Hallo,

im Zusammenhang mit der neuen staatlich geförderten Privatrente ist auch immer häufiger über die Eignung von Fonds zur Altersvorsorge die Rede. Mich würde mal interessieren wer von den älteren Semestern damals schon so schlau war in solche Anlagen zu investieren. Ich selber scheue mich mit meinen 67 Jahren etwas davor jetzt noch in ein solches Geschäft einzusteigen.

Was meint ihr?

Gruß

Heinz

Hallo Heinz,

mit 67 sollte man nicht "in die Vollen" gehen!

Immer nur das Geld in Aktien anlegen,welches man erübrigen kann!
Verlustphasen können über Jahre gehen!


Finanztest empfiehlt folgende Strategie:(für Senioren)

50% in einen Rentenfonds z.B. 974560
50% in einen welweit anlegenden Fonds z.B.847652

Schau mal nach bei

www.fondsweb.de
www.funds-sp.com

Tipp für Bargeldwäscher. Der CDU beitreten, dann stellt die Steuerbehörde jede Recherche ein.

Senioren sollten sich überhaupt nicht mehr um eine Geldanlage kümmern, die mehr als einen
Inflationsausgleich abwirft. Gewöhnlich werden in dem Alter Aktienfonds aufgelöst und es erfolgt
eine Anlage in Rentenwerten.
Aber leider ist das alles manchmal Theorie, denn was macht man, wenn nicht das nötige Kapital
angespart worden ist?
Schließlich hat man uns doch jahrelang erklärt, die Renten sind sicher. Keine Angst: sie sind es
auch, jedenfalls für die heute 60+jährigen. Denn wir sind doch das Wahlvolk, auf daß jede Partei
schielt!
Aber zur ursprünglichen Frage: wer den Politikern und ihren Versprechen glaubt, ist selbst dran
schuld. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!