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THEMA: Soziales und Lebenshilfe und Finanzen
21 Antwort(en).
baerliner
begann die Diskussion am 07.03.02 (17:43) mit folgendem Beitrag:
Frage an den Webmaster: Wie ist eigentlich diese Forumsdefinition entstanden?
Natürlich sollen auch andere darauf antworten, warum das Thema Finanzen hier "untergebuttert" worden ist oder etwa nicht?
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Fred Reinhardt
antwortete am 07.03.02 (20:09):
Meine Erklärung hierfür. Die, die hier schreiben leiden keinen Hunger und ihnen geht es auch finaziell bestimmt nicht schlecht. Warum sollte dann über Geld ( Finazen ) geschrieben werden ? Diejenigen die gerne darüber schreiben möchten,würden, können sich bestimmt keinen PC und erst recht keinen Internetanschluss erlauben. Wenn schon hier über Finanzen geschrieben würde, dann über Börse, Spekulationen, Geldanlage und auch über Betrug. Dies aber passt nicht zum Thema Soziales und Lebenshilfe.
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Barbara
antwortete am 07.03.02 (21:21):
Vielleicht gibt es Fragen zu Beihilfen, Rente aufgrund von Erwerbsunfähigkeit, Besteuerung von Renten, etc.
Gruß Barbara
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Karl
antwortete am 07.03.02 (22:57):
Lieber Berliner,
wie es zu dem Anhang "und Finanzen" kam. Ich erinnere mich, dass ich gebeten wurde, auch ein Diskussionsforum "Finanzen" zu eröffnen. Jetzt bin ich im Prinzip ein fauler Mensch und scheute mich vor der Einrichtung einer völlig neuen Rubrik, was etwas Mühe kosten, da die Skripte und Verlinkungen in allen anderen Foren angepasst werden müssen. Die Versuchung an "Soziales und Lebenshilfe" "und Finanzen" einfach anzuhängen, war zu groß. Also: keine tiefschürfende Strategie steht hinter dieser Lösung, das muss ich zu meiner Schande gestehen. Andererseits können wir aber doch damit leben? Eine Lebenshilfe ist nun mal Geld, ob wir es lieben oder nicht. Wenn es um Renten oder Pensionen und deren Versteuerung - oder um Sozialbeiträge geht, könnte man dies auch hier diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen
Karl
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Ursel R.
antwortete am 08.03.02 (07:35):
Für Lebenshilfe braucht man u.U. auch Finanzen.
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Peter Glinka
antwortete am 08.03.02 (10:09):
Richtig Ursel - und wer es nicht will, braucht es ja nicht anzuschauen!
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e k o
antwortete am 13.03.02 (12:44):
Ach, sind das Sorgen!
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Waltraud Keller
antwortete am 21.03.02 (21:48):
Mein Mann und ich haben jeder ein kleine Rente, aber zusammen kommen wir damit hin. Alerdings müssen wir<wir auch rechnen und genau überlegen, was wir ausgeben und<>was wirklich nötig. Ich habe bis vor drei Jahren gearbeitet>und verhältnismäßig (Ostdeutschland) gut verdient.Es war uns möglich auch etwas zu sparen und haben auch schöne Reisen gemacht. Ich war Buchhalterin und verwalte auch unsere Finanzen. Schulden haben wir in unsem ganzen Leben nicht gemacht und das werde ich auch jetzt nicht mehr tun? jetzt ist mein Mann der Meinung, ich bräuchte keine neue Kleidung mehr. Das ärgert micht. Wie soll ich mich verhalten? Das führt bei mir zu Problemen, die ich teilweise mit Tabletten betäube. Ich bin wirklich nicht anspruchsvoll, aber ich möchte doch auch noch leben. Ich bin doch gerade 63. Es grüßt Wally
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Wally
antwortete am 21.03.02 (21:50):
Mein Mann und ich haben jeder ein kleine Rente, aber zusammen kommen wir damit hin. Alerdings müssen wir wir auch rechnen und genau überlegen, was wir ausgeben und was wirklich nötig. Ich habe bis vor drei Jahren gearbeitet und verhältnismäßig (Ostdeutschland) gut verdient. Es war uns möglich auch etwas zu sparen und haben auch schöne Reisen gemacht. Ich war Buchhalterin und verwalte auch unsere Finanzen. jetzt ist mein Mann der Meinung, ich bräuchte keine neue Kleidung mehr. Das ärgert micht. Wie soll ich mich verhalten.Das führt bei mir zu Problemen, die ich teilweise mit Tabletten beteube. Ich bin wirklich nicht anspruchsvoll, aber ich möchte doch auch noch leben. Ich bin doch gerade 63.
Es grüßt Wally
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pilli
antwortete am 22.03.02 (00:53):
hi wally, wieso besprichst du deinen kleiderkauf überhaupt mit deinem mann? nimm, dein geld und wandere, entweder in den nächsten laden oder in ein neues leben, zwar ohne mann und ohne tabletten aber mit kleidern
vergiss, aber nicht bevor du gehst, die nähte seiner hosen aufzutrennen, er hat dann die wahl, nähen oder neu kaufen. erzähl mal,wie`s ausgegangen ist.
nette grüsse pilli
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baerliner
antwortete am 22.03.02 (11:09):
Wally,
Pillis Rat hat was für sich, aber ich glaube, Du bist nicht bereit, ihn sofort anzunehmen.
Mein Vorschlag: Gib Deinem Mann doch 50 € oder so als "zusätzliches Taschengeld" und gib ihm zu verstehen, daß Du Dich über bestimmte Geschenke von ihm freuen würdest, die er Dir früher mal gemacht hat. Je nach Reaktion, kannst Du dann immer noch nach Pillis Vorschlag verfahren.
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schorsch
antwortete am 22.03.02 (12:08):
Lebe Dein eigenes Leben. Die Hälfte eures Einkommens gehört Dir. Beansprucht vielleicht Dein Mann kein Taschengeld und meint damit, auch Du bräuchtest keines? Wenn er keine Ansprüche mehr hat an das Leben heisst das noch lange nicht, auch Du bräuchtest keine mehr zu haben.
Schorsch
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Wally
antwortete am 22.03.02 (21:57):
Wally antwortet Ich danke Euch für Eure guten Ratschläge. Ich bin nicht bereit alles hinzuwerfen. Ich dringe auch auf meine Freiräume. Wenn ich wirklich darauf bestehe, kaufe ich mir auch, was ich unbedingt brauche. Mich kränkt nur immer, daß er immer der Meinung ist, ich bräuchte nichts. Mein Fehler ist, daß ich ihn ein Leben lang zu sehr verwöhnt habe. Das weiß er wohl nicht zu schätzen und ich empfinde es als Undankbarkeit. Schließlich möchte ich auch ein wenig Anerkennung haben. Als ich im Berufsleben war, da hatte ich eben auch Erfolgserlebnisse, die mir jetzt völlig fehlen.
Es grüßt Euch herzlich Wally
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pilli
antwortete am 22.03.02 (23:13):
hi wally, was alles möchtest du denn nicht hinwerfen? du hast doch nicht`s zum schmeissen! weder kleider und noch viel weniger anerkennung. beides is`nich. wieso dringst du auf freiräume? ist dir beim verwöhnen entgangen, dass freiräume selbstverständlich sind, die hat mann/frau einfach in einer gesunden beziehung. wenn du jemand verwöhnen möchtest, ist das doch dein wunsch oder vielmehr gesagt, deine chance, den anderen von dir abhängig zu machen. das er das nicht schätzt, ist meiner meinung nach reiner selbstschutz. ist ja sooo nett, andere zu betütteln, mann/frau kommt dann garnicht dazu über eigene dinge nachzudenken, also jammere nicht, sondern tu was und zwar in deine richtung,
das von pilli, die allen wally`s dieser welt ein fröhlichen und zufriedenes "verwöhnwochenende" wünscht
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Wally
antwortete am 23.03.02 (11:32):
Hi Pilli, ich finde Du bist ein starke Frau. Es ist bewunderswert. Im Augenblick fühle ich mich so schwach, daß ich zu keinem Entschluß fähig bin. Ich werde nach Ostern mit einer Cousine eine Woche wegfahren. Vielleicht merkt er dann was an mir hat.Da muß ich stark bleiben, daß ich das schaffe auch wegzukommen. Ich danke für Eure netten Hinweise.Vielleicht muß ich mich ändern, aber mit 63 ist es auch nicht einfach. Hinzukommt, daß meine Rente so klein ist, daß ich dann ein Sozialfall wäre. Davor habe ich auch Angst. Ich habe über Jahre meine Schwiegereltern gepflegt, die Jahre fehlen nun an meiner Rente. Zu Ostzeiten hat man dafür keine Bestätigung bekommen.
Da siehst Du, daß ich ganz dumm dran bin und mich wohl oder übel in mein Schicksal fügen muß. Anders wäre es, wenn ich außer Putzen noch einen Job bekäme und das ist bei so gut wie aussichtslos bei der hohen Arbeitslosigkeit.
Ich wünsche ein schönes Wochenende und nochmals herzlichen Dank. Es gtüßt Wally
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pilli
antwortete am 24.03.02 (08:37):
liebe wally, niemand sollte sich "wohl oder übel in sein schicksal fügen". mann/frau ist so schwach oder so stark, wie es die momentane situation erfordert. ich glaube nicht, dass es mir gelingen könnte, jemand anders zu ändern. aber mich selbst kann ich ändern, und daran arbeitet mann/frau wohl lebenslang. unlängst las ich folgenden text, vielleicht hilfreich für dich: "ich befreie mich von allen schmerzen der vergangenheit. vor mir liegt das fröhliche, gesunde und erfolgreiche leben, das mir zusteht." arbeitslosigkeit ist ein schwieriges thema, aber auch hier gibt es wege, kleine schritte, die mann/frau gehen kann. warum nicht "putzen"? hier werden meines wissens nach stundenvergütungen von 8,00 - 10,00€ gezahlt. wenn du gesund und willens bist, ist dies zunächst vielleicht eine möglichkeit. suche dir ein kleines büro, zeige einsatzwillen und mache deine arbeit gut. vielleicht gelingt es dir, du bist doch ehemalige buchhalterin, den leuten auch büromässig auszuhelfen. steuerberater suchen immer mehr nach leuten, die einfache vorbuchungen erledigen. nur selten wird dich jemand finden, du solltest die schritte tuen. den möglichkeiten sind nur die grenzen gesetzt, die du selbst aufbaust, also... du hast dich nur auf eine verantwortung zu konzentriern und das ist meiner meinung nach nur die für dich selbst.
gute tage für dich, pilli
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schorsch
antwortete am 24.03.02 (10:23):
Der Satte glaubt dem Hungrigen nicht.......
Schorsch
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baerliner
antwortete am 24.03.02 (10:51):
Das schreibt heute Spiegel-Online:
75 Jahre lang teilten sie Tisch und Bett. Doch jetzt riss einer 97-Jährigen der Geduldsfaden. Sie zeigte ihrem Angetrauten die rote Karte und sperrte ihn unverrichteter Dinge aus der gemeinsamen Wohnung aus.
Mannheim - Schluss mit lustig, dachte sich die Seniorin. Weil ihr Mann im Haushalt gar nicht mehr helfe, nur noch vor dem Fernseher sitze und sich bedienen lasse, schickte sie ihn zum Einkaufen. Als dieser von seiner Shopping-Tour zurück kam, stand der 96-Jährige vor verschlossener Tür. Doch kein Bitten half: Seine Frau ließ ihn nicht mehr in die Wohnung.
Daraufhin eskalierte der Ehekrach. Unter Schlägen mit seinem Spazierstock begehrte der Ausgesperrte lautstark Einlass. Doch sein Weib wollte noch immer nicht nicht parieren. Die wütende Rentnerin rief immer wieder: "Hilfe, Einbrecher!".
Erst als schließlich Polizeibeamte erschienen und in dem Streit vermittelten, versprachen die Eheleute Besserung. In Erinnerung an lange gemeinsame Zeiten gelobten sie, es noch einmal miteinander zu versuchen.
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e k o
antwortete am 24.03.02 (11:43):
Hallo Wally,
Dein Schicksal ist das, was viele Deiner Geschlechtsgenossinnen durchlebt haben. In dieser Generation (ich zähle mich mit 71 auch dazu) war es weitverbreitet, dass der Mann das Geld verdiente und die Frau sich um die "drei K" ( Kinder, Küche, Kirche) zu kümmern hatte.
Vielfach haben das Männer dahingehend ausgenützt, dass sie ihrem eigenen ego auf die Sprünge halfen, indem sie die Frau zu ihrer Edeldienstmagd degradierten. Die Frauen hinwiederum wurden so erzogen, dass sie den Mund zu halten hatten und sich zu fügen hatten.
Offensichtlich hast Du auch in so einem Umfeld bislang gelebt. Aber das ist Schnee von gestern!
Da ich viele Kontakte in die neuen Länder habe, ist mir schon mehrfach aufgefallen, dass die ostdeutschen Frauen sich von ihren Männern weitaus mehr gefallen lassen, wie das die westdeutschen Frauen je zuließen.
Wir schreiben aber das Jahr 2002 und die Verhältnisse sind zum Glück anders geworden.
Jede Frau hat das Recht, selbstbewusst zu sein.
Aber wie schafft man das? Das ist ein langer und steiniger Weg, aber er wird mit zunehmender Länge immer leichter und eines Tages stellt man fest, dass man sich schon meilenweit vom Ausgangspunkt entfernt hat.
Mein Rat an Dich, Wally:
Es ist nicht sinnvoll, jetzt schon gleich alles hinzuschmeissen und ein neues Leben zu beginnen. Dazu scheinst Du mir noch nicht selbständig genug zu sein. Ausserdem bedeutet Dir ja Dein Mann auch noch etwas, da muss man nicht gleich mit dem großen Hammer dreinschlagen.
Mach es in kleinen Schritten, die Du Dir zutraust und die Du auch überblicken kannst. Als erstes musst Du a n D i c h s e l b s t g l a u b e n, daran, dass Du wer bist.
Dann musst Du Dich davon freimachen, von anderen Menschen Anerkennung bekommen zu wollen. Da kannst Du lange warten.
Du musst Dich selbst anerkennen, musst Dich selbst lieben lernen. Das sind die allerersten Schritte.
Bleibe konsequent dabei, auch wenn Du erst einmal keinen Erfolg zu sehen glaubst. Aber in dem Maße, wie DU INNERLICH FESTER WIRST; AN Dich selbst glaubst, wird sich unmerklich auch Dein Umfeld ( Mann) ändern. Das kommt ganz von allein, Du musst nur unbeirrt Deinen eigenen Weg der Gedanken gehen.
Wenn Dein Mann der Meinung ist, Du brauchtest keine neuen Kleider, lass ihn in seinem Glauben, Du kannst ihn nicht ändern. Aber mach es so, wie Dir hier schon geraten wurde: Nimm Deinen Geldbeutel, gehe in die Stadt und kaufe Dir neue Kleider. Denn mit neuen Kleidern am Leib wird es Dir auch leichter fallen, innerlich dem Diktat Deines Mannes zu entrinnen. Bleibe standhaft, auch wenn er meckern sollte. Du wirst sehen, wenn Du den Mut aufgebracht hast, ihm e i n M a l zu widerstehen, wird es von Mal zu Mal leichter werden und er wird - vielleicht murrend - sich in sein Schicksal fügen.
Wenn er Dich dann aber wirklich deshalb terrorisiert, dann hast Du immer noch die Möglichkeit, zu gehen. Aber erst baue mal Dein Selbstbewustsein auf, ich weiß, das ist der schwerste Schritt, aber wenn Du Dich erst einmal getraut hast, wirst Du sehr schnell merken, wie das Leben schöner wird und wie sich Dein Umfeld zu Deinen Gunsten verändert.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Ausdauer dazu !
Das rät Dir eko, von dem seine Frau sagt, er sei "ein sehr weiblicher Mann".
Schönen Sonntag noch und viel Spaß im Osterurlaub.
Herzliche Grüße
e k o
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Barbara
antwortete am 24.03.02 (15:20):
Liebe Wally,
das von eko geschriebene kann ich voll und ganz unterschreiben. Trotzdem möchte ich Dich ermuntern, Dich irgendeiner Gruppe anzuschließen, die Deinem Wesen entspricht.
In unserem Ort gibt es z.B. einen "Lauftreff". Ohne zu einem Verein zu gehören, treffen sich ein Mal wöchentlich ca. 20 bis 40 Frauen und zwei bis vier Männer (:-)) morgens im Wald. Wer laufen kann, läuft, andere gehen langsam oder zügig ca. 40 Minuten durch den wunderschönen Wald. Dabei unterhält man sich immer wieder mit anderen, erzählt von seinen Problemen oder berichtet anderen, wie man das eine oder andere im Leben gemeistert hat. Das baut unendlich auf. Einmal im Monat findet ein "Umtrunk" statt. Dabei bringen die Geburtstagskinder Kaffe und Kuchen, Brötchen, Wurst und Käse mit, was dann unter viel Geschnatter mitten im Wald verzehrt wird. Durch Mund zu Mund-Propaganda schließen sich laufend weitere Leute unserem Treff an. Solltest Du in Deinem Ort keine passende Gruppe finden, gründe einfach selbst eine.
Der Mensch lebt nun einmal von der Achtung seiner Mitmenschen. Bleibt diese aus, ist es unsagbar schwer, sein Selbstbewußtsein zu stärken. Geh auf andere zu, dann wirst Du ganz gewiss diese lebenswichtige Anerkennung erhalten.
Alles Gute auf Deinem Weg wünscht Dir Barbara
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Wally
antwortete am 24.03.02 (22:59):
Hallo Chattfreunde,ich danke allen für die vielen Hinweise, denn ich glaube es hat mir doch einiges gegeben. Ich muß ein wenig selbstbewußter werden und nicht auf die Anerkennung warten. Ich hoffe, daß ich dank Eurer Ratschläge mein Leben wieder in den Griff gekomme.Nochmals herzlichen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Herzliche Grüße von Wally
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Wally
antwortete am 24.03.02 (22:59):
Hallo Chattfreunde,ich danke allen für die vielen Hinweise, denn ich glaube es hat mir doch einiges gegeben. Ich muß ein wenig selbstbewußter werden und nicht auf die Anerkennung warten. Ich hoffe, daß ich dank Eurer Ratschläge mein Leben wieder in den Griff gekomme.Nochmals herzlichen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Herzliche Grüße von Wally
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