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THEMA:   senioren fuer senioren

 26 Antwort(en).

juergen_schmidbauer begann die Diskussion am 23.06.02 (09:18) mit folgendem Beitrag:

seniorenfuersenioren

ich gehe davon aus, dass Seniorentreff, unter anderem, ein Kommunikations-Reservoir von mehreren tausend Seniorinnen und Senioren ist, daher könnte es eigentlich beträchtliche Resonanz geben, zu dem was nun folgt.
Denn es sind auch solche dabei, die es sich gerade noch finanziell leisten können, mit dabei zu sein. Diese spreche ich daher auch besonders an mit meiner Überlegung:

Es müsste doch möglich sein, Seniorenportale als Ausgangsbasis dafür zu verwenden, etwas elementar "Soziales" zu wagen. Ähnlich wie -Menschen für Menschen- wäre doch eine Initiative denkbar, die das Ziel haben könnte, Seniorenhilfe für Senioren ins Leben zu rufen, unter Aktivierung vorhandener Kommunikations-Strukturen und eingebettet in eine existierende (nichtstaatliche, nichtkirchliche) Organisation des Vertrauens, deren Ruf unumstritten ist, höchste Wirksamkeit sicherstellt, wie etwa UNO-Gruppen oder Capanamur etwa.

Klares Ziel sollte es sein, Hilfe von Senioren für Senioren zu organisieren, denn ich denke es gibt viele davon, die etwas abgeben könnten für solche, die am Rande der Existenz stehen.
Ich möchte nicht soweit gehen, eine Grössenordnung wie "Menschen für Menschen" anzuvisieren, aber erfolgreiche Internet-Portale von/für Senioren wären schon gut beraten, einen Schub in der angedachten Richtung zu zeigen.

Bin gespannt auf Antworten, vielleicht treibt ja derzeit viele an ihren Pc, im kühlen Zimmer?

Jürgen Schmidbauer


Carola antwortete am 23.06.02 (09:33):

Was meinst Du genau? Spenden-Aktionen?


juergen_schmidbauer antwortete am 23.06.02 (10:10):

ja, wär natürlich eines der permanenten Kernstücke davon, aber Hilfe kann auch zusätzlich andere Inhalte haben.


Katrin Hofer antwortete am 23.06.02 (10:38):

Lieber Jürgen Schmidbauer!

Ich gehe nicht davon aus, daß Du das Rad neu erfinden möchtest. Alles, was Du hier ansprichst, ist längst verwirklicht und existiert tausendfach.

Wenn Du mit www.google.de nach entsprechenden Stichworten, wie Senioren, Seniorenhilfe, Seniorenportal usw. suchst, dann wirst Du tausende Hinweise finden.

Übrigens befinden wir uns hier im Seniorentreff. Auch hier können all die Dinge in Bewegung gesetzt werden, von denen Du in Deinem Beitrag sprichst. Oder nicht?


webmaster ST antwortete am 23.06.02 (10:39):

Z.B. Hilfe bei PC-, bei Gesundheitsproblemen? Das wird teilweise ja durch den ST schon geleistet. Ich denke, dass eine Menge der notwendigen Kommunikation für gegenseitige Hilfeleistungen über so ein Portal wie den ST bereits abläuft.
Ich würde sinnvolle Anregungen dazu, wie solche Hilfestellungen ausbaubar sind, bei Machbarkeit sofort aufgreifen.
Auf konkrete Vorschläge bin ich gespannt.

Mit freundlichen Grüßen

Karl


sofia204 antwortete am 23.06.02 (10:56):

îch hätte zu verschenken einen Drucker
Hewlett Packard Desk Jet 520
soll sehr gut sein.


kleinella antwortete am 23.06.02 (23:07):

Jürgen, das klingt aber hochtrabend, geht es nicht etwas einfacher ausgedrückt?


pilli antwortete am 24.06.02 (07:51):

welche resonanz erwartest du von senioren?
was ist etwas "elementar soziales"


wendelin antwortete am 24.06.02 (09:56):

pilli,
... dem nachbarn sein toilettenpapier zu leihen.


juergen_schmidbauer antwortete am 24.06.02 (12:37):

o.k. sorry, war wohl nix.


WANDA antwortete am 24.06.02 (17:51):

@juergen schmidbauer, ich weiss genau was und wie Du es meinst und es ist traaurig, dass sich das nicht bewerkstelligen lässt. Oder es existiert schon, wie Katrin Hofer meint.
Jeden Montag bin ich mit Senioren aus russisch-sprachigen Ländern zusammen, damit diese ihr deutsch schulen. Heute kamen wir auf den PC zu sprechen, den einige wenige haben.
Aber die Geschwister z.B. in der Ukraine haben keinen und schon bleibt die Möglichkeit über Internet der Heimat verbunden zu bleiben aus.
Ich weiss nicht, wie man es organisieren könnte, aber Zeit und Aufwand würde ich nicht scheuen. Z.B. kann ich mir denken, das grössere Firmen ihre PCs immer auf dem neuesten Stand halten und was passiert dann mit den alten ?
Vielleicht denke ich zu naiv, aber es wäre doch wunderbar, wenn man eine Ladung PCs in die Ukraine oder nach Rumänien losschicken könnte, mit dem Zusatz -nur für Senioren.
Wenn so etwas zustande kommen könnte, würde ich sofia204 bitten, den Drucker zu reservieren.


juergen_schmidbauer antwortete am 25.06.02 (08:54):

@wanda
obwohl du hier leider nur "anonym" dich beteiligst, klingt das überraschend konkret.
Ja auch das Vorgeschlagene ist eine Überlegung wert.
Und du hast ja recht, dass das von mir Gemeinte schon 1000-fach angeboten wird, oder sofort an den Geldbeutel geht, ist eine Unterstellung, die auch dadurch entstanden ist, dass mein erster Text, obwohl als hochtrabend auch bezeichnet, eigentlich nur eine Einleiting zum Test auf Reaktion war.
Überraschend war für mich aber eher, dass überhaupt so wenige sich melden, kritische Meldungen sind besser, als gar keine.
Ich konnte also kaum Neugierde erwecken.
Übrigens dein Vorschlag mit Ukraine kommt einer Möglichkeit schon seher sehr nahe, also konnte man es doch interpretieren, was mir vorschwebte.
Trotzdem sollten wir es erst mal vergessen, solange nicht eine Wanderdüne entsteht, man soll auch nichts erzwingen.
Wahrscheinlich ist die Zeit nicht reif, um im Rahmen einer existenten Hilforganisation einen weltweiten Kanal von Senioren an Senioren zu eröffnen.
Gruss Jürgen


kilroosk antwortete am 25.06.02 (22:39):

liebe karin,
du schreibst:

>Ich gehe nicht davon aus, daß Du das Rad neu erfinden möchtest. Alles, was Du hier ansprichst, ist längst verwirklicht und existiert tausendfach.

wenn das so wäre, das wäre schön.
such nur mal jemand der dir ab und zu ein bisschen hilft bei den schwierigkeiten mit dem pc- das ist ein ding der UNMÖGLICHKEIT. ausser du bezahlst dafür mindestens 100.- 300.- sFr die stunde. und dann musst du oft noch froh sein, wenn der kasten darnach nicht noch mehr spinnt.

inzwischen bin ich auf diesem gebiet zum glück
nicht mehr so sehr auf hilfe angewiesen.


doch gibt es in haus und garten noch so manches, wo frau froh wäre um die hilfe eines handwerklich begabten mannes.

es geht nicht darum jemanden auszunutzen nur um den fachmann zu sparen. (wie das leider viele vermögende leute tun)

leider sind aber fachleute wirklich nicht, oder kaum bezahlbar für rentner.
ich würde so eine hilfe schon bezahlen, wenn auch nicht mit einem spitzenlohn. die arbeit könnte so eingeteilt werden, dass auch genügend freie zeit bliebe, die gegend, respektive das land zu besichtigen und zu geniessen.

ich finde diesen aufruf von jürgen schmidbauer sehr gut und es hat mich traurig betroffen gemacht wie darauf reagiert wurde.

es kommt mir fast so vor, dass hier im ST (fast) nur menschen verkehren die keine finaziellen sorgen kennen.
kilroosk


kleinella antwortete am 26.06.02 (23:47):

@kilroosk, Du hast mit Deiner Meinung recht und das Thema ist sicher sehr aktuell, nur war es ein wenig hochtrabend formuliert, deshalb hat vielleicht mancher so ablehnend reagiert. Ich muß jedoch sagen, daß gerade in meiner Region die Rentner bzw. Senioren diejenigen sind, denen es materiell am besten geht und die noch am ehesten für Hilfs-leistungen bezahlen können. Es gibt genügend Menschen ohne Arbeit, die weitaus weniger haben. Die Menschlichkeit insgesamt ist doch verlorengegangen, vielleicht hier bei uns noch nicht so wie anderswo. Insbesondere in ländlichen Regionen wird Hilfsbereitschaft noch groß geschrieben, das ist meine Erfahrung. Bin allerdings vom Senior noch ein wenig entfernt, auch wenn ich hier gerne mitdiskutiere.


kilroosk antwortete am 27.06.02 (07:42):

liebe kleinella,
danke für deinen beitrag. ja, du hast recht, dass oft gerade ältere besser begütert sind. aber eben nur oft. die anderen gibt es zu hunerttausenden die im altersrenten alter unter dem existenz minimum leben. sie reden nur nicht darüber, weil sie sich (zu unrecht) genieren

auch ich gehöre, wie du, noch nicht zu den altersrentner, ich bezieh aber eine invalidenrente, welche weder zum leben noch zum sterben reichen würde, hätte ich nicht noch eine reserve aus der entschädigung der unfallversicherung. aber auch damit muss ich sehr sorgfältig umgehen, damit es bis zum altersrenten alter reicht, denn arbeit bekomme ich kaum mit meiner behinderung.
aus dem hause aus- und in eine whng einziehn wäre kein finazieller vorteil, da auf dem (alten)häuschen nur noch eine sehr kleine hypothek ist.
liebe grüsse
kilroosk
ps, hast du gesehen , wie plötzlich alle verstummten, als (m)ein beitrag erschien, der nicht nur von trockener theorie der hilfesuche sprach ?!! ;-)


Johanna antwortete am 28.06.02 (08:08):

Ich denke, die angesprochene Hilfe Senioren für Senioren fängt im Kleinen - nämlich in der Nachbarschaft an. Um ein Beispiel zu nennen: Meine Nachbarin ist auf dem Weg in die vollkommene Erblindung, sie ist 87 Jahre alt und verwitwet. Also mähen wir den Rasen, gießen die Blumen, fragen ab und zu nach, ob sie etwas braucht. Einmal in der Woche kommt eine Enkelin und hilft ihr im Haushalt. Dies sind alles konkrete Dinge im Kleinen. Dank will ich nicht, denn ich bin der Meinung, auch mir kann es vielleicht später gesundheitlich so schlecht gehen, daß ich froh und glücklich über jede helfende Hand bin.


kilroosk antwortete am 28.06.02 (09:22):

liebe johanna,
ja da hast du recht.
ich finde es toll was ihr für eure nachbarin tut, sie ist sicher sehr, sehr froh darum.

ich habe auch schon mehrmals betagte bis hochbetagte nachbarn betreut an verschiedenen wohnorten.

das machte mir bestimmt genauso freude wie ihnen selbst. diese strahlenden augen wenn man zu ihnen kommt entschädigen mehr als jede besoldung.

einer von den betreuten war lange bettlägerig und inkontinent, aber er weigerte sich mit aller macht von seinen beiden ledigen söhnen in ein pflegeheim eingewiesen zu werden, gleichzeitig liess er sich aber auch nichts sagen oder helfen von diesen.

so half ich halt täglich bei der pflege, welche zwar sehr aufwändig war,(urin UND stuhl inkontinenz!) aber die dankbarkeit dieser - auch schon im rentenalter stehenden söhnen - war es wert, dies zu tun.

in meiner gegenwart, war dieser methusalem wie ein lamm und redete dann auch mit den söhnen freundlich, sonst benahm er sich fürchterlich tyrannisch ihnen gegenüber.
mfg
kilroosk


WANDA antwortete am 28.06.02 (09:51):

Was Ihr schreibt ist durchaus lobenswert, aber etwas anderes, als hier beabsichtigt war.
Diese Art von Nächstenliebe oder Hilfe beim Nachbarn halte ich auch für wichtig aber es betrifft immer nur einzelne.
So wie ich juergen-schmidbauer verstanden habe, wollte er, dass viele Senioren, denen es relativ gut geht, für andere, schlecht situiertere Senioren etwas tun.


kilroosk antwortete am 28.06.02 (10:26):

ja, eben!!!!

aber wo bleiben sie, denen es relativ gut geht?

in meinem falle genügte deren know-how, dazu müssten sie nicht gut situirt sein.

mfg
kilroosk

und was ist der unterschied ob viel senioren denen es gut geht dies tun was einzelne tun? :-/


WANDA antwortete am 28.06.02 (19:16):

Viele sind mehr als einzelne, das ist der Unterschied.


kilroosk antwortete am 28.06.02 (19:45):

ach wanda,
v i e l e s fängt doch immer beim e i n z e l n e n an.
und helfen kann man aufs mal auch nur einem menschen, also ist und bleibt es doch dasselbe.

ich kann da beim allerbesten willen (ûnd ohne dich belehren zu wollen) keinen unterschied sehen:-((


muss ich denn zuerst in einen verein, bis ich jemandem und jemand mir helfen kann?
muss ich mich zuerst multiplizieren bis ich interessant genug bin , dass sich jemand um mein anliegen reisst?
muss es so spektakulär sein, dass es hernach an die grosse glocke (sprich "bild" oder "blick") gelangen kann?
ja, so ist der mensch nun mal, kaum einer hilft gerne da wo es nicht nachhallt.

es ist wie bei einem unfall oder einer grossen tragödie.

passiert das haargenau gleiche einer einzelperson, kümmert sich kaum jemand darum wie es dieser person darnach psychisch ergeht.

bei einem massenunfall hingegen, werden auf der stelle psychiater und sonstige helfer aufgeboten und kostenlos zur verfügung gestellt. was ja auch sehr gut und notwendig ist!!

aber ich kann einfach nicht einsehen, warum ein einzelner mit einem tragödien-trauma allein damit fertig werden soll, oder den psychiater selber berappen muss.

ich habe beides schon erlebt und ich fühlte mich im gemeinsamen leid um einiges weniger traumatisiert (obwohl damals noch keine psychiater oder seelsorger aufgeboten wurden) denn da hatte man sozusagen kollegen, man hatte leute mit denen man das ganze immer und immer wieder bereden konnte, die verstanden was einem bewegte, man konnte sich gegenseitig trösten ermuntern aber auch weinen und wut ablassen.

bei einem einzelschicksal, da stehst du meilenweit alleine da mit deinen gefühlen, niemand will den s...... immer und immer wieder hören. kaum jemand kann sich darein versetzen, ja nicht mal jene die selber mal sowas erlebten, denn diese vergessen leider oft, wie es damals war. sie reden nur von ihrem erfolg, wie sie es gemeistert hätten (nach jahren!!) und der andere sollte es dann schon in den ersten wochen können.

ich bin auch fest davon überzogen, dass auch die massenopfer weder seelische, noch finazielle hilfe erhalten würden, wenn mit deren schicksalen und den helfern nicht die medien gefüttert werden könnten.
bye bye
kilroosk


hedwig antwortete am 01.07.02 (14:46):

A pro pos Cap Anamur (1. Beitrag oben):

Da gab es mal eine TV-Sendung, in der aufgeführt wurde, dass
viele Gelder von dieser Einrichtung, C A, nicht recht verwendet werden. Leider vergaß ich Einzelheiten, stellte aber meine bis dahin manchmal geleisteten Zahlungen ein.


Nuxel antwortete am 01.07.02 (15:39):


Vor langen Jahren,meine Familie und ich lebten in Essen,haben dort am Jugendzentrum unter dem Motto:- Helft helfen- Schüler sich zusammengefunden,um hilfsbedürftigen kranken oder älteren Menschen zu helfen. Unentdeldlich!
Jeder Junge und jedes Mädel hat 2-3 x in der Woche sich um einen bestimmten Menschen gekümmert. Das war eine sehr gute Sache!
Die Hilfebdürftigen wußten,wer zu ihnen kam,die Jugendlichen lernten,
sich einzusetzen. Es hat den Gymnasiasten nicht geschadet,daß sie dort putzen,einkaufen,vorlesen oder mit den Älteren spazieren zu gehen lernten!

In ähnlicher Form könnte man doch auch versuchen,alleinstehenden Senioren,die gerne noch in ihrer Wohnung bleiben möchten,aber nicht mehr in der Lage sind,alles alleine zu bewältigen,Hilfe anbieten!
Dazu müßten sich aber jeweils Helfenwollende kenntlich und publik machen.
Zwar gibt es fast überall Seniorenzentren.Aber,meist werden dort Freizeitaktivitäten ermöglicht . Und die Angebote können wiederum nur die wahrnehmen, die noch beweglich sind.
Hilfen von carikativen oder sozialen Einrichtungen


Nuxel antwortete am 01.07.02 (15:50):

...ja,und war alles weg.....

:können viele Senioren nicht bezahlen.Auf dieser freiwilligen Angebotsbasis wäre doch Hilfe möglich.

was meint ihr zu dieser Überlegung?


juergen_schmidbauer antwortete am 01.07.02 (18:39):

ja, die letzten beiträge zeigen, dass das Thema etwas heimatlos geworden ist.
Direkte Hilfen untereinander könnten ja in den Regionen selbst organisiert werden , siehe button mit pulldown "Lokale Seniorentreffs".
Überregionale gegenseitige Unterstützung läuft ja, auf einigen Sektoren ohnehin auch bei ST.
Ich jedoch dachte, und da ist das ganze etwas verstummt, bzw., wurde auch über negative Erfahrungen, z.B mit Capanamur berichtet, mehr an Senioren, also ältere Menschen ausserhalb der normalen Reichweite, daher auch die Andeutung internationale Hilfsorganisation mit guter Reputation.
Dazu müsste hier aber eine Art Ruck entstehen, deren Begeisterung etwa dem Empfang der Fussball-Nationalelf, die ich eben gerade im TV verfolgte, entsprechen müsste; dann würde sich alles andere fast von selbst ergeben.


kilrossk antwortete am 01.07.02 (19:19):

>Senioren, also ältere Menschen ausserhalb der normalen
R e i c h w e i t e,

na, dann gute nacht, wenn diese armen hilfesuchenden AUSSERhalb der REICHweite sind!

das gibt wenigstens nichts zu tun für die helfer;-))

oder: warum so kompliziert, wenns einfacher auch ginge?

warum diese umwege?? (oder auswege;-)

mfg
kilroosk


Maria antwortete am 18.07.02 (01:21):

Herr Jürgen Schmidbauer - sind Sie identisch mit einem Herrn gleichen Namens aus der Ära (Altbundeskanzler) Kohl und müssen sich jetzt um "Altenhilfe" kümmern? Merkwürdig, da hat eigentlich einer ne tolle Idee, gibt aber nichts von sich selbst preis, redet in Rätseln, denkt "natürlich" international und findet, die Zeit ist wohl noch nicht reif. Wer sind Sie, was machen Sie, was ist Ihnen als Vorreiter dieser hier vorgetragenen Idee denn schon gelungen, was ist mißlungen, dass Sie dieses Forum "ausfragen", testen, mehr ist es ja wohl nicht?? Wenn doch, machen Sie doch selbst ein paar konkrete Vorschläge und fragen d a n n nach Mitstreitern?! Nix für ungut, bin gespannt auf Ihre Geschichte.