WANDA
begann die Diskussion am 03.03.03 (09:33) mit folgendem Beitrag:
Das diesjährige Motto heisst "Lebens(t)räume". Es lädt ein, sich Zeit zu nehmen für Träume: geschenkte Zeit, in der man die Fülle der Seele erkennen kann, wenn man die leisen Stimmen zu Wort kommen lässt. Träume öffnen neue Räume.
Ich persönlich will versuchen auf Fernsehen und Alkohol zu verzichten. Hat irgendjemand ähnliches vor?
www.7-wochen-ohne.de.
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schorsch
antwortete am 03.03.03 (09:48):
Ich habe vor, mir nichts vorzunehmen. Reicht das? (;--))))
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Nuxel
antwortete am 03.03.03 (10:14):
Hallo,Hallo ick bün auch do,-))
Ja,auch ich habe mir in der Silvesternacht etwas vorgenommen,das ich zu halten gedenke:
weniger zu arbeiten,mehr faulenzen,Leben geniessen,solange es -noch-geht!
Dabei kann ich aber Arbeit im Garten durchaus als Genuss bezeichnen.....
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DorisW
antwortete am 03.03.03 (16:37):
Ich habe über 7 Wochen ohne Internet nachgedacht.
Aber das nehme ich mir gar nicht erst vor - es wäre ZU hart...
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Medea.
antwortete am 03.03.03 (17:11):
@ DorisW:
Da wären ja 7 T a g e bereits ein Martyrium... :-))
Ich werde mal versuchen, tatsächlich von allem nur die Hälfte zu essen - schaffe ich das, wäre das mein großer Beitrag zur Selbstdiziplin.
Medea.
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Erna Ecker-Philippi
antwortete am 03.03.03 (17:44):
Mein Vorsatz ist zunächst noch bescheiden. Ich habe ihn auf 1 Woche begrenzt, um zu sehen, ob er funktioniert. Dann möchte ich weiter planen. Also: für 7 Tage will ich als Mittagessen nur dünne Suppen kochen. Mein Mann ist damit einverstanden. Erna
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bruno
antwortete am 03.03.03 (22:26):
Ich habe mir nichts vorgenomen. Das wird ja dann ein Muß, ein soll. Und das Ge - müsse und Ge- solle habe ich hoffentlich hinter mir. Das Leben genießen, das ist es. Bruno
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Dingo
antwortete am 05.03.03 (02:13):
nicht mehr fernsehen, nur wenig essen, kein computer, was, auf mein tägliches bier verzichten,---- bin doch noch am leben--- und will noch weiter das machen was ich, vielleicht, nicht machen soll. be happy. von down under,wo der sonnenschein immer ist(beinah). Dingo. :-)))))
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WANDA
antwortete am 05.03.03 (07:47):
Für mich gehört nicht nur das Geniessen zum Leben, sondern auch das an sich arbeiten. Wenn man lange alleine lebt, verschlamppt man etwas, z.B. isst man eine ganze Schachtel Kekse hintereinander auf - man trinkt alles, was da ist usw. Deshalb möchte ich mich in Selbstdisziplin üben, auch das ist allein viel schwerer. Ob ich das 7 Wochen durchhalte ist sehr die Frage, auf jeden Fall habe ich es vor. Danke für Eure Zuschriften.
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schorsch
antwortete am 05.03.03 (09:56):
Wie ihr seht, übe ich mich bereits in Abstinenz vor dem PC (;--))))
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Margret
antwortete am 06.03.03 (21:16):
Sieben wochen fasten, nein das ist nichts für mich - aber ich will versuchen Nachmittags auf die süßen Knabbereien zu versichten, da ich aber weiß wie schwer das ist habe ich mir vorgenommen bei kleinen Ausrutschern am nächsten Tag einfach wieder besser aufzupassen. Hoffentlich merke ich den Verzicht am Ende der 7 Wochen - ein bisssssschen Gewichtsverlust könnte mir nicht schaden.
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Rosmarie S
antwortete am 08.03.03 (18:05):
Liebe Wanda,
deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen - auch in der Dimension des An-sich-selbst-Arbeitens! :-)) Ich schreibe im Moment Geschichten und rufe mich selbst vom Fernseher weg zum "Arbeiten". Dabei bin ich oft doch sooo müde und faul... Aber mein Lebensgenuss erhöht sich durch diese "Selbstdisziplin" erheblich!!! :-)))
Vorgenommen habe ich mir zur Zeit, eine Woche auf Süßigkeiten zu verzichten. Aber nicht aus spirituellen oder religiösen Gründen, sondern ganz banal, um mein Kilo Winterspeck zu reduzieren.
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