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THEMA:   Macht Seniorentreff-Forum süchtig - wie ist ggf. mit Sucht umzugehen?

 26 Antwort(en).

Alfred Seeck begann die Diskussion am 25.07.02 (21:31) mit folgendem Beitrag:

Ja, wer hat denn Erfahrung mit der Sucht - an allem was da so im ST geschrieben und mit geteilt wird - teil zu "geben"? Wer weiß, wer kann raten, wie mit der Sucht umzugehen ist?


Johannes antwortete am 25.07.02 (21:51):

Erst die Diagnose, dann die Therapie:

Du merkst, daß Du computersüchtig bist, wenn...

.... Dir jemand einen Witz erzählt und Du "LOL" (Loughing Out Loud) sagst.

Jede Menge solcher Indizien unter der unten angebenen URL (Die schließende Klammer am Ende gehört nicht dazu!)

(Internet-Tipp: https://www.knalldoof.de/mybig2.php3?what=dumerkst.html&title=Computersucht)


kleinella antwortete am 25.07.02 (23:29):

Also, ich halte mich nicht für süchtig, aber es gehört zu meinem täglichen PC-Ablauf, daß ich mich ins Diskussionsforum einklicke. Ich finde einige Themen interessant und gebe auch gern mal meinen "Senf" dazu, aber süchtig??? Wenn, dann ist man doch allgemein Computer-süchtig und nicht nur nach einer bestimmten Seite.
Ich verabschiede mich auf jeden Fall jetzt erst einmal und mache Urlaub, ab Sonntag.


WANDA antwortete am 26.07.02 (09:21):

Hier reinzuschauen wird zur lieben Gewohnheit, ich glaube nicht, dass man das schon Sucht nennen kann. Ein Süchtiger würde sicher nicht in Urlaub fahren ohne Laptop.
Ausserdem entscheide ich für mich ganz allein, ob ich mir eine Sucht gönnen kann. Was kann ich denn in meinem Alter noch viel falsch machen, dann sterbe ich eben irgendwann süchtig aber zufrieden.


schorsch antwortete am 26.07.02 (10:12):

Würden wir alle, die uns hier regelmässig zum Gedankenaustausch treffen, uns in einem Café zum Morgenkaffee-Klatsch treffen, würde da wohl jemand behaupten, wir seien klatschsüchtig? Einige von uns werden sich gewiss auch auf obige Art vergnügen. Die meisten aber sind froh, dass sie ihre Gedanken noch irgendwie und irgendwo austauschen können. Das muss ja nicht heissen, wir müssten täglich von 00.00 bis 24.00 am PC sitzen.


sofia204 antwortete am 26.07.02 (12:51):

das intensive Bedürfnis muß nicht gleich Sucht sein,
wie brachliegende Felder, oder Gärten sogar :-))
gibts viel zu tun, oder wächst von alleine.
Kultur oder nur Konsum ?
letzteres verleidet einem bald.


sofia204 antwortete am 26.07.02 (21:07):

Korrektur !
das ist ja unverständlich, ich habe gemeint,
wenn man sich vernachlässigt hat,
wie ein brachliegendes Feld,
muß man viel aufholen,
oder man läßt sich eben gehen.
Die Sucht kommt erst, wenn man niemanden erreicht.


Karl antwortete am 26.07.02 (21:58):

Also ich frage mich bereits manchmal...
Z.B. wenn ich weiß, heute muss ich das und das machen, also nicht wieder am ST basteln, was passiert? Ich sitze hier und lese Diskussionsforen, haue selber in die Tasten. Wie macht man das mit der Entwöhnung?

Mit freundlichen Grüßen

Karl


Tessy antwortete am 26.07.02 (22:44):

Hallo Alfred,
lange habe ich überlegt ob Sucht die richtige Bezeichnung ist.
Zumindest fing es schleichend an: erst einige Male gelesen, dann auf ein interessantes Thema gestoßen und deshalb regelmäßig den ST angeklickt, irgendwann mal selber gepostet.
Der nächste Schritt: manche der Menschen hier wurden vertraut, ich versuchte ob ich einschätzen kann wer zu welchem Thema eine Meinung bringen wird (und natürlich welche!). Und ich entwickelte Symphatien für einige und natürlich auch das Gegenteil für andere.
Karl bewundere ich für den Seiltanz den er oft bringen muß und manchmal bin ich auch nicht einverstanden mit seinem Tun und überlege dann warum bestimmte Themen mich verärgern, und was es mit mir selber zu tun hat.
Bestimmt geht es vielen so - warum würden sie sonst immer wieder kommen?
Na ja, ist wohl doch eine gewisse Sucht......;-)


Alfred antwortete am 27.07.02 (01:05):

Danke allen für das "posten" -
@Karl und Tessy, ich bin sicher, ihr habt beide gleichermaßen mit mir die Tendenz zur Abhängigkeit von/an dieses an und für sich (!) stumm ge duldende Mediums der nur scheinbaren Kommunikation... ;-))

Karl ist noch zweifelndes Ein Geständnis, aber Tessy bringt´s auf den Punkt! Es sind diese Beiträge, beispielhaft gefeilt und ausgewogen, von Karl, Felix, Hans-Jürgen Hermann und den vielen sich hier phantastisch einbringenden Mädchen die neudtsch "aufgeilen" - das läßt doch nicht daran vorbeigeh´n? Es ist wie auf dem G´ttseiDank nur seltenen Bücher-Antiquar-Markt - kannsde einfach nicht dran vorbei ohne reinzusehn...

Ich habe diese Frage ja auch auf eine deutlich Aufforderung hin gestellt...
Und nun? Was tun? Bin mir jetzt mit den Antworten und Denkansätzen klar, trennen - genau so be enden, wie ich´s vor jetzt 23 Jahren mit Tabak und Alkohol tun durfte.

Hinderungsgrund ist das Wissen (meint jeder Sucht-abhängige Mensch so einen oder mehrere zu haben), daß es eine gute und interessante aufbauende Beschäftigung, wie Du sagst Tessy, mit interessanten und sympathischen Menschen ist... Aber wie Karl sagt - ein zu zeitaufwendiges Tun.
Grüße und Wünsche
Alfred


Alfred antwortete am 27.07.02 (01:18):

Du lieber Himmel - da fehlt - nach einem Wiederholungseinschub - auch noch mindestens ein Komma!!!Liest sich ja entsetzlich!!

Hier die Korrektur bitte
2. Absatz - 3. Zeile:
.....phantastisch einbringenden Mädchen --KOMMMA-- (und Einschub) --- BEI ALL DIESEN POSTINGS ---KOMMA-- (dann erst weiter)die neudtsch. "aufgeilen"...

Dr Konrad Adenauer hat bei solchen Anläßen immer den Satz gesagt: ... Grausam, meine Damen und Herren, grausam kann man da nur sagen, ganz grausam...

Bitte um Entschuldigung
Gute Nacht Deutschland..


Johannes Michalowsky antwortete am 27.07.02 (07:55):

Ich kenne Menschen, die von morgens bis abends über ihren Briefmarkenalben brüten, Skat spielen, Bücher lesen und sehr viel Anderes mehr.

Da spricht man aber von Leidenschaft, das klingt anders als "Sucht" nicht behandlungsbedürftig. Daher Vorschlag: Sollte man künftig nicht von PC-Leidenschaft sprechen? Das entlastet ein evt. vorhandenes schlechtes Gewissen und läßt unser Tun hier gar respektabel erscheinen.

... ein zu zeitaufwendiges Tun ... sagt Alfred. Na und? Haben wir denn nicht die Zeit? Ich freue mich, diese Betätigungsmöglichkeit zu haben und denke an mir bekannte Menschen, die den frühen Pensionärstod gestorben sind einfach deswegen, weil sie keine Aufgabe hatten und vor der absoluten inneren und äußeren Leere standen.

Ein Dissens in dieser Hinsicht mag darin bestehen, daß unter uns voll-, halb- und gar nicht berufstätige Menschen sind. Von diesen haben in der Regel die letzteren die wenigste Zeit, dies aber genau deswegen, weil sie aufeinmal einerseits immense Betätigungsmöglichkeiten für sich entdecken, andererseits aber des Umstandes gewahr werden, daß ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt.


Alfred antwortete am 27.07.02 (08:52):

@ Johannes - ;-)) das wird´s wohl sein... wie die bereits abgezählte Zeit "noch am sinnvollsten", profitabelsten nutzen...?


Geli antwortete am 27.07.02 (10:48):

Zwischen "liebe Gewohnheit" und "Sucht" liegen ja noch zahlreiche Zwischenstufen.
Sucht ist es meiner Meinung nach, wenn man sich immer mehr und irgendwann ausschließlich auf den ST
konzentriert und dafür anderes vernachlässigt, z.B. die Arbeit, die Familie, Freunde, Bücher ...

Solange man sich z.B. im Urlaub lediglich freut, zuhause dann wieder mitlesen und mitschreiben zu können,
ist sicher keine Gefahr. Wenn allerdings der (computerlose) Urlaub eine Qual ist, weil man die ganze Zeit
nur daran denkt, was man nun im ST wieder versäumen könnte - das ist dann schon bedenklich!

Noch eine Definition zu computersüchtig: wenn man versucht, bei der Mikrowelle ein Paßwort einzugeben
;-))


DorisW antwortete am 27.07.02 (12:25):

... oder die Haustür mit Strg+Alt+Entf zusperren will... :-)


Tessy antwortete am 27.07.02 (13:14):

.....oder den Nachbarn bei einer zu langatmigen Erzählung durch LÖSCHEN stoppen will..;-)


Alfred antwortete am 27.07.02 (13:19):

@ ja Geli - ...dafür anderes vernachlässigt..
Nur der Gedanke daran: was könnte ich "jetzt" anstatt, anstelle, stattdessen - Bücher, Musik, an Strand gehen.. all das deutet ja schon auf die Abhängigkeit, ist doch Sucht-Erscheinung, oder?

;-) Gibt ja noch mehr solch vergnüglicher Scherze - im Gespräch: an der Zimmerdecke nach der Leiste sehen um die Druckertaste zu finden...


sofia204 antwortete am 27.07.02 (14:00):

wenn ich einen Spatziergang mache durch die Einkaufsmeilen,
ist die Qualität der Anregung um ein vielfaches ungesünder,

als mir Gedanken zu machen über eine Anregung aus dem ST,
kann auch während eines Spatziergangs sein.


Mechtild antwortete am 27.07.02 (14:16):

Ist unser Webmaster Karl auch ein Dealer, weil er uns die Droge "Seniorentreff" zur Verfügung stellt?

Sucht kann auch Spass machen und man sollte seine Sucht geniesen.


maggy antwortete am 27.07.02 (14:41):

Der Begriff "Sucht" ist mir auch etwas zu hart. Aber auch in "Leidenschaft" steckt das Wort "leiden" drin!
Mir macht es aber Spaß, sowohl im chat zu sein als auch in den Foren zu lesen.
Manchmal stelle ich natürlich auch fest, dass ich auf die Uhr schaue und denke: "Wer ist wohl gerade online?" lach - Also...mir geht es wie Mechtild...ich geniesse!!

Ein schönes Wochenende wünscht euch
maggy


Geli antwortete am 27.07.02 (18:39):

@ Alfred

würdest denn Du Dich als ST-süchtig bezeichnen? Und wenn ja, wie äußert sich das bei Dir Deiner Meinung nach?


Alfred antwortete am 28.07.02 (00:47):

Thema: Macht Seniorentreff-Forum süchtig - wie ist ggf. mit Sucht umzugehen?

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sofia204 schrieb am 27.07.02 (14:00):

wenn ich einen Spatziergang mache durch die Einkaufsmeilen, ist die Qualität der Anregung um ein vielfaches ungesünder, als mir Gedanken zu machen über eine Anregung aus dem ST, kann auch während eines Spatziergangs sein.
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Mechtild schrieb am 27.07.02 (14:16):

Ist unser Webmaster Karl auch ein Dealer, weil er uns die Droge "Seniorentreff" zur Verfügung stellt?

Sucht kann auch Spass machen und man sollte seine Sucht geniesen.
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maggy schrieb am 27.07.02 (14:41):

Der Begriff "Sucht" ist mir auch etwas zu hart. Aber auch in "Leidenschaft" steckt das Wort "leiden" drin!
Mir macht es aber Spaß, sowohl im chat zu sein als auch in den Foren zu lesen.
Manchmal stelle ich natürlich auch fest, dass ich auf die Uhr schaue und denke: "Wer ist wohl gerade online?" lach - Also...mir geht es wie Mechtild...ich geniesse!!
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Geli () schrieb am 27.07.02 (18:39):
@ Alfred würdest denn Du Dich als ST-süchtig bezeichnen? Und wenn ja, wie äußert sich das bei Dir Deiner Meinung nach?
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Hi Geli und alle anderen lieben Mitmenschen, danke für den Zuspruch, auch wenn er denn nun nicht so deutlich an mich adressiert ist.

Geli, Du allein fragst mich direkt, scheinbar doch auch in das Thema ernsthaft und ohne Vorurteile einsteigend ...
Deine Frage ist meiner Meinung nach auch eine direkte und ernsthafte Antwort wert.

Betrachten wir doch mal diese drei letzten Postings:
Sofia204 lehnt es ab, sich über eine mögliche Abhängigkeit ernsthafte Gedanken zu machen, ist ihrer Meinung nach nicht der Rede wert, es gibt Schlimmeres...

Mechthild nimmt die Frage des Themas spaßhaft, das Thema berührt sie nicht, sie kann den Spaß soweit treiben, daß, falls etwas an der Abhängigkeit ernsthaft wäre (!), daß dann der Webmaster ja de schuldige Dealer wäre... hihi lach mal.. -

Maggy geht der Sache, demThema und der Frage ernsthaft sich befragend nach - fühlt sich demnach auch "betroffen" - Setzt für Sucht die weitaus verträglichere Definition, nämlich "Leidenschaft" und empfindet, fühlt den Spaß an/in der Leidenschaft. Sie ist aber dem "Pferdefuß" mit und beim Blick auf die Uhr begegnet. Für sie,Mechthild, ist "es" also Leidenschaft, Spaß und sie sagt, daß sie dieses Gefühl genießt.-

Wenn Du einen Sucht- oder Drogenberater im sozialen Dienst mit diesen Aussagen konfrontierst, ohne Hinweis auf "ST", das Internet - so wird "FachmanFrau" Dir die Aufforderung zur Therapie imit Hinweis auf Sucht-Gefährdung geben... Probier´s halt mal aus.

Und ich persönlich? Hier ist meine Antwort:
Ich bin ganz ohne jeden Zweifel abhängig, denn ich kann mich z.Zt. im Tagesverlauf nicht ohne Antwort-Verlangen vom Puter trennen.
Ich bin ST-süchtig.

Liebe Grüße
und ´e gut´ Woch,
Sa´allam - shalom und Frieden
wünscht Alfred von der wolke


Geli antwortete am 28.07.02 (10:18):

@ Alfred

bist Du wirklich der Meinung, daß das schon "Sucht" ist, wenn Du - vielleicht häufiger als andere - das Bedürfnis hast, Fragen zu stellen, Antworten zu bekommen oder auch selber zu antworten?
Wenn Dir der ST (oder andere Foren) lediglich wichtiger ist, als vielleicht ein Buch zu lesen oder an den Strand zu gehen (vielleicht machst Du Dir ja nichts aus Büchern oder aus Am-Strand-liegen?), würde ich das noch nicht wirklich als Sucht bezeichnen.
Anders sieht es vielleicht aus, wenn Du über den ST alles andere, was Dir vorher wichtig war, vor allem auch Dich selbst vernachlässigst. Dann kann man es wohl wirklich als Sucht bezeichnen (ich bin da kein Fachmann).
Wenn das zutrifft, ist aber die nächste Frage: bist Du damit unglücklich? Möchtest Du da raus? Es gibt ja genügend "Süchtige", die mit ihrer Sucht ganz zufrieden sind, ihr ganz bewußt frönen und nicht im Traum dran denken würden, was dagegen zu tun (z.B. so mancher Nikotin-Süchtige).
Also: möchtest Du was ändern? Oder suchst Du nur Klarheit, wie Du das einzuschätzen hast?


sofia204 antwortete am 28.07.02 (12:21):

Alfred,
warum machst Du andere ver-antwort-lich
für Deinen ganz persönlichen Kick?
fragen ist wie fressen,
antworten wie erkennen,
dann die Verständigung.
Sich die Möglichkeit eröffnen,
daß es zwei Richtungen gibt,
sowieso ist alles da.
Aufhören, weil man genug hat,
ist nicht mal eine Willensanstrengung :-)


Geli antwortete am 28.07.02 (13:40):

Wenn man bei google "Internetsucht" eingibt, findet man -zig Seiten zu diesem Thema!
Zur Definition und Klärungsversuch der Frage "Sucht oder nicht Sucht?" ist gleich die erste Seite (von der Humboldt-Uni Berlin) interessant:
https://www.internetsucht.de/faq (hier gleich die erste Frage)


desiree antwortete am 01.08.02 (15:28):

Ich fände es schade, wenn man sich vom PC entwöhnen müsste.
In den Chat zu gehen, im Forum Beiträge zu lesen oder gar zu antworten - das internet zu durchstöbern
ist für mich Genuss.
In dieser Zeit leben zu können, in der wir so viele Möglichkeiten haben, ist doch wunderbar.
Wenn man daneben noch andere Interessen hat und Freundschaften pflegt, ist es "eine runde Sache"
Ich geniesse mit Euch und
liebe Grüsse
desiree


Mechtild antwortete am 04.08.02 (12:23):

Lieber Alfred,
ja ich sehe das Thema spaßhaft und es berührt mich nicht ernsthaft. Sucht ist ein ernstes Thema, wenn es etwas mit Krankheit zu tun hat und Menschen so verändert, dass sie körperlich krank sind, alle ihre sozialen Bezüge kaputt gehen, sie nicht mehr arbeitsfähig sind und sie dadurch alle ihre Lebensgrundlagen verlieren. Liegt eine Suchtkrankheit vor, gehört sie in die Hand von Ärzten und Therapeuten.
Das negative am Computer, das ich sehe ist, dass ich meine Zeit im Seniorentreff vertrödele, anstatt zu arbeiten. Tue ich die Dinge nicht, die getan werden müssen, bekomme ich auch noch Ärger. Aber auch das ist nicht weiter schlimm, nur unangenehm. Sucht ist das nicht, es macht nur mehr Spaß, im Internet zu surfen, als zu arbeiten. Dies als Sucht zu bezeichnen ist auch eine Entschuldigung dafür, das ich die Verantwortung für die eigene Faulheit nicht übernehmen will. Aber auch das ist in Grenzen legitim. Ich glaube Karl steht als Alibi für unsere „Seniorentreff-Sucht“ weiter zur Verfügung.:-))