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THEMA:   sympathisch oder...

 31 Antwort(en).

Lisa1 begann die Diskussion am 22.05.03 (16:21) mit folgendem Beitrag:

Habt Ihr schon einmal überlegt, woran es liegt, dass Euch jemand auf Anhieb sympathisch oder zuwider ist? Warum ziehen uns bestimmte Menschen magisch an, andere stoßen uns eher ab oder lassen uns gleichgültig?


pilli antwortete am 22.05.03 (16:51):

@ Lisa1

vielleicht magst du deine probleme einfach mal schildern?
da muß es doch hilfe für dich geben...:-)

nur mut!


Gudrun antwortete am 22.05.03 (16:58):

Lisa1
das ist gar nicht so leicht zu erklären! Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht.Ganz oft habe ich erlebt,wenn ich auf Anhieb jemand "nicht riechen" konnte,dass ich mich selber "zur Ordnung" gerufen habe und
die Person besonders höflich und freundlich behandelte.
Irgendwann aber kam immer ein Zeitpunkt,da ich dachte: hättest du doch nur auf deine erste Ahnung gehört.
Wir sagen häufig: die Chemie muss stimmen.
Erziehung und Bildung geben uns bestimmte Werte fürs Leben.Ich denke,danach richten wir uns auch ganz unbewusst,wenn wir einen fremden Menschen kennenlernen.
Besonders schwer ist es,einen Menschen beurteilen zu müssen,z.B. ob er für einen Berufszweig einsatzbereit ist.
Sehr sachlich muss man sich da über persönliche Ressentiments hinwegsetzen um urteilen zu können.
Ob das immer gelingt?Ich weiss es nicht! Kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen: es ist unheimlich schwer einen Menschen zu beurteilen.Ich musste z.b. prüfen,wer in unserer Klinik im Pflegebereich eingestellt werden konnte---oder nicht! Glaub mir,oft habe ich nächtelang keine Ruhe gefunden! Ein sachliches Urteil zu finden und,wenn es denn negativ ausfallen musste,eventuell für einen anderen Menschen in gewisser Weise schicksalhaft handeln zu müssen,beinhaltet sehr viel Verantwortung.
Sympathie oder Antipathie haben einen geheimnisvollen Ursprung.Eigene Erlebnisse werden unterschwellig mit anderen Menschen in Verbindung gebracht.
Mir geht es stets so: wenn ein Mensch mir offen in die Augen sehen kann,muss ich nicht fürchten,von ihm enttäuscht zu werden.Auch bin ich ganz allergisch gegen jede dumme und hohle Schwätzerei,mit der sich jemand wichtig tun will.
Jeder Mensch hat eine eigene Aura, strömt etwas aus.("Chemie")Entweder nehmen wir es unbewusst angenehm auf,oder lehnen es ebenso unbewusst oder auch begründet ganz bewusst ab.


pilli antwortete am 22.05.03 (17:12):

@ gude Gudrun :-)

ja sag mal, datt ist ja hochinteressant !!!

da entscheiden die karbol-mäuschen ja doch selbständig; ich dachte immer datt machen die verwaltungsleiter einer klinik in zusammenarbeit mit dem betriebsrat und den ärzten?

und du arme konntest nicht schlafen? so klinikbewegende ereignisse mitzubestimmen...kein wunder...so watt übersteht frau nicht folgenlos...:-)


Gudrun antwortete am 22.05.03 (17:17):

pilli,weisste watt?
lass mich in Ruhe!Es ist gut zu wissen,dass Du gar nichts weisst!
Wenn Du mich unbedingt persönlich "anmachen" musst,dann schick eine Mail.
Hier ist das so überflüssig wie ein Kropf!


pilli antwortete am 22.05.03 (17:29):

liebelein,

na klar...eben weil ich nicht weiss, frage ich gerne nach und ganz besonders gerne immer dich...

soviel erfahrung sollte ausreichen, auch mich dummes hascherl klüger zu machen :-)

also, wie war datt jetzt? wer hat die leute nun eingestellt?
wessen urteil ob sympathisch oder nicht zählte letztendlich?

ich bin gespannt auf deine antwort :-)


Gudrun antwortete am 22.05.03 (18:54):

Na,denn,pilli
wenn Du "gespannt" bist,-))
Eingestellt für die Probezeit wurde das "Pflegersonal"
nach Zeugniseinreichung und persönlicher Vorstellung bei der Pflegedienstleitung und dem Chefarzt.
Die Probezeit mussten sie dann unter meiner Aufsicht "durchmachen"......
Selbst Du solltest wissen,dass die Bezeichnung"Carbolmäuschen" absolut nicht angebracht ist!
Jede-r- der im pflegerischen Bereich tätig ist,erbringt täglich einen so verantwortungs- und aufopferungsvollen Einsatz,von dem Aussenstehende überhaupt keine Ahnung haben.
Heute noch mehr als zu der Zeit,da ich berufstätig war,denn wir hatten noch wesentlich mehr Zeit für unsere Patienten.
Und vieles,was heute durch Apparate möglich ist,kannten wir nicht.Da war mehr als erlerntes Wissen gefragt!
DU wirst Dir kaum vorstellen können,dass man auch über die vorgeschriebene Dienstzeit hinaus gerne seinen Einsatz leistete.Was denkst Du,was man tut,wenn der Dienst beendet ist und der Notarztwagen mit Blaulicht angerast kommt-- man hastet-selbstverständlich-zurück,zieht sich um und ist einsatzbereit......so war es, im Schwarzwald,in einer Klinik,in der regelmässig an Wochenenden die grässlichsten Unfälle zu versorgen waren.


Barbara antwortete am 22.05.03 (19:06):

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich der erste Eindruck eines Menschen oft getäuscht hat. Ein neuer Kollege wird vorgestellt, der nett aussieht und einen freundlichen Eindruck auf mich macht. Im Laufe der Zeit merke ich, dass er ein ziemlich linker Typ ist, nach oben schleimt und nach unten tritt, man sich nicht auf ihn verlassen kann, etc. Auf einmal finde ich, dass er eigentlich gar nicht so doll aussieht und sympathisch ist er mir auch nicht mehr.

Andererseits traf ich auf Kollegen, die mir auf Anhieb unsympatisch waren, die sich nicht richtig ausdrücken konnten und unsicher auftraten. Nach einigen Wochen der Zusammenarbeit merkte ich, dass auf sie Verlass war, dass sie zu ihrem Wort standen, evtl. sogar einen trockenen Humor hatten.... wodurch sie mir immer sympathischer wurden.

Um einen Menschen wirklich einschätzen zu können, brauchte ich, jedenfalls im Beruf, etwa zwei Jahre, denn erst bei Meinungsverschiedenheiten oder der Handhabung von Problemen mit anderen Kollegen lernt man Menschen ganz allmählich wirklich kennen.

Als Ausbilderin traf ich ab und zu auf junge Menschen, die ich anfangs einfach nicht abkonnte. Sie reagierten mir gegenüber gereizt, aggressiv und in meinen Augen frech. In derartigen Fällen habe ich mich bemüht, meine Emotionen zu unterdrücken und sie besonders ruhig und freundlich zu behandeln. Einige Monate später hingen sie wie junge Hunde an mir. Selbst als sie schon längst in anderen Abteilungen tätig waren, meldeten sie sich telefonisch regelmäßig bei mir, um von ihrer schönen Zeit in meiner Filiale zu erzählen.

Aufgrund dieser Erfahrungen bin ich heute sehr zurückhaltend mit vorschnellen Urteilen. Einen Menschen möchte ich nicht nach seiner Nase, seinem Äußeren oder einem Sprachfehler beurteilen. Weit wichtiger ist mir sein Charakter, und den lernt man erst im Laufe der Zeit kennen.....


Medea. antwortete am 22.05.03 (19:35):

Ja, Barbara, den Charakter eines Menschen lernt man erst nach einiger Zeit kennen, da stimme ich Dir voll zu, meistens in nicht alltäglichen Situationen. Eine Freundin von mir, zwei Häuser weiter, ein ausgesprochenes Rauhbein nach außen hin, war eines nachts innerhalb von 5 Minuten bei mir, als ich einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Sie hüllte mich in warme Decken, rief den Notarzt an, blieb bei mir, fuhr dann nachts in die diensthabende Apotheke zum Rezepteinlösen, brachte mir eine Wärmflasche, da ich wie verrückt vor Kälte klapperte und gab mir Sicherheit.
In der gesamten Nachbarschaft wird sie total falsch eingeschätzt, da sie muffelig wirkt und unnahbar. Diesen Ruf hatte sie auch in ihrer Dienststelle. Ich kenne sie aber auch anders und weiß um ihren guten Charakter.


schorsch antwortete am 23.05.03 (08:21):

Der erste Eindruck täuscht eben oft. Meist sind genau die Rauhbeine die verlässlichsten Mitmenschen, wenn es drauf ankommt....


Gudrun antwortete am 23.05.03 (10:06):

@Schorsch

Du kennst sicher auch das Sprichwort:

Rauhe Schale,guter Kern!


Frieder antwortete am 23.05.03 (12:20):

Ich habe bei mir beobachtet, daß ich bei dem Treffen eines Fremden - nach den ersten Worten u. dessen Mimik u. Gesten meist eine noch undeutliche, aber doch beurteilende Einstellung erfahre.
War z.B. meine Frau dabei, und wir reden danach darüber, so wird mir alles klarer. Die Empfindungen meiner Frau können dabei durchaus ganz gegensätzlich ausfallen.

Was bei diesem Beschnuppern abläuft, darüber könnten uns doch die Fachleute unter den Lesern (z.B.Felix) kurz informieren. Bei den Hunden können wir das Beschnuppern
ganz gut beobachten. Doch dies paßt nicht ganz hierher.

Menschen haben einen Charakter und ihr Emotionsausdruck ist oft nicht eindeutig. Ich denke dabei an Portraits. Schaut uns da Zufriedenheit, Enttäuschung, Apathie entgegen?
Zu ganz besonderer Art wird dieses erste Beurteilen, wenn danach eine folgenschwere Entscheidung - wie oben eindrucksvoll beschrieben - notwendig ist.


Barbara antwortete am 23.05.03 (13:47):

>>Bei den Hunden können wir das Beschnuppern
ganz gut beobachten. Doch dies paßt nicht ganz hierher<<

Doch, Frieder, das passt sogar sehr gut hierher. Früher wuschen sich die Menschen weitaus seltener und hatten daher ihren "eigenen Geruch". Den einen konnte man "gut riechen", den anderen mochte man "nicht riechen". Intuitiv fühlte man sich zu bestimmten Menschen aufgrund des Körpergeruchs hingezogen.

Noch heute lässt man weibliche Testpersonen an verschwitzten Männerhemden schnuppern, um den für sie attraktivsten männlichen Geruch herauszufinden. Dieser wird dann den Rasierwassern und Parfüms für den Mann zugesetzt...

Während frau einen verschwitzten Mann abstoßend findet, geht sie einem, der diesen Geruch über sein Parfüm verströmt, leicht auf den Leim. So werden die armen Frauen gelinkt. Ganz schön gemein, nicht wahr?

Festgestellt hat man außerdem, dass Frauen, die die Pille nehmen, sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, als wenn sie keine Pille schlucken. Sie entscheiden sich aufgrund des anderen Hormonspiegels u.U. also für einen Mann, den sie eigentlich von Natur aus "nicht riechen" können.
Vielleicht gehen daher heute so viele Ehen in die Brüche? :-)


Adamczyk antwortete am 23.05.03 (19:20):

Das Thema hier bringt mich auf den Gedanken, wie es wohl mit Sym - oder Antipathie im virtuellen Bereich des Internet, bei Chat, Mails und Dikussionsforum aussieht - nicht nur im ST, aber gerade da, sind wir doch einmal hier zugange?

Da ist doch die Wortwahl das zunächst erste und einzige Sympathiekriterium, und was man da so sieht und hört - da wird doch oft genug gewaltig daneben gegriffen - sehr ärgerlich und oft genug blamabel und kontraproduktiv für die Beteiligten.


Medea. antwortete am 23.05.03 (20:31):

Hallo Adam
Du schneidest ein interessantes Thema an - bevor ich es überhaupt wagte, hier ein Wörtchen mitzureden, habe ich einige Zeit nur gelesen - und mir tatsächlich ein kleines Spiel daraus gemacht, einige Leute zu mögen, weniger zu mögen oder erst einmal abzulehnen. Einen leider im Februar verstorbenen Forenschreiber, mochte ich zuerst gar nicht und habe ihm das auch später gesagt, als wir das Vergnügen hatten, uns näher kennenzulernen - privat ein liebenswerter, sensibler Mensch, hier ein Bullerballer, auf den ich aggressiv reagierte. Ich mache mir schon ein Bild von einigen hier Schreibenden und das setzt sich aus Ausdrucksweise, Herangehen an das Thema, Schreibstil, Humor oder Bissigkeit, Souveränität oder Kleinkariertheit, Aggressivität, Menschlichkeit, Mitgefühl, Wissen generell und um die Dinge des Lebens zusammen. Ich gehe davon aus, daß auch ich ähnlich unter die Lupe genommen werde ;-).
Und dann gibt es plötzlich irgendeine Bemerkung, mein Bild fällt in sich zusammen und muß neu geordnet werden :-)
Ich finde es nach wie vor sehr spannend, hier dabeisein zu dürfen.


WANDA antwortete am 24.05.03 (08:40):

Oft heisst es - die Chemie muss stimmen.
Was das aber genau heisst, müsste mir ein chemiker erklären.


Karl antwortete am 24.05.03 (11:00):

Liebe Wanda,

dies sollte Dir theoretisch ein Biologe besser beantworten können als ein Chemiker. "Die Chemie muss stimmen" hat sehr viel mit "riechen oder nicht-riechen können" zu tun. Wenn die Chemie stimmt, meint man jedoch immer gleich, dass dies auf beiden Seiten der Fall ist, die Beziehung ist also o.k., beide Partner können sich "riechen". Leider gibt es ja den traurigen Fall sehr häufig, dass Person 1 Person 2 "gut riechen" kann, aber der Person 2 die Person 1 "stinkt".

Chemie ist insofern im Spiel, als dass Pheromene (abstoßende oder anziehende Sexualduftstoffe) eine wichtige Rolle spielen. Bei höheren Wirbeltieren besteht neben dem Riechepithel der Nase zusätzlich ein spezialisiertes Organ, dem allein die Wahrnehmung von Pheromonen zugeschrieben wird. Die arteigenen Lock- und Schrecksubstanzen können spezifische und stereotype Verhaltensweisen induzieren. In Säugetieren schickt dieses vomeronasale Organ Projektionen zum akzessorischen olfaktorischen Bulbus (Riechkolben), der direkt mit einer eng begrenzten Region der Amygdala-Gehirnregion in Verbindung steht. Die Amygdala wiederum kommuniziert mit dem Hypothalamus und nimmt somit unter Umgehung cognitiver Zentren Einfluß auf neuroendokrine Vorgänge.

Wichtig ist hier "unter Umgehung cognitiver Zentren", d.h. wir (Säuger und Menschen) sind uns dieser Vorgänge nicht bewusst, wir wissen meist nicht, warum wir jemanden sympathisch finden oder nicht (aber wir konstruieren uns unsere Gründe ;-)).

Mit freundlichen Grüßen

Karl


mechtild antwortete am 24.05.03 (16:12):

@ Karl
Ich will Dir als Naturwissenschaftler natürlich nicht wiedersprechen, Du hast es sehr gut ausgedrückt. Für mich spielen aber noch andere Dinge eine Rolle.
Als ich jung war habe ich meine Sympathien anders vergeben als heute. Damals hatte ich auch selten so lange Erfahrungen mit einzelnen Menschen.
Menschen mit denen ich zusammengearbeitet habe und die mit mir den Mist den ich gebaut habe gemeinsam aufgeräumt haben, die mich kritisiert haben aber trotzdem zu mir gestanden haben, wenn ich angegriffen wurde, haben bei mir was gut und können sich einiges erlauben.
Junge Menschen haben auch immer einen Bonus. Dann prüfe ich auch die Normen und Werte des anderen, die müssen auch an wichtigen Punkten mit meinen übereinstimmen.
Dann muss ich jemanden „riechen“ können und ich muss mit ihr/ihm was „schönes“ zusammen machen können, nicht nur reden.
Sympathie und Antipathie sind nicht statisch, sie wechseln in der Stärke zum Anderen. Auch habe ich zu verschiedenen Menschen verschiedene Beziehungen, verschieden stark.
Das Aussehen spielt heute eine weniger große Rolle als vor einigen Jahrzenten.


Lisa1 antwortete am 25.05.03 (08:13):

Die Antwort von:

Adamczyk
Das Thema hier bringt mich auf den Gedanken, wie es wohl mit Sym - oder Antipathie im virtuellen Bereich des Internet, bei Chat, Mails und Diskussionsforum aussieht - nicht nur im ST, aber gerade da, sind wir doch einmal hier zugange?

Da ist doch die Wortwahl das zunächst erste und einzige Sympathiekriterium, und was man da so sieht und hört - da wird doch oft genug gewaltig daneben gegriffen - sehr ärgerlich und oft genug blamabel und kontraproduktiv für die Beteiligten.

bringt eine neue Sichtweise ins Spiel.

Im virtuellen Miteinander wird diskutiert, ohne den Partner in die Augen schauen zu müssen,
würden im realen Leben andere Worte gewählt werden?


WANDA antwortete am 25.05.03 (09:17):

im realen Leben würde man schon nach dem ersten Satz unterbrochen werden, lange zuhören ist eine Kunst, die kaum noch jemand beherrscht :-)))


pilli antwortete am 27.05.03 (23:15):

@ Lisa1

du eröffnetest das thema mit den folgenden worten:
----------------------------
"Habt Ihr schon einmal überlegt, woran es liegt, dass Euch jemand auf Anhieb sympathisch oder zuwider ist? Warum ziehen uns bestimmte Menschen magisch an, andere stoßen uns eher ab oder lassen uns gleichgültig?"

--------------------------

ich fand im netz diese seite mit exakt gleichem wortlaut:

----------------------------------
"Haben Sie schon einmal überlegt, woran es liegt, daß Ihnen jemand auf Anhieb sympathisch oder zuwider ist? Warum ziehen uns bestimmte Menschen magisch an, andere stoßen uns eher ab oder lassen uns gleichgültig?"

entnommen der seite "https://www.berlinx.de/ego/zeichen/zeichn.php"
----------------------------------

tja,

du beste kopiererin von allen liesas der region;
watt geht dir eigentlich so datt köpfchen, wenn du datt jetzt liest :-))))

verarschst du hier froh und munter seit tagen die holde seniorengemeinde oder watt soll datt??? :-)

mach mal hinne, streng datt köpfchen mal selber an und dann wirste sehen, datt geht :-)schreib doch einfach watt dir so in den sinn kommt...besser als datt kopierte ist es immer;

meine ich mal :-)

Internet-Tipp: https://www.berlinx.de/ego/zeichen/zeichn.php


RN antwortete am 28.05.03 (08:36):

Weeßte, pilli, det hätte dir doch schon früher auffallen können - haste getze wohl ne hirn-mobilisierungs-spritze von angelika bekommen?


Angelika antwortete am 28.05.03 (09:20):

RoNa: Nachdem ich die Beiträge der letzten Wochen nachgelesen habe stelle ich fest, dass Pilli schon sehr häufig auf die Kopiersünden hingewiesen hat - nur wurden ihre Hinwreise nicht richtig interpretiert oder verstanden. Ich hab es weniger umschrieben - vielleicht ist deshalb der Groschen erst so spät gefallen?
Und noch einmal: Statt herumzumeckern, dass es Leute wie Pilli gibt, deren Terminologie sicher nicht jedem liegen mag, die aber wie eine Füchsin aufpasst und von der ich weiss, daß ihr sehr, sehr viel an diesem Forum liegt - solltest Du Dein Augenmerk vielleicht mal auf Tatsachen lenken und Dir Gedanken über diejenigen machen, die sich mit falschen Federn geschmückt einschleichen. Deine persönlichen Aversionen mir oder Pilli gegenüber einfach mal weglassen und nur auf fakten konzentrieren ...? Nur so als Tipp ...


RoNa antwortete am 28.05.03 (10:28):

Bist Du wirklich der Meinung, Angelika, daß pilli Dich als Sprachrohr braucht?

Persönliche Aversionen pilli gegenüber? Keineswegs.

Aber durch Dich habe ich gelernt, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Man ist ja auch im Greisenalter noch lernfähig.
Und wie man sieht: kaum tauchst Du auf, entsteht gleich ein spezieller Ton in den Foren.


Angelika antwortete am 28.05.03 (12:15):

Na siehst Du, ist doch schön, wenn auch Du dazulernst.
Bedenke: Deutliche Sprache ist noch lange keine Beleidigung und wenn Du Dich durch meine Sprache belästigst fühlst, ist das nicht mein sondern ganz allein Dein Problem, oder?


Angelika antwortete am 28.05.03 (12:19):

upps...nachtrag: Ich betätige mich nicht als Sprachrohr anderer Forenteilnehmer - genau das wollte ich mit meiner Antwort auf DEINE Vermutung, es könnte so sein, zum Ausdruck bringen - nur noch mal zur freundlichen Erinnerung: Du schriebst:

.....paste on ....

haste getze wohl ne hirn-mobilisierungs-spritze von angelika bekommen?

....paste off .......

Brauchsteooochnesprizze???

;-)


Barbara antwortete am 28.05.03 (12:51):

Folgendes geht mir gerade durch den Kopf:

Ob es in einem Matriarchat wirklich friedlicher zuginge als in einem Patriarchat?

Hmmmm, ich überlege noch :-)


gudrun antwortete am 28.05.03 (13:47):

Barbara

ich denke,das wäre nicht mal im Himmel möglich;-)

denk an die "Geschichte",in der ein evangelischer und katholischer Pfarrer sich bei Petrus beschweren,dass sie "nur" mit einem VW(der "Blaue") und Ford (der "Schwarze") im Himmel fahren dürfen,der Rabbi aber in einem Mercedes.
Petrus sagt kleinlaut: ich kann euch schon verstehen,aber nicht helfen! Verwandschaft vom Chef......


Barbara antwortete am 28.05.03 (15:49):

:-)))


WANDA antwortete am 28.05.03 (21:15):

bin vom Job bei den Enkeln zurück und rechtschaffen müde, vielleicht habe ich die Anspielung deshalb falsch verstanden.
Für mich steht fest, dass Karl absolut unparteiisch ist, und deshalb "Verwandschaft vom Chef" überhaupt nicht infrage kommt.


Medea. antwortete am 28.05.03 (22:22):

Oh Wanda - Du bist zum Küssen ;-)


Gudrun antwortete am 28.05.03 (22:25):

Wanda!

das darf doch nicht wahr sein,dass Du einen harmlosen Witz,den ich auf Barbaras Frage schrieb,in Verbindung mit Karl bringst!!


Scheinst wirklich müde zu sein.