem Schoß schläft, dann gelingt es schon mal, Kopf und Rücken zu bürsten, nur an Bauch, oder unter den Beinen und dem Kinn komme ich nicht ran, und dort bilden sich zuerst immer wieder Knoten. Die sind dann hart wie Gips.
Ich habe hier einen guten Tierarzt, der das Scheren selbst vornimmt. Na, dann muß ich mal eben wieder hin.
Den Kamm, von dem du gesprochen hast, kenne ich nicht. Ich werde mal im Zoohandel nachfragen.

Schönen Abend noch
Pheedor


Angelika antwortete am 18.12.02 (13:21):

Hallo Pheedor, Du kannst sicher sein, dass fast jeder 3. Perserkatzendosenöffner auf 2 Beinen die gleichen Probleme hat :-) Meine kleine alte Zicke brachte mir vor 10 Jahren eine liebe Freundin zu mir, die mich bat, sie in Obhut zu nehman, da sie selbst bald auf eine längere Reise gehen müsse. Ich konnte damals nicht ahnen, dass diese freundin sich wenige Tage später entleibte und mir deshalb ihr Kätzchen zuvor anvertraute. Ich hatte damals selbst schon 3 Katzen und die kleine Perserin hat sich in ihrer Rolle als "Gruppenmitglied" nie besonders wohl gefühlt - ich wusste auchnicht, dass sie nicht kastrtiert war und liess sie wie alle anderen frei laufen - und dann überraschte sie mich dann eines Tages mit 3 Kätzchen. Zu der Zeit hatte ich noch einen alten Schäferhund, den sie kurzfristig als Amme anheuerte - und mein alter Igor hat die Katzenbabies auch wunderbar gehütet. Über viele Jahre hatte ich dann 7 bzw 5 Katzen, denn 2 verlor ich durch die Marder. Inzwischen ist nur noch die kleine Perserzicke da und sie geniesst es, endlich die alleinige Queen zu sein und mit meinen Hunden kommt sie auch ganz gut aus (die sind zum Glück tolerant und vergeben einer alten Katzendame fast alles:-).

Aber zu dem Kamm: Es handelt sich um einen Kamm, der wie eine kleine Heuharke aussieht. Die Zacken sind einreihig angebracht, etwa 1,2cm lang, der Griff ist schwarz. Das besondere ist, dass die runden Zacken so angebracht sind, dass sie sich drehen, wenn man damit durch das Fell geht - das verhindert das Ziepen. Die Entfilzungskämme oder diese Bürsten mit den so wie Widerhaken aussehenden Drahtborsten sind für Katzen nicht geeignet. Besser ist dann schon eine weiche Babybürste. Aber wie gesagt: Tierärzte clippen die Perserkatzen sehr häufig unter Narkose. 1x pro Jahr langt - und ab und zu darf ich mal - wie Du bei Deiner - mit der weichen Bürste übers Fell gehen.

Grüss mir Deinen Stubentiger !

Angelika


pheedor antwortete am 18.12.02 (13:59):

@angelika,

freitag geht es zum Scheren. Wenn man sich aus dem geschorenen Fell wenigstens einen Pullover stricken könnte! Das wäre doch mal was. Pullover vom eigenen Kater, brau-rot-weiß, ein echter Perser,

gruß
Pheedor und Dimitry (bald nackt, der 2.)


wese antwortete am 18.12.02 (16:32):

Also ich würde meinen Kater nicht ausgerechnet im Winter kahl scheren lassen. Darüber sollte man eventuell etwas intensiver nachdenken.

Katzen wächst ja nicht zufällig ein Winterfell, sondern es geschieht, um den Wärmehaushalt des Körpers zu regulieren.

Na ja, das ist die private Meinung eines Tierfreundes.


pheedor antwortete am 18.12.02 (18:09):

Hallo, Wese,

das ist durchaus bedacht. Leider ist es aber so, daß unter den Verfilzungen die Haut nicht atmen kann, zudem kommt, daß sich dort Verunreinigungen und Bakterien ansammeln können. Das ist auch nicht gerade gesund.

Zudem ist Dimitry ein ausgesprochener >Haus<-kater, der nicht nach draußen geht.

Mir tut das ja selbst leid, es läßt sich aber leider nicht ändern, und ich meine, daß auch jener ein Tierfreund ist, der unausweichliche Maßnahmen, die der Gesundheit seines Freundes dienen, ergreift.

Werde ihm zu Weihnachten eine Wärmeschmusedecke schenken, keine elektrische - meine eigene Haut!

Gruß
Pheedor


wese antwortete am 18.12.02 (18:42):

@ Pheedor:

Es war auch nicht speziell an Dich gerichtet, sondern eine ganz grundsätzliche Bemerkung von mir. Da meine Katzen auch auf die Terrasse und in den Garten gehen, wollte ich einfach darauf hinweisen, was es so zu bedenken gilt.

Von wirklichen Tierfreunden, wozu ich Dich zähle, erwarte ich ohnehin, dass ihnen das Wohlergehen ihrer "Freunde" zu jeder Jahreszeit ein Bedürfnis ist.


pheedor antwortete am 18.12.02 (19:11):

hallo, wese,

ich würde gerne was anderes machen. Aber der Gute läßt mich mit einer Bürste, oder einen Kamm nicht an sich heran, er wehrt sich, so daß man meint, er habe vier Arme und vier Beine. Streicheln dagegen, kann ich ihn über Stunden, da schnurrt er genüßlich. So ist es eben.


Angelika antwortete am 18.12.02 (19:12):

Pheedor hat recht, wese - gerade zum Winter verfilzen Perserkatzen ganz besonders schlimm und ausser der Tatsache, dass sie auf Grund der strammenden Haut so laufen, als ob der Zwickel klemmt, haben sie Schmerzen; dazu kommt, dass sich unter den luftdichten Filzknubbeln Ekzeme bilden können - von Ungeziefer ganz zu schweigen. Die Katzen fühlen sich nach so einer Schur wie neugeboren - auch im Winter. Da Perser ohnehin sehr kälte- und feutigkeitsempfinlich sind, bleiben sie ohnehin nur kurz im Garten, so es "Freiläufer" sind. Aber die meisten Edelkatzen sind reine Wohnungskatzen - leider werden sie schneller geklaut als andere ...


bello antwortete am 19.12.02 (08:52):

Reicht es denn nicht, im W i n t e r lediglich die verfilzten Knoten zu entfernen? Wir machen das so bei unserer Maincoon-Katze.
Meine Katze sitzt auch bei minus 10 Grad auf dem Balkon. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie sich "nackt" dort sehr wohlfühlen würde.


pheedor antwortete am 19.12.02 (12:52):

hallo, bello,

das habe ich auch schon mal gemacht. Der Kater sieht dann unmöglich aus, halbseitig geschoren, irgendwie "schief", das Fell bleibt lange Zeit ungleich lang, zum anderen verfilzt das verbliebene Fell, indes das geschorene nachwächst, und dann muß man doch zur radikalen Schur übergehen.


wese antwortete am 19.12.02 (13:18):

@ pheedor:

Es ändert doch aber alles nichts an der Tatsache, dass man ein solch radikale Schur auch im Spätsommer machen kann. Erfahrungsgemäß dauert es einige Wochen, bis das Fell vollkommen nachgewachsen ist.

Die Verfilzung geschieht ebenfalls nicht über Nacht, sondern ist ein Prozess über Wochen und Monate hinweg. Warum also alles auf die kälteste Zeit des Jahres verlagern?

Das verstehe ich wirklich nicht!


angelika antwortete am 19.12.02 (13:27):

wese: es macht doch keinen unterschied, wenn die katze eh eine reine stubenkatze ist! ausserdem wächst das fell im winter viel schneller wieder nach als im sommer. und: es werden weder die läufe noch der kopf nich der schweif geschoren. eine perserkatze, die im sommer geschoren wird, kann viel schneller einen sonnenbrand kriegen als im winter eine erkältung.


pheedor antwortete am 19.12.02 (13:53):

hallo, wese,

es ist ebenso, ich kann es nicht ändern. Die Verfilzungen entstehen über längere Zeit, in der man mit Bürste und Kamm immer wieder erneut, soweit der Eigenwille des Katers dies überhaupt zuläßt, versucht, ihrer Herr zu werden, was aber nur wenig gelingt, und am Ende stellt man fest, >war nichts!< Darüber kann es dann schon mal Winter werden.
Es gibt Dinge auf dieser Welt, die gehen ihren eigenen Weg und nehmen keine Rücksicht auf menschliches Gutdünken, und beeinflußbar sind sie auch nicht, sofern der Kater die Ansicht vertritt, "bleib mir bloß vom Fell!"
Versuch mal meinem Kater eine Pille zu verabreichen. Ha, da kommt Freude auf!


Nuxel antwortete am 19.12.02 (14:32):

@Pheedor

einem Katzentier eine Pille einflössen?
Nichts leichter,als das;-))
Vor langen Jahren hatte ich einen heissgeliebten Van-Kater"Burschi".
Er lief mir in der kalten Winterzeit als Baby zu,obwohl in der neuen Reihenhaussiedlung ein Haus dem andern- noch- glich...
Natürlich hatte er sich die "richtige Ersatz- Mutter" ausgesucht;-))
Nachforschungen ergaben,dass beobachtet worden war,dass er aus einem fahrendem Auto geworfen wurde....
Lungenentzündung und und und veranlassten den sehr guten Tierarzt zu sagen: am besten erlösen wir ihn....
Mein NEIN war entscheidend!Mit allen nur erdenklichen Behandlungsmöglichkeiten wurde er dem Leben wieder zugeführt.Er "dankte" es mit einer unerschütterlichen Liebe und Treue!
Es ist so lange her,aber dieses Katzentier hatte und hat eine besondere Beziehung zu mir!
Irgendwann wurde er krank und ich musste einen Wochenendtierarzt aufsuchen.-Kein geringerer,als den Amtstierarzt.
Man wollte mir erklären,wie ich ihm die Tabletten eingeben müsste.
--------
Heute noch höre ich das herzliche Lachen,als ich sagte: nicht nötig,ich war Kinderkrankenschwester;-))
Ich meinte doch nur: der Überraschungs-und Ablenkungsmoment
bringt den gewünschten Erfolg!
Müssig,zu erwähnen,dass eine herzliche Freundschaft entstand!!


wese antwortete am 19.12.02 (14:52):

@ angelika:

Entschuldige, aber das ergibt für mich keinen richtigen Sinn, was Du jetzt beschreibst. Wir sprechen doch hier von einer ganz bestimmten Katze, nämlich von "pheedor's" Katze.

Wieso kann sie leichter einen Sonnenbrand kriegen, wenn sie angeblich nicht ins Freie geht? Zudem habe ich nicht vom Sommer, sondern vom Spätsommer gesprochen.

In meinem Haushalt leben seit 30 Jahren Katzen. Zur Zeit habe ich drei dieser Exemplare. Ein ganz klein wenig Ahnung habe ich also auch. Aber bitte, ich lasse mich gerne belehren. Allerdings unter einer Bedingung.

Nenne mit bitte ein einziges Sachbuch, oder eine Internetadresse, oder eine Fachzeitschrift oder.... Nenne mir eine beliebige Quelle, aus der hervorgeht, dass man einer Katze ausgerechnet im Winter das Fell abrasieren soll. Dann lasse ich mich gerne überzeugen. Wenn das nicht klappt, dann bleibe ich bei meinem Motto:

Was Du nicht willst, das man Dir tu,
das füg' auch keinen Tieren zu.

Was nichts anderes bedeutet, als dass ich mich im Winter höchst ungern meiner Kleidung berauben lassen würde.

@ pheedor:

Abschließend noch ein Wort zu Dir. Es wird nicht zufällig Winter und auch nicht zufällig Sommer. Das kann also kein Argument sein.

Damit klinke ich mich von dieser Diskussion aus. Ich werde das Thema lesend verfolgen, mich aber nicht mehr schriftlich beteiligen. Ich will nicht belehrend wirken, ich wollte nur meine private Meinung sagen. Und das habe ich ja jetzt ausführlich getan.


pheedor antwortete am 19.12.02 (17:46):

hallo, Nuxel,

da habe ich auch so meine Erfahrung. Beim Tierarzt ging das ganz leicht: mit zwei Fingern Mündchen auf, Pille rein, Mündchen zu, schluck, fertig.
Zu Hause hatte ich weniger Erfolg. Da habe ich die Pille ins Futter gemischt. Der gute Dimitry hat auch alles aufgegessen, bis auf die Pille, die ist im Näpfchen geblieben.
Also, neuer Versuch, Pille zerstampft und ins Futter gerührt. Ist auch alles aufgegessen worden, allerdings nicht vom erkrankten Dimitry, sondern von der gesunden Scheherazade.
Seit dem suche ich, wenn es um die Einnahme von Pillen geht, den Tierarzt auf. Ist zwar ein bißchen umständlich und kostet Geld, aber, wie sagt man? Für einen guten Freund, eine gute Freundin ist kein Weg zu weit und nichts zu teuer.


angelika antwortete am 19.12.02 (17:54):

@wese: na und gerade weil es um pheedors katze geht, die eine reine stubenkatze ist, spielt die jahreszeit doch sowieso keine rolle.warum also die aufregung?
ich habe mich nur entblödet, dir ein beispiel zu geben und weiss aus auch nicht weniger als 30 jahren katzendosenöffnerdasein, dass katzen, soo sie raus gehen können und dürfen, dies NICHT tun, wenn ihnen kalt ist ...


Ruth antwortete am 19.12.02 (17:59):

Bei meinen zwei Hunden und sechs Katzen würde es für mich zu teuer, Tabletten immer nur durch den Tierarzt verabreichen zu lassen.

Wenn ich die Pillen in feine Leberwurst einpacke und ggf. halbiere, schlucken sie alle ohne jedes Problem.
Natürlich sind meine Katzen ganz "gewöhnliche" Samtpfoten (sind ja auch alle von allein eingezogen), ob da Rassevertreter ebenso mitspielen - weiss ich nicht.


pheedor antwortete am 19.12.02 (20:06):

@ruth,

soweit ich das festgestellt habe, unterscheiden sich meine beiden - nur Dimitry ist ein Rassekater - bei den Eßgewohnheiten nicht. Mit Wurst habe ich das auch einmal ausnahmsweise schon versucht, die Pille bleibt übrig. Wie sie das hinkriegen, weiß ich nicht. Mir hat der Tierarzt mal geraten, keine Wurst, kein Met, oder Tartar, Fleisch an Katzen zu verfüttern. Ich habe mich daran gehalten; beide bekommen nur Katzenfutter, feucht und trocken.


Ruth antwortete am 19.12.02 (20:49):

an pheedor

die feine Leberwurst wird von mir auch nur zur Pilleneinnahme kredenzt. Vielleicht wegen ihres Seltenheitswertes schluckt meine Katzenfamilie auch alles so brav.
Das Einpacken in Wurst, Hackfleisch oder Fisch war übrigens ein Rat meines Tierarztes.
Allerdings kann man hierbei auch nicht von "Füttern" reden, denn auch bei uns kommt normales Nass- und Trockenkatzenfutter auf den täglichen Katzentisch.


Nuxel antwortete am 19.12.02 (21:44):

denkt jetzt bitte nicht:DIE schon wieder,-))

da ich aber mit einer Freundin zusammen unzählige freilaufende Katzen eingesammelt,sie zu einem entfernten Tierarzt zur Sterilisation brachte,dabei assistierte und so die sehr gering angestezten Kosten noch minimieren konnte,die Katzen dann in meinem schönen hellen Heizungskeller,Fussboden gekachelt,pflegte,bis wir sie am "Fundort" wieder aussetzen konnten,kenne ich mich mit den geliebten Wilden gut aus.
Keine,die sich nicht letztlich doch von mir streicheln liess!!
Vielleicht war ich in einem früheren Leben auch mal irgendein Vierbeiner;-))
und mein Trick,ihnen Medizin einzuflössen,war und ist auch bei meinen eigenen Katzen:
an mich nehmen,schmusen,streicheln,und dann -Überraschungsmoment ausnutzen-das Mäulchen seitlich aufdrücken und flüssige Arznei mit einer Spritze seitlich tief in den Rachen spritzen,Tabletten in Leberwurst gepackt auch seitlich tief ins Mäulchen schieben.Sehr geschickt versuchen sie oft,das wieder auszuspucken.....aber,"Mutter" ist geschickter!!


pheedor antwortete am 19.12.02 (22:32):

hallo, Nuxel,

so was würde ich niemals denken. Du kannst mir glauben, ich habe schon alles versucht, ohne Erfolg. Aber, ich gebe nicht auf. Vielleicht können wir es ja beim nächsten Mal gemeinsam via Mail versuchen, falls ich dann noch eine Hand zum Schreiben frei haben werde. Dazu gibt es überhaupt eine amüsante Geschichte. Du kennst sie vielleicht - Versuch der Verabreichung einer Pille und die schlimmen Folgen.

Schönen Abend
Pheedor


pheedor antwortete am 20.12.02 (14:34):

Allen, die an diesem Gespräch teilgenommen haben, kann ich mitteilen, daß heute, am 21.12.2002


Dimitry Attila Kristen von Schwanstein-Schützenhain


Die Schur blendend überstanden und sich keine Frostbeulen zugezogen hat.

Vivat, crescat, floreat
P h e e d o r

(Er sieht schon etwas seltsam aus, so wie eine Mischung aus Pekinese und Pudel; schade, daß man hier kein Bild reinstellen kann)


Angelika antwortete am 20.12.02 (15:19):

Oh Pheedor - bitte schick mir doch das Bild! Erlaubst Du mir, es bei tierheim-lb.de zu veröffenlichen, als Foto der Woche? Tierfreunde schicken mir da Bilder von ihren Lieblingen und ich setz sie dann auf die erste Seite (keine Sorge, es geht auf der Seite auch viel um Haustiere allgemein, nicht nur um die Heimtiere :-)
Am besten Du nimmst meine email: webmaster@tierheim-lb.de

Liebe Gruesse und einen Persergruss von meiner kleinen schwarzen Zicke -

Angelika


pheedor antwortete am 20.12.02 (15:32):

@Angelika,

wird gemacht, kein Problem. Kannst du veröffentlichen. Mit den heutigen digitalen Kameras geht das ja schnell. Muß nur noch ein bißchen "verfeinern", dann geht das Foto raus


nuxel antwortete am 22.12.02 (12:51):

Miau,Pheedor

helfe Dir gerne bei der nächsten "Medikamentenüberrumpelung"!!

Hallo Angelika

Email an Webmaster@tierheim... kommt zurück!
?????
fragt Nuxel


ANGELIKA antwortete am 22.12.02 (14:18):

Nuxel - kann nicht sein ...versuch es noch einmal:
webmaster@tierheim-lb.de
pheedors bilder kamen auch an :-))


Nuxel antwortete am 22.12.02 (17:07):

sorry,Angelika
..Punkt statt Strich.....
das geht doch nich...
der Fehler lag bei mir
sag es ganz ehrlich Dir;-))


pheedor antwortete am 22.12.02 (17:53):

hallo, Nuxel,

das machen wir - virtuell.

Schönen Abend
Pheedor