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THEMA:   Angst vorm Älterwerden und alleine sein

 55 Antwort(en).

gabriele begann die Diskussion am 05.12.03 (20:25) mit folgendem Beitrag:

Guten Abend.
Ich lese schon seit einiger Zeit die zum Teil sehr interessanten Themen in diesem Forum. Heute finde ich den Mut, mich anzumelden und selbst einen Beitrag zu verfassen.
Eigentlich suche ich Tipps, Anregungen, Ratschläge, um mit meinen immer stärker werdenen Ängsten vorm Älterwerden und alleine sein fertig zu werden. Ich habe das Gefühl, mit zunehmendem Alter immer weniger die jüngeren Generationen zu verstehen. Insbesondere die Lebensweise meiner Enkel macht mir zu schaffen. Meine Enkelin ist 17, raucht schon seit vielen Jahren, trinkt Alkohol und nimmt Drogen (Haschisch). Dabei ist sie arbeitslos und hat laufend wechselnde Beziehungen zu zwielichten Gestalten. Und das Schlimmste ist: Sie findet es vollkommen normal so zu leben, über meine Kritik und meine Ängste lacht sie nur.
Der allgemeine Werteverfall macht mir schwer zu schaffen. Ich kann abends vor lauter Sorgen um meine Enkel nicht einschlafen. Fast jede Woche erhalte ich neue Hiobsbotschaften von meinen Enkelkindern. Aber wenn ich sie zu sehr kritisiere habe ich Angst dass sie mich überhaupt nicht mehr besuchen.
Wie kann ich besser mit dieser Situation umgehen ?


Rosmarie antwortete am 05.12.03 (21:29):

Liebe Gabriele,

gleich vorweg: Helfen kann ich dir nicht! Das Bild, das du entwirfst, schreckt mich auch, und ich wüsste nicht, wie ich Enkeln mit diesem Verhalten gegenübertreten sollte.
Trotzdem denke ich, dass du es richtig machst, vorsichtige Einwände zu bringen, aber nur vorsichtige...

Mehr noch macht mir deine Traurigkeit, unausgesprochene Hoffnungslosigkeit und dein Leiden an der Welt zu schaffen.

Altern ist ein schwieriger Prozess, der oft genug sehr belastend ist. Entsprechend geraten auch andere in depressive Stimmungen hinein, aus denen man allein kaum herauskommen kann. Wenn ich in solch einer seelischen Sackgasse steckte, würde ich mir einen guten Arzt suchen. Viele ältere Menschen oder solche in schwierigen Lebenssituationen nehmen vorübergehend Medikamente, die innerlich stabilisieren und aufhellen. Erst dann kann man mit den realen Problemen wieder besser umgehen.

Möglicherweise verstehe ich dich auch miss und du kommst ansonsten innerlich gut klar... Auf jeden Fall wünsche ich dir Kraft und Hoffnung!
Alles Liebe!


dirgni antwortete am 05.12.03 (23:25):

Hallo Gabriele,

ich kann Rosemarie nur beipflichten, helfen kann ich auch nicht. Aber ich denke, wir dürfen unsere "Werte" nicht verleugnen, um die Liebe der Jungen zu "erkaufen". Wir sind von einer anderen Generation, unter anderen Bedingungen aufgewachsen, wir haben das Recht auf andere Einstellungen.

Das ändert nichts daran, daß wir unsere Kinder und Enkel lieben dürfen, auch wenn sie über all das anders denken. Ich bleibe bei meinen Werten und meiner Lebenseinstellung, sage das, was ich denke, aber mache meine Zuneigung nicht von der Zustimmung der Jüngeren abhängig.

Ich versuche zu erfassen, wo meine Verantwortung und meine Einflußmöglichkeiten liegen. Es hat keinen Sinn, sich für Situationen, die man nicht beeinflussen kann, verantwortlich zu fühlen, das ist vergeudete Engergie. Dort wo ich etwas bewirken kann, tue ich es so gut ich kann.


wanda antwortete am 06.12.03 (07:57):

Liebe Gabriele, wie viele Enkelkinder hast Du? Manchmal denkt man ja nur an die, die einem Kummer machen und das ist doch oft nur ein geringer Prozentsatz.
Was sagen die Eltern Deiner l7-jährigen Enkelin ? - die wären ja in erster Linie für sie zuständig.

Meine eigenen Kinder haben mir während der "Sturm- und Drangzeit" häufig Sorgen gemacht, aber alles hat sich zum Besten entwickelt.
Sicher ist es keine Lösung, aber vertrau doch auch ein bisschen auf die gesunden Erbanlagen.
Ich bin ein Gegner von Tabletten und würde Dir eher raten ein Musikinstrument zu erlernen. Bezw. das Spielen darauf.


Rosmarie antwortete am 06.12.03 (08:45):

"Es hat keinen Sinn, sich für Situationen, die man nicht beeinflussen kann, verantwortlich zu fühlen, das ist vergeudete Engergie."

Liebe Dirgni, das hast du toll formuliert. Das muss ich mir auch immer wieder hinter die Ohren schreiben!

Liebe Wanda, auch ich bin prizipiell eine Gegnerin von Tabletten und würde die nur nehmen, wenn ich mich zu sonstigem nicht mehr aufraffen könnte. Soweit kann man in traurige Gedanken und Hoffnungslosigkeit nämlich durchaus hineinrutschen. Und nur für diesen Fall hatte ich den Vorschlag gemacht. Ansonsten fände ich es auch toll, wenn du, liebe Gabriele, etwas fändest, was dich ablenkt und es dir leichter macht, deine Sorgen loszulassen. Wenn du momentan keine Kraft hättest, selbst ein Instrument zu lernen, kannst du vielleicht bewusst deine Lieblingsmusik hören? Auf jeden Fall finde ich Dirgnis Erkenntnis oben sehr richtig und auch entlastend!

Und Entschuldigung für mein Doppel von oben!


schorsch antwortete am 06.12.03 (10:42):

Ich habe selber einen Sohn, der - nach meiner Scheidung -auf die schiefe Bahn geraten ist. Anfangs habe ich immer versucht, Informationen über Drittpersonen über ihn zu bekommen. Kontakt mit ihm direkt wurden von seiner Mutter sabotiert und später von ihm selber abgelehnt. Als die Hiobsbotschaften immer schlimmer wurden, habe ich einen Schutzschild um mich gebaut - ich wäre sonst vor die Hunde gegangen......

Ich weiss, nicht jeder kann das. Aber glaube mir, wenn es nicht mal gelingt, einen positiven Einfluss auf die eigenen Kinder zu haben, wie sollte das denn mit Enkeln noch möglich sein!

Versuche die Restzeit deines Lebens für dich zu verbrauchen und nicht dort zu vergeuden, wo überhaupt keine Hoffnung besteht.....


mart antwortete am 06.12.03 (11:12):

Schorsch, warum besteht bei einer 17 jährigen überhaupt keine Chance! - das ist für mich eine unakzeptable pessimistische und sehr! egoistische Einstellung.

Wobei natürlich sich wie immer in solchen Fällen die Frage stellt, wie die Situation von der anderen Seite her aussieht. Ich könnte mir vorstellen sehr viel anders.

Und im Hintergrund, als guter Geist oder Rückzugshafen, könnte man doch noch verbleiben - sicher ist der andere Weg aber der bequemere.


jako antwortete am 06.12.03 (13:22):

Ich kann da Mart nur zustimmen. Habe selber diese bittere Erfahrung im Leben machen müssen, darüber sprechen kann und will ich nicht. Es war ein sehr sehr langer Atem nötig, um positive Ergebnisse zu sehen. Mart hat es treffend ausgedrückt: ein guter Geist im Hintergrund sein, und zwar immer. Natürlich will auch das erlernt sein.

Ich wünsche Gabriele, dass sie diese Kraft findet.

Gruß

jako


Ruth antwortete am 06.12.03 (13:43):

Schorsch sprach von seinen Erfahrungen - nicht von einer Chancenlosigkeit.
Leider habe auch ich einen drogenabhängigen Enkel (19), der sich bisher alles verpatzt hat - keinen Schulabschluss, Elternhaus verlassen, kriminell geworden usw. Da er in den USA lebt, habe und hatte ich sowieso wenig bis gar keinen Einfluss auf ihn und bin davon überzeugt, dass eine Oma, "das liebenswerte, verständnisvoll sein sollende Altchen" in den wenigsten Fällen über das erforderliche erzieherische Gewicht verfügt. Dem Plan seiner Eltern, den jungen Mann zu mir nach Deutschland zu schicken, habe ich jedenfalls nicht zugestimmt, weil ich weiß, dass ich diesem Problem nicht oder nicht mehr gewachsen wäre.


schorsch antwortete am 06.12.03 (16:45):

....am besten können diejenigen urteilen, die gewiss nie in diese Lebenslage kommen werden.....?


Ruth antwortete am 06.12.03 (16:58):

Nein, Schorsch, "urteilen" können die sicher nicht.


mart antwortete am 06.12.03 (17:00):

Ich weiß, daß von außen und aufgrund weniger Zeilen vieles oft sehr viel anders aussieht.

Aber es tut mir leid, auch wenn ich sehr intensiv nachdenke und versuche nachzufühlen und mich in diese Lagen hineinzuversetzen, könnte ich es nicht anders formulieren oder etwas anderes denken als ich es oben getan habe.
Ob ich allerdings gewiss nie in diese Lage kommen werde, weiß ich nicht (ich habe 3 Kinder), ich hoffe aber inständig, daß ich ein gnädigeres Schicksal haben werde.


maggy antwortete am 07.12.03 (00:11):

Angst vorm Älterwerden und alleine sein....
muß nicht sein. Gerade ab einem gewissen Alter kann man sich doch vielseitig einbringen. Ehrenämter gibt es überall und viele Vereine freuen sich über jegliche Mithilfe.
Liebe Gabriele, was du über deine Enkel schreibst ist sicherlich traurig, aber oftmals durchwandern Kinder oder
Enkel eine zeitlang keinen guten Weg, fangen sich aber irgendwann dann doch wieder.
Darum meine ich ... die Hoffnung stirbt zuletzt.


Rosmarie antwortete am 07.12.03 (08:27):

Wir alle kennen wohl den Begriff des Co-Alkoholikers. Dem wird oft noch eine Art Mitverschulden zugeschoben, wenn ein Alkoholkranker nie die Kurve zu einem Neuanfang bekommt. Der Co-Alkoholiker ist derjenige, meist der Partner, der immer die größten Katastrophen abfängt und den Alkoholismus kaschiert.
Ähnlich kann manchmal auch vom Co eines Drogensüchtigen geredet werden (damit meine ich nicht die ursprünglich angesprochene Enkelin, sondern spreche ganz allgemein!). Denn wenn über viele Jahre keine Besserung erreicht werden kann, wenn immer wieder Türen geöffnet werden, die Hilfe dann aber wieder zum x-ten Male missbraucht wird, besteht oft die einzige Chance darin, den Betreffenden allein zu lassen und ihn ganz absacken zu lassen. Erst in der Gosse fühlen manche dann doch, dass sie dieses Leben nicht wollen und finden vielleicht die Kraft, die nächste Therapie durchzuhalten... Wer einmal miterlebt hat, wie Familien durch Drogensucht zerstört werden können, wird niemandem Herzlosigkeit vorwerfen, der sich dem schließlich entzieht.


schorsch antwortete am 07.12.03 (09:22):

Neben Co-Alkoholikern gibts noch die weit grössere Zahl der Co-Raucher......):--((((


trebor antwortete am 07.12.03 (22:17):

Über die "Heutige Jugend" haben schon schon die "Alten Griechen" geschimpft.
Die derzeitige Entwicklung der Jugend ist auch nicht gut zu heissen.
Provoziere mal die Enkelin mit "Dreh mir auch mal nen Joint"


Roalf antwortete am 09.12.03 (17:21):

scheiße...sorry, aber das war der erste gedanke als ich dieses Thema gelesen habe. Und zwar wegen dem Geschreibsel hier.

Das Thema ist viel zu wichtig, zu komplex und vor allem zu individuell im es mit ein paar wenigen gutgemeinten Forentexten "abzufrühstücken". Ich sehe das ihr es lieb meint....aber...meint ihr wirklich, das es hilft? Wirkliche Hilfe durch Verwandte bei Drogen ist bei "Normalsterblichen" ohne REALE psychologische Unterstützung nicht möglich! Gut gemeinte Ratschläge helfen nicht...im Gegenteil, sie suggerieren das das Prob ohne kundige Hilfe lösbar ist...und das ist Falsch!


Liebe Gabiele, du sagst das du schon nicht mehr schlafen kannst. Derartige Dinge könne jeden Menschen weit über den Rand der Belastbarkeit treiben...bevor du deiner Enkelin helfen kannst, benötigst du selber Hilfe. Und zwar nicht aus irgendwelchen Foren oder von "gutmeindenden" Menschen. Meine Empfehlung sind folgende Stellen: mal bei der Drogenberatung vorstellig werden (die beraten natürlich auch Angehörige) und wenn es eine größere Stadt ist, die örtlichen Streetworker können gut weitere Empfehlungen geben. Und dann noch div. Selbsthilfegruppen...deren Adressen auch im Internet zu erfahren sind. In jedem fall: du brauchst REALE Ansprechpartner für dein Problem und nicht so einen Unfug hier.


Rosmarie antwortete am 09.12.03 (20:49):

Hallo Roalf,
soso, alles andere hier außer deinem Beitrag ist Sch... :-))Leider kann ich nur nicht erkennen, worin der Qualitätsunterschied zwischen deinem Ratschlag und anderen, z.B. meinem ersten, liegt... Aber wie schön, dass du ihn siehst!


Ruth antwortete am 09.12.03 (21:18):

Roalf, mag ja sein, dass unsere Antworten nicht die richtige Hilfe für Drogenabhängige und ihre Angehörigen sind, sie aber als Sch.... zu betiteln, zeugt doch von einer sehr schlechten Kinderstube.
Du hättest doch an gabriele direkt schreiben können - sie gab ihre Mailaddi ja zu erkennen. Dann aber hättest Du auf diesen Rundumschlag und wir auf Deinen Beitrag verzichten müssen. Wäre sehr schade gewesen.
Leider hast Du auch keinen Ausweg aufgezeigt, der Gabriele von ihrer Angst vor dem Älterwerden und dem Alleinsein befreien kann. ABer ganz sicher hast Du die passenden Antworten parat. Du bist halt ein "Gscheitle" - im Gegensatz zu uns, die wir nur Unfug erzählen.
Schön, dass es Dich gibt!


pilli antwortete am 09.12.03 (22:11):

unfug nicht, Ruth ...dann hätte es ja was zum lachen...aber was hier manchesmal zu lesen ist, wenn es darum geht, die eigenen so liebevollen bemühungen an den mann oder die frau zu bringen, entlockt mir mehr als einmal ein "scheisse"...

umso mehr freue ich mich, mal watt herzhaftes zu lesen! :-)

verklemmte menschlein, die überschäumen von triefendem schmalz bis zum erbrechen und dann gönnerisch und wohlmeinend "herziges" devot und mit feuchten händen in die tastatur kloppen...meinste denn wirklich, das sei hilfreich? :-) wohl kaum!

ich könnte schon kotzen, wenn ich lese, daß hier auch noch in altjüngferlicher art mit abkürzungen und vagen andeutungen agiert wird. himmel, jetzt fehlt bloss noch, der vorwurf mit erhobenem finger "das sagt man aber nicht" :-))) warum darf ich nicht schreiben, was in jedem theater auf dieser welt auf der bühne gesprochen wird? wer will sich denn mit seinem lauen und faden wortschatz zum richter bzw. zur hüterin machen?

was meint eigentlich "schlechte kinderstube"? wurden da früher die schlechten kinder eingeschlossen, war die luft schlecht oder watt?

anstatt hier gutmensch-gesülze auszubreiten, könnte vielleicht mal nachgedacht werden, warum sich gabriele nicht mehr meldet? tja...

:-(

"Angst vorm Älterwerden und alleine sein" war ihr thema,
ihre sorgen aber zeigten doch sehr viel mehr ansätze!


trebor antwortete am 09.12.03 (23:52):

Na pilli, hast wohl einen schlechten Tag gehabt.
Nicht alle haben so ein lockeres Mundwerk. Andere STler haben eben eine andere, dezentere Ausdrucksweise.
Oder müssen sich alle an pilli's Ausdrucksweise anpassen?
Wenn Du wegen anderer Ausdrucksweisen kotzen mußt, dann kotz halt.
Aber bitte nicht mir in den Kragen.


pilli antwortete am 10.12.03 (00:07):

halte dich einfach fern...dann besteht doch keine gefahr!

:-))))


mart antwortete am 10.12.03 (00:08):

pilli,

dann breite doch Deine Ratschläge einmal aus. Mir würde viel einfallen, aber das ist wirklich nicht für die Öffentlichkeit geeignet und würde von Gabriele m.E. in dieser Form nicht verstanden werden sondern kontraproduktiv sein.

Aber jedes Eingehen auf ihren Hilferuf, gleich ob das nun den springenden Punkt trifft oder nicht, ist eine Hilfe.


schorsch antwortete am 10.12.03 (09:49):

Sie hat Rat erwartet - und muss nun stattdessen Gekeife erleben.....


Rosmarie antwortete am 10.12.03 (11:06):

Marts Bemerkung zur Zuwendung gibt mir zu denken.

Deshalb noch einmal. Liebe Gabriele, auch wenn wir hier wirklich alle nur Dinge gesagt haben, die dir nicht weiter helfen, so hilft dir vielleicht der Gedanke, dass du mit deinem Problem nicht allein bist. Wie du gelesen hast, gibt es viele, die sich in ihrem Leben zeitweise hilf- und mutlos gefühlt haben. Ich kenne diese Gefühle auch genau. Vielleicht bedenkst du, wenn es dir wieder ein bisschen besser geht, mal Roalfs Vorschlag, oder noch besser vielleicht, du wendest dich an Mart. Sie scheint ja bereit zu sein, dir ihre Gedanken zu mailen. Dies wäre vielleicht der gangbarste Weg.

Es wäre schön, wenn du die Kraft fändest, dich hier noch einmal zu melden!?


Ruth antwortete am 10.12.03 (11:50):

An pilli

"Lauer, fader Wortschatz", "verklemmte Menschlein", "Gutmensch-Gesülze", und mehr -
kein weiterer Kommentar, weil ich weiß w e r es sagt.
Tu Dir beim Kotzen (auf offener Bühne) keinen Zwang an, liebe pilli!


Roalf antwortete am 10.12.03 (13:07):

wenn ihr tatsächlich glaubt, dass dein Rat in so einem so virtuellen Form, sei er auch noch so gut gemeint, irgendeine Auswirkung auf reale Probleme von realen Menschen in einer realen Wirklichkeit haben...seid ihr an Naivität kaum zu überbieten. Der einzige Effekt der sich einstellt, ist ein wohliges Gefühl bei Ratgebenden, mal wieder eine gute Tat vollbracht zu haben...es ist nichts weiter als heuchlerischer Narzissmuss, denn wer echte Probleme lösen will, tippert nicht auf der Tastatur rum sondern bewegt seinen Arsch vor die Tür. Ich bin
(beruflich bedingt) wahrscheinlich länger im Internet unterwegs als die meisten überhaupt von einem Computer gehört haben (ich habe die ersten Schritte des WWW im Cern tatsächlich unmittelbar erlebt).
Und ich hab in der langen Zeit seitdem viel hier erlebt. Alle Varianten von Hilferufen, sei es Androhungen von Suizid, "echt" oder nur aus Wichtigtuerei (was wiederum eine andere Art Hilferuf ist), seien es mishandelte Menschen (auch hier echt und Scheinwelten), oder Drogenproblematiken (echt,unecht) und vieles mehr. Und immer gab es zwei Arten von Reaktionen...das Gros, welches sich in seinem bequemen Sessel zu netten Ratschlägen herabgelassen hat, und einige (ganz wenige) die nicht nur Anteilnahme geheuchelt haben, sondern wirklich was getan haben (marts Angebot zeigt das er es ebenfalls Ernst mit der Hilfe meint, und er hat meine Hochachtung dafür).

Auch wenn ich hier xxx nichts unterstellen will, aber das Internet eignet sich hervorragend für Scheinwelten. Ich habe es zu oft erlebt, wie Menschen, nur um sich interessant zu machen, die tollsten potemkinschen Dörfer aufgebaut haben. Aus einem einzigen Formbeitrag lässt sich so was definitiv nicht erkennen, sondern nur in einem längeren Gespräch. Aber das kostet Zeit und Mühe, welche man sich ja bei gutmenschlich platten Heuchel-Ratschlägen gerne spart.
Wenn ihr also gutmenschliche Ratschläge auf bitten um Hilfe verteilt, ohne von Rechner wegzurücken und Arbeit und Zeit zu investieren...seid wenigstes euch und der Umwelt ehrlich gegenüber und gebt zu das NUR es dafür ist, damit IHR euch besser fühlt!

Es ist wie bei einem Verkehrsunfall, es stehen viel drumrum und geben gute Ratschläge...aber helfen tut niemand, es könnte ja Blutflecken auf dem Hemd geben....mich kotzt diese Heuchelei ebenfalls an.

Und zum Thema: ich glaube das die Angst von Altwerden und die Angst vom Alleinsein zwei Themen sind, die nur mittelbar etwas miteinander zu tun haben. Ganz im Gegenteil, ich hab das Gefühl, das gerade wir Älteren vielfach deutlich geselliger sind, als es Jugendliche sind. Dort hat die Angst (Panik) vor dem "alleine sein" manchmal auch sehr drastischere Auswirkungen.


Rosmarie antwortete am 10.12.03 (14:07):

Hallo Roalf, was du alles erkennst und weißt! Donnerwetter!
Sicher bist du sehr beeindruckt von deinem Durchblick? :-)))


Roalf antwortete am 10.12.03 (15:10):

@rosmarie
sicher nicht halb so sehr, wie du von dir bei deinem Versuch sarkastisch zu sein.


Rosmarie antwortete am 10.12.03 (15:42):

Hallo Roalf, Hellseher beeindrucken mich halt immer wieder. Mich faszinieren diese PSI-Phänomene. Und da du uns auf unserem "faulen Arsch" sitzen sahst, bist du schon ein ganz besonderer Durchblicker... :-)))


Roalf antwortete am 10.12.03 (16:03):

du hast dich angesprochen gefühlt? Nun...dein bissiger Sarkasmus bestätigt das alte Wort vom getretenen Hund...aber ein bisschen mehr Textverständniss sollte schon dabei sein.
Wo willst du die Passage "faulen Arsch" (welches du extra in Gänsefüsschen gesetzt hast, um sowas wie einen Zitatkennzeichen vorzugaukeln) gelesen haben? Projezierst du hier etwa? Auch das alte Wort "Nichts verletzt mehr als die Wahrheit" hat wohl Gültigkeit.


Geli antwortete am 10.12.03 (16:10):

Fast möchte man hier Wilhelm Busch zitieren: Wer einsam lebt, der hat es gut ... (weil keiner da, der ihm was tut).


Rosmarie antwortete am 10.12.03 (16:23):

Roalf: "...denn wer echte Probleme lösen will, tippert nicht auf der Tastatur rum sondern bewegt seinen Arsch vor die Tür..."

Also, der selbst ernannte Hellseher und Beurteiler sieht uns sitzen, nur tippern und sonst so gar nichts Konkretes tun. Dabei sagte doch schon Kästner: "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Tja, da muss man als Wächter der Moral und als männlicher Wo´s-langgeht-Sager doch mal reinhauen! Mit Vulgärsprache natürlich. Das schüchtert Frauen ein...
...und bewirkt vielleicht, dass die kleinen Dummchen nicht merken, dass hier auch einer nur redet und nicht das Geringste tut... :-)))


Ruth antwortete am 10.12.03 (19:51):

Rosmarie, es wäre toll zu erfahren, wie Roalf die vielen, von ihm genannten Situationen aufgrund seiner Bewunderung verdienenden Fähigkeiten gemeistert hat. Im speziellen die von Gabriele.
Meiner Meinung nach riecht seine Doziererei geradezu nach Narzissmus und das könnte analog seiner Ausführungen ja eigentlich ein leiser Hilferuf sein. Mit oder ohne Fäkaliensprache.


pilli antwortete am 10.12.03 (19:53):

@ RosmarieS

liebelein,

"köstlich" deine erregten worte zu lesen :-)

wer längere zeit deine texte liest und verinnerlichen würde, hätte die besten chancen zum "heuchel-guru" proklamiert zu werden. mal ne kostprobe erlaubt?

garantiert "Vulgärsprache" frei...obwohl...wer war das eigentlich und wie vulgär mag er wohl gewesen sein, der den Götz von Berlichingen die kräftigen worte sprechen liess?

:-)


Medea. antwortete am 10.12.03 (19:58):

Roalf
Du spielst leider schlecht auf dieser Klaviatur -
auch in Deinem Beitrag macht der Ton die Musik .....
habe von dir schon bessere gelesen....


trebor antwortete am 10.12.03 (23:20):

@ gabriele

Entschuldige aber ich bin total vom Thema abgekommen.
Wie Du in einigen Beiträgen lesen kanst, bist Du nicht allein. Kommen da nicht andere Gedanken auf? So manche oder manchen könntest Du besser unterstützen :-)).
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott"(oder wie den andere Religionen auch bezeichnen) ist ein alter Spruch.
Da ist was dran wenn man die Beiträge inkl. meinen
liest.


schorsch antwortete am 11.12.03 (09:30):

@Medea: "...Roalf
Du spielst leider schlecht auf dieser Klaviatur -
auch in Deinem Beitrag macht der Ton die Musik .....
habe von dir schon bessere gelesen...."

Könntest du mir sagen, wo ich dieses "Bessere" finden kann? Hier jedenfalls ist mir von roalf noch nix solches begegnet..... Würde doch so gerne versuchen, mich in ihn hinein versetzen und ihn ein bisschen verstehen zu können!


DorisW antwortete am 11.12.03 (10:34):

Na aber hallo, ich habe von Roalf schon eine Menge lesenswerter Beiträge gesehen, zu denen ich im Kern auch die Stellungnahme in diesem Thema hier zähle.
Ich hoffe, dass er noch viele Themen durch seine Sicht der Dinge bereichert :-)


Rosmarie antwortete am 11.12.03 (10:47):

Gegen Roalfs Vorschlag an Gabriele hat ja auch niemand etwas einzuwenden gehabt. :-)))


pilli antwortete am 11.12.03 (11:43):

gerade die lesenswerten beiträge von Roalf sind es doch, die darstellen, es hat sie, die menschen im ST, die es wagen "allerwelts denke" nicht nur anzuzeigen sondern auch kritisch zu sehen.

es sind die kleinen momente, die mich hoffen lassen, daß es geschehen möge, gerade durch diese beiträge weitere geistreiche mitlesende zu motivieren. vielleicht gelingt es einigen hofschranzen ausser betroffenheit zu empfinden, mal das nachdenken zu starten, ob nur widerlich süss schmeckender rosaroter zuckerguss, in überreichem masse als medizin verordnet, heilen kann?

manch bittere pille, die Angelika anbot, wurde von hofschranzen zerstampft, bis sie...meiner vermutung nach...keine lust mehr verspürte und ihre zeit nun anderem schenkt. himmel...wie vermisse ich ihre beiträge! ihre art, dem "altern" zu begegnen; nicht mehr teilhaben zu können, daß es der "Angst vorm Älterwerden und alleine sein" nicht bedarf. :-)

das spiel auf der bühne "ST" macht weniger spass...wenn es nun auch, jedenfalls für mich gefahrloser ist :-) warum?

tja mart,

dein im thema PSI geschildertes "Nahtod-erlebnis" erlebte ich tatsächlich vor einigen wochen, als ich zeitgleich zur Harald Schmidt sendung einen beitrag von Angelika las. darf ich dich im thema "Gesundheit" nochmal drauf ansprechen?

ich habe erst gestern abend, als ich deinen beitrag las, verstanden, was mir da eigentlich passiert ist. danke!

:-)


wanda antwortete am 11.12.03 (14:03):

also, angelikas beiträge fehlen, aber die "dem altern zu begegnen und überhaupt die, übers Alter" können doch gar nicht realistisch sein. Angelika ist Jahrgang 5l !!! und somit ein junges Küken.
Das Gros hier ist 2O Jahre älter. Ein Beitrag von mir, der über das leben von 9O-jährigen berichtet, wäre genauso wenig glaubhaft.


pilli antwortete am 11.12.03 (15:02):

@ Wanda

Angelika ist "51" jahre alt na und? :-) ich bin noch 56...also sehr bald 60 und ich freue mich darauf! sind wir nun weniger "Senioren" als andere? warum darf eine 90jährige nicht weniger albern, lachen oder nur fröhlich sein? :-)

und begegnet ist Angelika in ihren vielen reisen den senioren manchmal sogar hautnah bis zu ihrem letzten weg. ihre fotos, die sie von diesen reisen in der bildergalerie eingestellt hat, zeigten sehr zufriedene und fröhliche ältere menschen; das ist auch realität, an die ich mich erinnere. ich möchte hier keinen erinnerungs-feldzug starten; bin ja selbst in ungnade gefallen :-)

das bedeutet aber nicht, daß ich nicht das eine vom anderen trennen kann. unterschiedlicher als wir beide können kaum zwei menschen sein und dennoch konnten wir im forum so agieren, daß sogar vermutet wurde, wir seien ein und die selbe person und wenn nicht, dann halt schwestern:-)...geht doch!

Wanda,
meinst du eigentlich die "Angst vorm Älterwerden und alleine sein", sei nur für die ab siebzigjährigen reserviert? :-)

vielleicht auch habe ich nur keine derartige schranke im kopf, weil ich halt mit vielen sehr viel älteren frauen kontakt hatte und habe und lachen und weinen manchmal teile.

ich hab noch nie darüber nachgedacht, daß ich gerne mit mehr als 20 jahre älteren frauen meine kegeltouren, oftmals zwei wochen...in viele länder, gestaltet habe. nee...genossen habe ich jeden tag. mich schoben sie vor, wenn englisch gesprochen oder lauthals reklamiert werden musste aber stellten sich vor mich, wenn der eine oder andere nicht verstand, daß anlachen nicht gleich anmachen bedeutet.
bei vielen gemeinsamen wanderungen berichteten sie von ihren erfahrungen und ich zeigte einblicke in mein chaos.

so entstand ein gegenseitiges "verstehen" und lachend kommentierten wir vieles. also...ich meine schon, daß es sehr belebend sei, wenn auch "ein paar jährchen" trennen sollten.

ob der webmaster vielleicht eine "Umfrage" startet, wie das alter der ST`ler gestaffelt ist?

:-)


jeanny antwortete am 12.12.03 (00:16):

@gabriele
kann mir vorstellen,dass du jede zeile (zu deinem thema)im ST. liest,und endtäuscht bist,und dich nicht mehr meldest.es hat wahrscheinlich ganz viel kraft und mut gekostet dich zu überwinden,und diese zeilen zu schreiben.am anfang der beiträge konntest du noch denken,dass jeder es gut mit dir meint,und einzelne versuchten dir zu helfen. aber schlussendlich ging es den meisten nicht mehr um dein problem das dir sorgen macht.wenn ich die letzten beiträge lese,und mir vorstellen müsste zu welchem thema sie eigentlich stellung nahmen...ich müsste passen.
auch ich möchte,aber kann dein problem nicht lösen....aber ich habe dir ganz aufmerksam zugehört.
jeanny


wanda antwortete am 12.12.03 (08:26):

@pilli, Du hast mich wieder einmal total missverstanden, ich habe es schon einmal hier gesagt, aber jetzt wiederhole ich es: es ist ganz wichtig, dass man möglichst immer alle Altersgruppen im Bekanntenkreis hat, d.h. vom Säugling oder Kleinkind an, bis zum gebrechlichen oder gar todkranken Menschen.
Nun mache ich mir übers Alter meine eigenen Gedanken und muss nicht unbedingt die einer 2O Jahre jüngeren annehmen.
Das alles ohne derartige oder irgendwelche Schranken im Kopf !!!!


Geli antwortete am 12.12.03 (09:15):

@ pilli

Vor einiger Zeit hat Karl doch mal so eine "Abstimmung"-Umfrage über die Altersstruktur gemacht. Ich weiß aber nicht, wo ich diese jetzt suchen sollte.


Gudrun_D antwortete am 12.12.03 (10:34):

Liebe Gabriele

"Angst vorm Älterwerden und Alleinesein"

darauf wurde hier sehr unterschiedlich geantwortet.

Angst vor:
Älterwerden
und
Alleinesein

sind u.U. zwei ganz unterschiedliche Empfindungen.

Angst vor dem Alleinesein können schon kleine Kinder haben.

Angst vor dem Altwerden UND Alleinesein ist keine gute,aber verständliche Verbindung,denke ich.

Ich kenne diese Angst aus eigenem Empfinden-tu aber etwas dagen,versuche,auch das Älterwerden positiv zu gestalten.
Ich trainiere meine grauen Zellen-bis jetzt noch positiv-
ich lebe bewußt,sehr sogar!
Da mein Leben bis über das 72.Lebensjahr hinweg -freiwillig- eingespannt war in Pflichten und Termine,genieße ich jetzt ganz bewusst,dass ich -für mich leben darf!
Ich freue mich darüber,meine Stunden nach eigenen Ideen und Wünschen planen und erleben zu können.
Das "Recht" dazu,glaube ich, mir in langen Jahren erworben zu haben.
Gerne denke ich an die arbeitsreichen,nicht immer sorgenfreien Jahre zurück!
Aber ich verliere mich nicht in der Erinnerung! Ich habe ja noch ein Morgen!!!
Und,ich habe selbstgewählte Verantwortungen,Pflichten und
Aufgaben,die mein Leben -soweit es meine sehr reduzierte Gesundheit zuläßt-bunt und lebendig gestalten hilft.
Wir haben Kinder und Enkel-ich sogar schon ein Urenkelchen-
und,selbst,wenn, wie bei mir, die Familie berufsbedingt,räumlich weit auseinandergezogen wurde,so sind wir uns doch nahe geblieben.Das macht mich dankbar und glücklich!
Ich wünsche Dir,das Du nicht nur diesen einen Enkel hast,der Euch Kummer und Sorgen macht!Ich hoffe sehr,daß dieser Eine wieder gesunden kann und einen Lebensrythmus finden wird,der ihm und Euch sinnvolles Dasein bringt.

Wenn Du Angst vorm Älterwerden UND Alleinesein hast,vergrab Dich nicht hinter dieser Angst!
Du hast den Mut gefunden,hier über Deine Ängste und Sorgen zu schreiben.
Nimm alle Kraft zusammen und versuch,Deiner Angst durch
angepasste Aktiviät zu begegnen.Es gibt soviel Möglichkeiten dazu.

Gudrun


schorsch antwortete am 12.12.03 (14:12):

Das Alleinsein beginnt bei einem selber.....

Schorsch


Ruth antwortete am 12.12.03 (16:18):

Vieles ist hier geschrieben worden - evtl.sogar Hilfreiches zum Thema. Gabriele hat sich nicht mehr gemeldet. Kann ja sein, dass ihr Lust und Mut vergangen sind, hier in Erscheinung zu treten, aber: auch auf private mails herrscht ihrerseits Schweigen.

Ob wohl immer alles für bare Münze genommen werden kann, was sich hier hilfesuchend tummelt? Zweifel dürften erlaubt sein.


Rosmarie antwortete am 12.12.03 (17:45):

Liebe Ruth,

natürlich gibt es immer wieder Täuschungen, gezielte anderen gegenüber, aber öfter wohl auch sich selbst gegenüber.
Gabrieles Posting rechne ich trotz allem nicht dazu. Es könnte ja sein, dass sich ihre depressive Stimmung verstärkt hat und ihr momentan alles zuviel wurde... Totale Kraftlosigkeit und "Berge-Sehen" vor allem, was man anpacken sollte, kommen leider ja häufig vor...
Da wäre es schon besser, wenn ich mich täuschte.


Ruth antwortete am 12.12.03 (21:27):

Liebe Maggy, natürlich ist auch möglich, dass Du es richtig siehst. Nur: Gabriele gab ihre Mailaddi an und ich bin fast sicher, dass ich nicht die einzige war, die versucht hat, sie auf diesem Weg zu erreichen, ganz piano. Darauf reagiert man vermutlich im allgemeinen, wenn man schon in einem öffentlichen Forum Hilfe suchte. Oder?
Na ja, wäre ja gut, wenn es nur ein etwas eigenartiger Scherz gewesen wäre. Wenn.


trebor antwortete am 14.12.03 (01:21):

Von "A bis Z" gibt es viele Möglichkeiten warum Gabriele nicht antwortet.
Wenn die Anfrage ein Scherz war, dann ein ganz Übler.
Hoffe dem ist nicht so.
Kann aber auch sein, dass der PC den Dienst versagt hat und deshalb keine Kommunikation möglich ist.
Wem ist das schon nicht passiert?


wanda antwortete am 14.12.03 (10:02):

dafür, dass es eine Gabriele gibt und sie auch ihr Anliegen hier offen und ehrlich dargelegt hat, halte ich meine Hand ins Feuer.
Wie schon erwähnt, gibt es unwahrscheinlich viele Gründe, dass sie sich nicht meldet.


Ruth antwortete am 21.12.03 (20:52):

Verzeih, Rosmarie, ich habe Dich am 12.Dezember mit falschem Namen angesprochen.
Sorry!


Ruth antwortete am 28.12.03 (18:21):

Gabriele wünsche ich, dass sich ihre Probleme weitestgehend aufgelöst haben und sie ein gutes Neues Jahr vor sich hat.
Ausserdem hoffe ich, dass sich bei diesem Thema niemand die Finger verbrannt hat!


wanda antwortete am 29.12.03 (08:56):

@Ruth, das macht nichts, ich habe sogenannte Hausfrauenhände und kann ganz heiße Sachen anfassen :-)))