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THEMA:   Hausputz statt Biertrinken

 54 Antwort(en).

Mart begann die Diskussion am 22.07.03 (16:20) mit folgendem Beitrag:

Aus der heutigen Tageszeitung:

"In der südspanischen Gemeinde Torredonjimeno haben Männer künftig Donnerstags Ausgehverbot. Der Bürgermeister will damit durchsetzen, daß diese sich zumindest ein mal in der Woche dem Hausputz und der Kinderbetreuung widmen, anstatt mit den Freunden Biertrinken zu gehen. Auf den Straßen werden vier Frauen patrouillieren, um Mißachtungen zu ahnden und die Übeltäter zur Kasse (Strafe fünf Euro) zu bitten."

Wie wird das wohl ausgehen?


dirgni antwortete am 22.07.03 (16:27):

Wie das ausgehen wird? Die Männer trinken das Bier zuhause, laden die Freunde dazu ein. Frauen haben noch mehr zum Putzen .....


Mart antwortete am 22.07.03 (17:22):

oder weniger, weil sie dazu die gute Jause servieren.


Mart antwortete am 22.07.03 (17:23):

oder weniger, weil sie dazu die gute selbstfabrizierte Jause servieren...


Angelika antwortete am 22.07.03 (17:26):

oder sie feiern schon, während man in Villabajo noch putzt.


pilli antwortete am 22.07.03 (22:38):

der sie ziehen ihren frauen die 5€ vom haushaltsgeld ab...


Medea. antwortete am 22.07.03 (23:06):

So einen Unsinn kann sich auch nur ein Mann ausgedacht haben .... :-)


Dingo antwortete am 23.07.03 (04:09):

Biertrinken und Hausputzen?
Erstmal ein Biertrinken,
dann denke ich ans Hausputzen,
dann muss man sich stärken und ein Biertrinken,
dann wird das Denken langsamer,
noch ein Bier.
Keiner hier um die Flaschen ins Müll zu werfen.
Hausputzen? Vielleicht morgen.

Bin ich glücklich??
Und wie. :-)))))


Gudrun antwortete am 23.07.03 (10:33):

DINGOOOOOO
Du hast es erfasst;-)

Hausputz ist öfter.....nötig

Feste oder so soll man dann feiern,wenn sie sich anbieten-
Flaschen jedweder Art lassen sich auch "gesammelt" entsorgen-
Heissa-gelebt;-))

Putz auch nicht gerne -aber manchmal muss es halt sein-und sauber ist auch ganz schön....


Dingo antwortete am 23.07.03 (11:31):

Ist das nicht schön wenn alles blitze blank ist

Habe glückliche Tage

Dingo


Angelika antwortete am 24.07.03 (11:28):

ich finde es noch schöner, alles putzen zu lassen und gebe zu, dass ich keinerlei hausfraulichen Qualitäten besitze - ausser, dass ich gut koche (aber nur, wenn ich lust habe) und gerne dekoriere usw - aber putzen ist die unproduktivste arbeit, die es gibt und ich arbeite lieber 10 stunden in der woche länger am pc oder über stinkelangweiligen texten, die ich umarbeiten oder übersetzen muss und bezahle mir dafür meinen putzengel, der 2x in der woche kommt. und dieser goldige putzengel hat nicht mal ws dagegen, wenn ich die füsse auf den tisch lege, so lange er den boden putzt und ich dabei gemütlich einen tee oder auch ein bier trinke .-)


Mart antwortete am 24.07.03 (14:20):

Zuerst ein paar Bierchen,
dann ein paar Rülpserchen
und dann ............
inklusive Prostatamassage.


Angelika antwortete am 24.07.03 (14:36):

Mart: Geht Deine Phantasie mal wieder mit Dir durch?
Mein Putzengel ist weiblich und hat sicher ne Menge - aber keine Prostata :-)


Gudrun antwortete am 24.07.03 (14:46):

wattenpechabbaauch;-)


Angelika antwortete am 24.07.03 (14:51):

im gegenteil, gudrun - so ist mehr platz für ihren turbodildo!

koppschüttel ...


Mart antwortete am 24.07.03 (15:41):

Entschuldige,Angelika, ich habe das wirklich nicht auf dich und deine Haushaltshilfe bezogen.


Angelika antwortete am 24.07.03 (17:03):

Natürlich nicht ... das Crossposting zu einem anderen thema ist rein zufällig :-)


Mart antwortete am 24.07.03 (18:01):

Der Bezug zu den Wohltaten der Homosexualität, Krebs und die Entzündungshemmende Wirkung der Prostatamassage ist eindeutig. Mir ist einfach in den Sinn gekommen, daß die traute Zweisamkeit einfach stimulierend auf den ehelichen Sex wirken könnte.

Es war einfach wirklich unglücklich, daß mein posting nach deinem gekommen ist, und ich habe ganz ehrlich keine Anspielung machen wollen.

Im übrigen halte ich es mit best. Hausarbeiten genau so wie Du und las Deinen Bericht mit Schmunzeln


Angelika antwortete am 24.07.03 (18:32):

Gnagnagan !!! - hier wird aber vom Putzen geredet und nicht von Prostata, Du Goldstück - und darauf jetzt ein San Miguel ohne Alkohol - !Prostataaa! :-)


juttam antwortete am 25.07.03 (06:09):

@ Angelika...

....aber putzen ist die unproduktivste arbeit, die es gibt....

Hallelujah!!!!

Also den Donnerstab-Abend Familien Abend in Spanien, den sehe ich dann so, dass
Freunde eingeladen, anstatt Hilfe im Haushalt, heisst
es auch noch extra bewirten, wein-besaueselte
Leidensgenossen des Mannes mitternaechtig vor die Tuer zu schieben - und im Allemeinen - mehr arbeit...

und sollten die Freunde anderweitig schon Plaene
gemacht haben, duerfen die betroffenen Frauen mit
den "sitzengebliebenen" maennern sich dann auch das
Noergeln anhoeren!!!!

Der - und ich meine DER - der sich das ausgedacht hat, der muesste verpruegelt werden.
hahahhahahahahahaha

Gottlob scheinen Politiker anderswo besseres zu tun zu haben :)))))


Mart antwortete am 25.07.03 (07:45):

Ich hab den Zeitungsartikel oben nochmals gelesen - da ist mir erst richtig klar geworden, daß die Männer ja Ausgehverbot haben, daß heißt Karzer im eigenem trauten Heim. Die Bierchen in gemeinsamer Männerrunde werden dann doch nicht möglich sein --- außer es werden Tunnels gegraben.

Also doch nur ein seiner Freunde beraubter Ehemann, Stimmung auf dem Nullpunkt -- oder positiv denken - Gelegenheit mit Frau sinnvoll nutzen. -- Geburten in einem Jahr werden es preisgeben.
Aber, haben die Junggesellen aber auch Ausgehverbot? oder gilt für sie eine Ausnahmeregelung?


pilli antwortete am 25.07.03 (08:43):

"Gelegenheit mit Frau sinnvoll nutzen. -- Geburten in einem Jahr werden es preisgeben."

na ja...ob es wirklich "sinnvoll" ist, den ich weiß nicht wieviel millionen ungewollter schwangerschaften im familiären miteinander noch weitere folgen zu lassen?

meine tipp des tages lautet:

die im karzer sitzenden männer sollten vielleicht mal nachdenken, wie sie ihre verantwortlichkeit innerhalb des familienverbandes sehen. und zwar nicht nur fürs putzen...

nach erfolgtem denkprozess sind ein oder zwei der auch mehr bier im freundeskreis dann wohl eher hinderlich, sich unentwegt fortpflanzen zu können.

:-))


ullika antwortete am 25.07.03 (09:48):

Ich fände so einen Tag für unsere Politiker gar nicht schlecht. Die körperliche Betätigung macht sie wieder fit und einen Tag lang würde kein neuer Blödsinn ausgebrütet.


Stiftskind antwortete am 26.07.03 (07:24):

Da es offenbar die Politik nicht bringt, wäre en Putztag z.B. für Joschka Fischer eine Möglichkeit, sein früheres (Körper-)Gewicht zurück zu erlangen.
Wendelin


Angelika antwortete am 26.07.03 (09:03):

Ich fände es viel sinnvoller, wenn unsere Politiker an einem Tag der Woche die Schulbank drücken würden, um sich ein wenig zu bilden - der Olle Fritz, den ich bei Gott nicht wieder herbeisehne, konnte aber immerhin neben allem anderen auch Flötenkonzerte komponieren, ob Schröder oder Rau das auch könnten? Wer von den Politikern ist musisch begabt - wer spielt ein Instrument? Vielleicht sollten die Damen und Herren von Regierung und Opposition einmal in der Woche gemeinsam musizieren - sie könnten eine Menge darüber lernen, wie man gemainsam etwas schaffen kann ... zum Putzen sollten Politiker lieber Haushaltshilfen einstellen - aber bitte sehr legal - es können sich ja 2 immer 1 Perle teilen ... das schafft Arbeitsplätze :-)


Mart antwortete am 26.07.03 (10:15):

Es könnte aber sein, das Politiker durch das Putzen einen Hauch Verständnis für viele der von ihnen vertretenen Arbeitsnehmer gewinnen würden.


Mart antwortete am 26.07.03 (10:18):

Es gibt bei uns etliche Politiker, die musizieren oder dirigieren -- es könnte schon sein, daß dadurch die Teamarbeit gefördert wird, nur kann ich bei uns diesen Erfolg nicht sehen.


pilli antwortete am 27.07.03 (08:08):

nun plagt mich doch die sorge, sexistische diskriminierung ja oder nein? :-)

ob eine klage bei der EU weiteres übel verhindern hilft?
eingesperrte männer...welche grausame vorstellung!

Barbara, wo bleibt dein engagierter einsatz?

:-)


Mart antwortete am 27.07.03 (08:35):

Gute Idee! Aber, man könnte, um die Gleichberechtigung der Geschlechter zu gewährleisten, auch einen Nachmittag Karzer für die Frauen einführen.


Medea. antwortete am 27.07.03 (08:39):

Dingo und Stiftskind :

Ihr beide seid die einzigen mutigen Männer, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben ;-),
wo sind die vielen anderen geblieben?
Das läßt befürchten, daß das Putzen nach wie vor so einen geringen Stellenwert hat und von den meisten Männern überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wird, obwohl sie (denke ich mal) saubere Wohnungen sehr wohl schätzen ;-).
Meine Leidenschaft ist es bedauerlicherweise auch nicht - und seit zwei Tagen liegt der Staubsauger mahnend im Zimmer herum und ich steige einfach über ihn hinweg, um nicht zu stolpern ... :-)


pilli antwortete am 27.07.03 (09:37):

guten morgen, Medea.

sehr vorsichtig und ohne jede böse absicht :-) deute ich das fehlen der "männlichen" forenteilnehmer weniger als mut sondern als klugheit. da ich kluge männer mag, ist das vielleicht auch nur eine wunschvorstellung?

könnte es sein, daß Mart nicht nur das "putzen" anlass gab, das thema zu eröffnen? :-)obwohl die meisten der beiträge sich offensichtlich damit beschäftigen.

nun, Mart

ich bin es aber auch zufrieden, wenn die von dir eingebrachte und reichlich zündstoff enthaltende kleine notiz im plätschernden austausch von strategien zur erreichung eines neuen putzverhaltens zwischen den gechlechtern interpretiert und kommentiert wird.

frau lernt genügsam zu werden, lese ich so manches...

:-)


Mart antwortete am 27.07.03 (10:38):

Meine Liebste! (Pilli)

Danke, daß du in diesem für dich inferioren Thema doch noch deine klugen Gedanken einfließen läßt!

Da du offensichtlich viel mehr Phantasie als ich habe, frage ich dich ganz höflich, welche Ursachen d u dir vorstellen kannst, daß ich diesen Zeitungsartikel eingestellt habe.

"Putzen" war nicht das alleinige Thema, wäre auch nicht besonders reizvoll; aber die Verquickung von Putzen und Karzer finde ich witzig.

Ich ersuche dich um eine Antwort, die meinem Vorstellungsvermögen auf die Sprünge hilft.


pilli antwortete am 27.07.03 (11:16):

oh Mart :-)

warum denn wieder frei vermutetes und interpretiertes äussern? :-)
--------
"Danke, daß du in diesem für dich inferioren Thema doch noch deine klugen Gedanken einfließen läßt!"
--------
das thema finde ich im vergleich mit anderen themen absolut nicht mittelmäßig...ganz im gegenteil!

es bleibt dir aber unbenommen, weiterhin deine eigene art und weise des verständnisses meiner worte anzuwenden :-)

ob und wieviel phantasie ich habe wird m.e. hier nicht offensichtlich; ist aber auch nicht hilfreich, meine ich mal :-)

dir traute ich sie zu und wählte daher nicht ohne absicht die worte "könnte es sein" :-) welche ursachen aber dich bewegt haben könnten...da Mart, antworte ich dir ebenso höflich...daß wird meine gedanken bestimmt nicht beschäftigen. :-)

die verquickung von putzen und karzer entlockte auch mir ein leises lächeln, nur...

und zu deiner feststellung,

"doch noch deine klugen Gedanken einfließen läßt!"

darf ich eine höfliche gegenfrage stellen?

warum "doch noch" ?

zwei für mich wesentliche punkte nannte ich doch.

:-)


Angelika antwortete am 27.07.03 (11:17):

zu dem Zeitungsartikel: Der nette Bürgermeister hat den Donnerstagabend als "Frauenabend" ausgerufen und es handelt sich um die Zeit von 21h - 02h nachts - also der Hauptausgehzeit nach dem Abendessen in Spanien, wo meistens erst um 21h oder später zu Abend gegessen wird, bevor man auf die Piste geht. Was die Herren, die trotzdem zu dieser Zeit ausgehen, dann an symbolischer Strafe bezahlen (die 5 Euro), geht an eine Organisation, die sich mit der Gleichstellung von Mann und Frau in Spanien beschäftigt und gegen Gewalt in der Ehe kämpft, Frauenhäuser unterstützt usw. Der Bürgermeister der kleinen Gemeinde Torredonjimeno in der Nähe von Jaen hat 14.000 Einwohner, davon sind 52% Frauen. Bei seiner wahl im Mai wurde er mit 57,86 % aller Stimmen ins Amt gewählt. Er heisst übrigens Javier Checa und ist 47 Jahre alt. In Spanien ist er nicht unbekannt - er war bis zu seiner Wahl Chefredakteur der grössten Tageszeitung in Malaga, trat in der spanischen Version von Big Brother auf und ist bekannt als der Präsident der "Federacion del Baile Retro" - der spanischen Gesellschaft für Turniertänze wie Tango, Pasodoble, Walzer usw. Checa ist ein Showman - sehr selbst - auf dem kleinen Bild - :-) ich wette, Männer mögen ihn nicht wirklích ...

Internet-Tipp: https://www.baileretro.com/vernoticias.php?cod=338


Medea. antwortete am 27.07.03 (13:38):

Er scheint die Frauenherzen gewonnen zu haben ... lach
und wenn er denn Tango, Pasodoble und Walzer ebenso gut tanzen kann wie das Durchsetzen seiner Forderung zugunsten der Frauen ......- ziehe ich meine eingangs gemachte Bemerkung mit dem Ausdruck großer Freude zurück ... ;-)


dirgni antwortete am 27.07.03 (13:47):

Nun durchgesetzt hat der Herr das ja noch nicht, ist ja erst für Oktober vorgesehen. Ob spanische Politiker ihre Ankündigungen besser durchsetzen als die unsrigen, schaumamal :-)


pilli antwortete am 27.07.03 (13:49):

also, Medea.

lach...mitnichten hat er mein herz gewonnen...ein softer nix ahnung habender und die gunst der ersten 100 tage nutzender kleinstadt-weichei-verschnitt...lach...datt macht keine laune.

neeee....:-)))


Mart antwortete am 27.07.03 (14:54):

an pilli

"warum denn wieder frei vermutetes und interpretiertes
äussern? :-)"

........Weil du diese - wahrscheinlich durchaus gewollte Konsequenz - mit deinen mystischen Sätzen herausforderst!


Angelika antwortete am 27.07.03 (15:11):

pilli - du irrst ganz gewaltig ... neben seiner biografie sehen fischer, schröder und co aus wie blasse gummitiere, denen die luft ausgegangen ist. in spanien und italien reicht es eben nicht, bloss politiker zu sein .-)


pilli antwortete am 27.07.03 (15:35):

@ Mart

herausfordern? :-)))

neee...aber das dieses thema anders behandelt werden "könnte", erlebe ich mit großem vergnügen seit tagen in einem anderen forum, das ich aber nicht nennen werde :-)

einmal um keine konkurrenz zu den von mir sehr geschätzten foren des ST anzubieten :-) und zum anderen um dort ungestört "mitplappern" zu können...lach

die mitdiskutierenden spanier haben wohl ein bischen mein bild des eigenwilligen bürgermeisters mitgefärbt...
sorry, Angelika...bin halt oft sehr unbedarft, habe es dir ja immer gerne zur erklärung angeboten...

danke also, daß ich wieder was gelernt habe

:-)


Angelika antwortete am 27.07.03 (15:44):

...der Mann ist ein Frauenversteher im Schfspelt, wenn Du weisst, was ich meine :-)
Immerhin .. mit so einer Mehrheit den eher linken Bürgermeister, der sein Amt 24 Jahre hatte, aus dem Amt zu kicken ... also ein Weichei schafft das nicht :-)


pilli antwortete am 27.07.03 (15:57):

jou..ich gehe mal davon aus, daß frauen tango-tänzer mögen; aber watt mache ich nun, wenn ich so an den stand der spanischen frauen innerhalb der gesellschaft in den letzten jahrzehnten denke? und wenn ich überlege, wie schwer es auch noch heute für so manche spanische schriftstellerin ist, anerkennung zu finden? nur weil se halt "ein mädchen" ist :-))

und seidem ich gelesen habe, daß tango-musik auch schon mal sehr laut gespielt wurde, um die schreie der gefolterten zu übertönen...

ich geb euch recht, talken über putzen...ist einfach witziger :-)


Angelika antwortete am 27.07.03 (16:07):

die spanischen frauen haben länsgt einen viel besseren stand als die frauen zb in deutschland. viel mehr frauen haben jobs im gehobenen oder mittleren management - selbst an den hochschulen sind mehr frauen als dozentinnen und professorinnen als bei uns und fast alle haben auch familie. ich denke mal. sie haben das thema emanzipation viel viel besser umgesetzt ...


Mart antwortete am 27.07.03 (16:31):

an meine liebe Pille!

"herausfordern? :-)))
neee...aber das dieses thema anders behandelt werden "könnte", erlebe ich mit großem vergnügen seit tagen in einem anderen forum, das ich aber nicht nennen werde :-)"

Ach, warum hast du dich nicht eher hier eingebracht, um allen die richtige Richtung zu geben!

Gott sei Dank, bist du noch rechtzeitig eingeschritten!


Felix antwortete am 27.07.03 (16:32):

- Ich finde es lächerlich und kontraproduktiv solche Erlasse herauszulassen.
- Für mich war es seit jeher selbstverständlich, dass man sich bei den Arbeiten im Haushalt gegenseitig unterstützt.
- Wir haben auch immer eine Lösung gefunden, wenn einmal der eine odere andere Partner etwas allein unternehmen wollte. Meistens organisierten wir uns so, dass keiner von beiden als Babysitter allein zuhause bleiben musste.
- Ich hege den Verdacht, dass das Ganze eine "Saure-Gurgenzeit-Geschichte" sein könnte ... denn wer ist so blöd ... sowas ... so ... zu reglentieren?


pilli antwortete am 27.07.03 (17:13):

@ Mart :-)

datt sach ich dir gerne...

nix gelesen in den letzten wochen? :-)

"platzhirsch-verhalten" "besserwisserin" "Bitte um Antwort"
(da hatte ich mal datt "graue-mäuschen-verhalten" einiger ladies genannt...alles ganz vorsichtig und auch noch mit genanntem beispiel unterlegt) und...und...und..:-)

neee Mart, macht man...ich meld mich schon, wenn ich ett garnicht mehr aushalten kann...:-))) und zwar genau dann, wenn ich meine, das ich das möchte und nicht dann, wenn andere meinen, ich sollte!

sich mal zurücknehmen können....lach...trainingsprogramm für die nächsten wochen :-)

also "putzen is juuutt" !!! ich mach datt gerne :-)und all die männer, die mal länger als bis zum frühstück geblieben sind...da erkannte ich ähnliche leidenschaften.

watt soll ich das juutte stück denn in den karzer stecken, wenn et denn da wäre? ist doch viel zu schade um die schöne zeit? ich wüßte da was besseres...aber nu sind die spanischen frauen ja seit bald 25 jahren auch ein stückchen weiter auf der leiter...:-)also...

alles is juuutt!

:-)


Dingo antwortete am 28.07.03 (06:10):

Vielleicht sollte ich mir eine Putzfrau suchen. Dann werde ich nicht über den Staubsauger fallen.
Die leeren Flaschen ist das andere Problem. Oder ist es die Putzfrau die hier rein ziehen will.


pilli antwortete am 28.07.03 (10:18):

lach...Dingo,

glaube mir, das problem ist die putzfrau :-) sie wird sich in dein herz "putzen" wollen und schwupps steht sie mit dem koffer vor der türe :-)))

achte auf dich und die leeren flaschen...

:-))))


schorsch antwortete am 28.07.03 (12:03):

Die Sauregurkenzeit ist auch die Zeitungsentenzeit!


Angelika antwortete am 28.07.03 (12:52):

ne zeitungsente isses nicht, aber ein guter pr-gag :-)
das ajuntamientoi des ortes hat den karm sogar auf der ortseigenen website .-)))


pilli antwortete am 28.07.03 (13:52):

@ Angelika

jou und es gab wohl bereits einen vorreiter dieser idee in einer kolumbianischen stadt :-)


Angelika antwortete am 28.07.03 (14:32):

die latinos wissen eben noch, womit sie bei frauen ounkten können, ohne das einer von beiden sein gesicht verliert .-))

ich kenne übrigens viele spanische männer, die sehr gerne im haushalt helfen, niemals jedoch zb wäsche aufhängen würden - damit sie vor den nachbarInnen nicht wie weicheier dastehen ...


Dingo antwortete am 29.07.03 (07:15):

Hi pilli

werde keine 50 jährige putzfrau suchen.
(ohne Farbe im Haar)

Muss eben über den Staubsauger klettern,
circle um die Flaschen
um zum Sessel zu kommen
und mach noch ne Flasche auf

Happy days. :-))))


pilli antwortete am 29.07.03 (07:51):

hi Dingo :-)

eine kluge entscheidung; ein tipp erlaubt?

grabe doch ein tiefes loch gleich neben dem sessel, die flaschen rollen dann irgendwann schon dahin.

gute zeit für dich!

:-)


schorsch antwortete am 29.07.03 (09:03):

Ein Mann, der bei nem Bierchen sass
und dazu ne Bockwurst frass,
sah seinem putzend Frauchen zu -
sie war human - liess ihn in Ruh....