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THEMA: Die Macht der Gedanken
35 Antwort(en).
Volker Zdunnek
begann die Diskussion am 08.01.02 (21:57) mit folgendem Beitrag:
Gedanken beeinflussen unser Verhalten und Handeln gegenüber unserer Umwelt. Wichtig ist es, zu unterscheiden, ob die Gedanken, die wir haben, ohne Identifikation von außen übernommen wurden, oder ob sie unmittelbar – a priori – unsere eigenen Gedanken sind, die mit unserem Wesenskern übereinstimmen – also authentisch sind. Mit unseren Gedanken projektieren wir unsere Pläne und Ziele in die mögliche Realität. Eine intensive Vorstellung von dem, was realisiert werden soll, erzeugt gewissermaßen ein „morphologisches Feld“, aus dem Vorstellungen handelnd „sichtbar“ werden. Wiederholt muss ich dazu sagen, dass solche Gedankengebilde authentisch sein müssen. Zum Beispiel sind Gedanken, die von einer Fremdbestimmung her stammen, wirkungslos. Menschen stellen sich oftmals vor, so zu sein, wie das gewählte Vorbild: man denke an die Fans von Stars! Gedankenübertragung auf die zukünftige Realität findet überall täglich statt. Denken wir nur an die Geschäftsideen, die zu Firmengründungen führen. Der zukünftige Unternehmer weiß ganz genau, was er anbieten will, was er dazu leisten kann und nicht zuletzt wie sehr er sich mit dieser Idee identifiziert.
Ein Kindheitserlebnis ist Realität geworden: Als 5jähriger hatte ich einen Drang in Form intensiver Vorstellungen verspürt, Bücher zu besitzen und alles, was wie ein Buch aussah, fesselte mein Interesse. Anfang Januar eines Jahres damals - kann ich mich erinnern - habe ich sogar in den vor dem Haus stehenden Mülltonnen gesucht. Zu meiner Freude fand ich einen Buch-Kalender, in dem noch viele Seiten unbeschrieben waren. Sofort fing ich an, darin herumzukritzeln, in dem Glauben, dass seien wichtige Mitteilungen. Heute bin ich ein „Schreibtischtäter“, der Gedanken in Worte kleidet und erlebt, was daraus entsteht. Ich bin privat umgeben von Hunderten von Büchern. Sie bedeuten mir heute immer noch so viel wie damals für mich als 5jähriger.
Gedanken sind Kräfte, die wir nicht unterschätzen sollten; denn sie können Schaden verursachen (Minderwertigkeitskomplexe, Selbstzweifel, Unsicherheit), aber sie können auch unsere Persönlichkeitsentfaltung und unser Selbstvertrauen fördern.
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Achim
antwortete am 09.01.02 (09:09):
quod erat demonstrandum
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schorsch
antwortete am 09.01.02 (11:13):
Schade; da hätte ich gerne geantwortet - aber ich weiss nicht auf was....
Schorsch
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Barbara
antwortete am 09.01.02 (11:23):
Hallo Volker,
in verschiedenen Lebensphasen konnte ich erfahren, wie wichtig und richtig Dein Ansatz ist. Viele Leute lehnen positives Denken als "Schönfärberei" ab, dabei kann jeder ausprobieren, wie unterschiedlich er durch eine positive oder negative Ausstrahlung auf seine Mitmenschen wirkt.
Mein Sohn ist Asthmatiker und Legastheniker. In der Schule wurde ihm sein Versagen im Lesen und Schreiben ständig vor Augen gehalten. Da er aufgrund der Atembeschwerden keine Luft durch die Nase bekam, folgte er dem Unterricht mit offenem Mund, was einen recht blöden Eindruck machte. Kurz gesagt: Er war todunglücklich.
Die ersten Sätze unserer Kinderärztin lauteten in der Regel: "Du siehst aber blass aus! Vielleicht solltest Du mal wieder Eisentabletten nehmen! Und schön aufpassen, dass Du Dich nicht erkältest, bei Deinem Asthma!" Mit jedem Satz wurde er ein Stück kleiner, sackte vollkommen in sich zusammen.
Durch Zufall gerieten wir an einen anderen Arzt. Er begrüßte meinen Sohn mit: "Na, Du bist ja ein aufgewecktes Bürschchen! Was magst Du denn besonders gern?" Und dann unterhielt er sich ganz locker mit ihm. Er empfahl meinem Sohn, jeden Morgen in den Spiegel zu schauen und sich darüber zu freuen, was für ein Prachtkerl er doch sei. Ich sehe meinen Sohn noch heute, wie er bei diesen Worten aufblühte. Seine Augen strahlten und seine krumme Wirbelsäule richtete sich auf!
Mir gab dieser Arzt den Rat, ein Buch über "Positives Denken" zu lesen. Mein Sohn sollte sich außerdem jeden Abend vor dem Einschlafen ein Bild vorstellen, wie er voller Kraft und Freude am Strand entlangprescht. Dazu sich Sätze sagen, wie:
ich bin stark! ich bin gesund! ich bin selbstbewußt! alle haben mich gern!
Am Anfang sagte mein Sohn: "Das sind doch alles Lügen!"
Eisern haben wir durchgehalten, jeden Abend jubelnd die Sätze gesprochen. Ob Du es glaubst oder nicht, nach zehn bis zwölf Wochen waren sie Tatsache! Eine große Wende hatte in seinem Leben eingesetzt.
Erwähnen muss ich noch, dass dieser Arzt die schweren Medikamente, die mein Sohn ständig einnehmen musste, abgesetzt und seinen Körper entgiftet hat. Außerdem wurde das Immunsystem durch Vitaminspritzen gestärkt, so dass ihn nicht mehr jeder Luftzug krank machte.
Von mir selbst könnte ich ebenfalls von vielen Erlebnissen berichten, die meine positiven Gedanken bewirkt haben, doch dazu evtl. später.
Danke für Dein neues interessantes Thema!
Gruß Barbara
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Volker Zdunnek
antwortete am 09.01.02 (11:25):
Hallo Achim, naturwissenschaftlich experimentell kann ich das nicht beweisen, aber der Erfolg gibt mir subjektiv recht. Was will ich mehr? Jeder kann ja für sich selbst ausprobieren, welche Auswirkungen intensive Gedanken und Zielvorstellungen haben.
Hallo Schorsch, hast Du keine Einwände?
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elsabe
antwortete am 10.01.02 (07:19):
Daß "intensive Gedanken und Zielvorstellungen" (Zitat Volker) durchaus "Auswirkungen" haben können: siehe 'voodoo'-Tod (oder welche Schreibweise man auch immer dafür verwenden möchte). Ich habe ein Beispiel dafür in meiner Verwandtschaft.
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schorsch
antwortete am 10.01.02 (14:20):
Nein, lieber Volker. Die Kraft der Gedanken wird ja zum Beispiel für die Hypnose eingesetzt. Gedanken können von begabten Menschen über Ozeane gesendet werden. Gedanken sind übrigens schneller als Raketen oder gar schneller als die Elektrizität, die ja bekanntlich in der Sekunde 7 mal um die Erde geht.
Schorsch
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Johanna
antwortete am 10.01.02 (18:38):
Was will Volker uns damit sagen und welche Antwort erwartet er wohl? Ich bin da wirklich überfordert. Grüße von Johanna
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Volker Zdunnek
antwortete am 13.01.02 (01:48):
Hallo Barbara, vielen Dank für Deine überzeugenden Beispiele aus eigener Erfahrung. Ich bin davon überzeugt, dass es noch viele solcher Erlebnisse gibt.
Andererseits verhindert oftmals der Zweifel konstruktive Denkansätze und realisierbare Vorstellungen. Wer an sich zweifelt, wird auch die Welt nicht verstehen. Wer an sich glaubt, dem steht die Welt offen. Zweifel und Glaube entstehen durch Gedankenkraft mit unterschiedlichem Vorzeichen.
Grüß Dich Volker
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schorsch
antwortete am 14.01.02 (10:09):
Ich sitze am PC und meine Gedanken sind: Wie schön wäre es wenn mir jetzt jemand einen Kaffee bringen würde. Aber trotz intensivem Denken muss ich mich wohl erheben und mir selber die Schwarze Droge anbrühen! Hat sonst noch jemand Lust - wenn ich schon mal stehe?
Schorsch
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Barbara
antwortete am 14.01.02 (11:02):
Hallo Schorsch,
leider bin ich Teetrinkerin. Aber trotzdem: Vielen Dank!
Gruß Barbara
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Johanna
antwortete am 14.01.02 (12:01):
Guten Morgen, liebe Barbara, wie gut Deine Antwort. Immer wieder muß ich doch feststellen hier im Forum: In der Kürze liegt die Würze. Schöne Woche Johanna
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Ursula B.
antwortete am 14.01.02 (13:14):
Hallo Schorsch,
ich hätte ja schon gerne eine Tasse gehabt. Zwei Stunden habe ich meine Gedanken in Richtung Deiner Kaffeekanne gelenkt, aber leider ist meine Tasse leer geblieben. Weißt Du, was ich falsch gemacht habe? Oder hast Du den Kaffee etwa doch alleine getrunken??
Gruß Ursula (usella)
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Volker Zdunnek
antwortete am 14.01.02 (13:42):
Ich finde es gut, dass Ihr eine Kaffee- bzw. Teepause einlegt, um vielleicht wieder auf ein paar "gute" Gedanken zu kommen...*smile*
Grüße Euch alle Volker
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Premsuk
antwortete am 14.01.02 (15:54):
Wer ist Volker Zdunnek? Der sich hier in den Foren so rege selbstverwirklicht!
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Rosmarie Schmitt
antwortete am 14.01.02 (16:19):
Hallo Premsuk,
mir ist einer, der sich mit anregenden Gedanken hier "so rege selbstverwirklicht" lieber als einer, der nur schweigt oder abfällige Bemerkungen macht.
Lass uns mal ein bisschen mehr von deinen Gedanken hören! :-))) Herzlichen Gruß Rosmarie
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schorsch
antwortete am 14.01.02 (17:35):
Liebe Ursula. Kommt wohl daher, dass Du in die falsche Richtung gedacht hast - der Kaffee ist aller bei mir über den Tassenrand gelaufen. Hätte glatt auch noch für Premsuk gereicht!
Schorsch
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Ursula B.
antwortete am 14.01.02 (18:18):
Lieber Schorsch,
da bin ich aber froh: Ich dachte schon, es hätte gar nicht geklappt. An der Richtung kann ich doch sicher arbeiten, was meinst Du? Wenn Du morgen wieder ein paar Tassen mehr kochst, würde ich es gleich noch mal versuchen.
Gruß Ursula (usella)
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Rosmarie Vancura
antwortete am 15.01.02 (15:03):
Schorsch....wenn schon Kaffee dann einen Expresso, damit ich meine müden Gedanken auf die Reihe bekomme und ich endlich wieder weiss, wie das Thema heisst, zu dem ich mich äussern wollte...Und Bitte schön ein kleines Stück Frigorschockolade auf den Tellerrand.
Ich behaupte: Meine Geanken SIND mächtig! Rosmarie
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schorsch
antwortete am 15.01.02 (17:09):
Schau Ursula: Wenn Du in die richtige Richtung gedankest, dann kommen gleich 3 Espressos¨
Schorsch
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Johanna
antwortete am 15.01.02 (18:11):
Also, ich kann wieder mal keinen Sinn finden in Euren Beiträgen.Ich frage mich auch oft, genau wie PREMSUK, wer ist der Volker, der sich in jedem Forum hervortut mit endlosen eigenartigen Selbstfindungsbeiträgen. Trotzdem schönen Abend Johanna
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Volker Zdunnek
antwortete am 15.01.02 (21:02):
Wer sind Johanna und Premsuk, die unbedingt wissen wollen, wer ich bin, selbst aber anonym bleiben...??? Man kann mich *daran* erkennen: so wie ich schreibe, so denke ich auch...so bin ich!!!
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Barbara
antwortete am 15.01.02 (22:36):
Die Menschen haben nun einmal eine unterschiedliche Einstellung. Ich freue mich jedes Mal, wenn Volker ein neues Thema eröffnet. An der Anzahl der Beiträge zu seinen Themen kann man sehen, dass es vielen so geht.
Andere haben Scheu, selbst ein Thema zu eröffnen. Ich kann das gut verstehen. Mein Tipp an Premsuk und Johanna: wenn ein Thema nicht gefällt, solltet Ihr es einfach nicht anklicken. Dann müsst Ihr Euch auch nicht Euren Kopf darüber zerbrechen.
Zur Macht der Gedanken fallen mir noch viele Erlebnisse ein. Leider sind sie sehr persönlich, so dass ich sie nicht unbedingt um die Welt schicken möchte. Jedenfalls bin ich in meiner bisher größten Lebenskrise auf folgende Autoren gestoßen:
Dr. Joseph Murphy schrieb u.a. Die Gesetze des Denkens und Glaubens (Sie werden, was Sie denken und glauben)
und Erhard F. Freitag Die Macht Ihrer Gedanken (Das Praxisbuch zur Kraftzentrale Unterbewußtsein)
Die Grundeinstellung zum positiven Denken besaß ich zwar schon. Sich richtig darauf einzulassen, bedeutet jedoch Schwerstarbeit. Für mich hat es sich viele Male gelohnt.
Liebe Grüße von Barbara
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Barbara
antwortete am 19.01.02 (20:49):
Leider geht es mir gesundheitlich z.Zt. nicht sehr gut. Angeregt durch Volkers Thema habe ich mich an frühere "Wunder" durch die Kraft meiner Gedanken erinnert.
Gestern Abend beim Einschlafen habe ich mir ein Bild vor meine Augen geholt, auf dem ich voller Freude am Nordseestrand entlanglaufe. Während ich einschlief, spürte ich praktisch die Salzluft in den Lungen.
Als ich am Morgen erwachte, hatte ich als erstes "mein Bild" vor Augen. Es ging mir blendend, denn schließlich war ich die ganze Nacht an der See. :-)))
Herzliche Urlaubsgrüße von Barbara
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Volker Zdunnek
antwortete am 19.01.02 (22:38):
Liebe Barbara, zu den selbstheilenden Kräften gehört auch unsere Vorstellungskraft. Dein Beispiel hat es gezeigt. Wünsche Dir die richtigen Vorstellungen für Deine Genesung.
Grüße Dich Volker
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Ciny
antwortete am 23.01.02 (20:07):
Auch ich habe gute Erfahrungen mit der Macht der Gedanken gemacht. Als es mir einmal sehr schlecht ging hat mir meine Heilpraktikerin einen Satz aufgeschrieben, den ich jeden Tag mehrmals , wenn möglich laut, sagen oder denken sollte:Es geht mir an jedem Tag in jeder Beziehung immer besser und besser. --- Und siehe da, es ging und geht mir besser!!
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boniperti
antwortete am 29.01.02 (22:15):
"Die Gedanken sind frei, wer mag sie erraten ........." - ein schönes Lied. Gerade les ich ein Buch von jungen,katholischen Pfadpfindern, die im 3.Reich viele gute und fromme Gedanken hatten - jedoch keine Möglichkeit frei zu diskutieren. Und sie sangen voller Inbrunst das obige Lied. Gerade im Gebet erlebt man es, daß Gedanken, die einen besonders berühren, vor Gott gebacht und angesprochen werden, eine ganz andere "positivere-menschlichere" Aus- richtung erhalten. Wer schon mal autogenes Training ausprobiert hat - und vielleicht sogar länger trainiert - der weiß von der großen Wirkung von positiven Vorsätzen/Gedanken zu berichten. Ein Dr.Lindemann ist mit einem Kanu alleine über den Atlantik gesegelt und erzählt in seinem Buch, daß er nur mit der Kraft der im Unterbewußtsein verankerten Vorsätze sein Ziel nie aus dem Auge verloren hat und somit sein Ziel erreicht hat. Er hat ein gutes Buch zu AT geschrieben. Viele Abendgrüße und viele gute Nachtgedanken! Boniperti
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e k o
antwortete am 16.02.02 (22:17):
von meiner "Trainerin für positives Denken" überreicht bekommen:
Erwarte nur das Allerbeste und erwarte, daß jedes Bedürfnis gestillt wird, auch das scheinbar Unmögliche. Begrenze Dich nie und nimmer oder denke, dass Du nicht soviel erwarten solltest. Nimm Deine Bedürfnisse sehr klar wahr, drücke sie aus, und dann habe vollkommenen Glauben und vollkommenes Vertrauen, daß sie erfüllt werden. Wie dies eintreffenw ird, muß in Meine Hände gelegt werden. Ich muß durch Kanäle arbeieten, um dies zu bwirken, aber alle Dinge sind bei Mir möglich. Laß also los und sieh, wie Meine Wunder und Herrlichkeit entstehen, sage ewig Dank und benütze alles, zu jeder Zeit, zum Wohl des Ganzen. Du lebst nicht nach menschlichen, sondern nachgöttlichen Gesetzen; daher kann alles jederzeit geschehen. Erwarte Wunder, und sieh, wie sie stattfindnen. Halte Dir den Gedanken des Wohlstandes und der Fülle ständig vor Augen und wisse, dass dies Kräfte in Bewegung setzt, die Fülle entstehen lassen. Je positiver Du bist, um so schneller wird alles alles entstehen.
aus: Herzenstüren öffnen vom Eileeen Caddy/ Findhorn
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Maria M.
antwortete am 23.02.02 (00:41):
Schorsch, wer sind Sie? Faszinierend! Und das halten Sie die ganze Zeit über so ohne jedes Echo durch? Ich bin neu und hingerissen, was ich nachts um halb eins so alles erfahren kann, wenn ich nur die nötige Technik und Lust zum Zuhören und Mitmachen hab'. Und Sie, Schorsch, senden auf allen Kanälen...
Herzliche Gruesse zum Einstand..
(Internet-Tipp: www. /seniorentreff/de/diskussion...)
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Rosmarie Schmitt
antwortete am 23.02.02 (09:26):
Liebe Maria,
ein herzliches Willkommen (selbst, wenn ich vermute, dass du schon länger hier bist! Deine Art von Reaktion kommt mir so bekannt vor...) :-))))
Wenn ich deine Frage ernsthaft beantworten dürfte, würde ich sagen: Schorsch ist unser guter Geist hier, immer gut drauf, ein wenig flapsig, mit spaßigem Augenzwinkern (nur sehr selten ist er auch Poltergeist). Er spricht in Bildern und auch in Reimen. Sein Anliegen ist es, nicht nur Gedankenanstöße zu geben, sondern auch Mitmenschlichkeit und Toleranz zu säen. Er hat autobiographische Bücher geschrieben, aber das wird er dir sicher selbst mitteilen... :-)
Lieber Schorsch, bist du mit deiner "Beschreibung" einverstanden, oder frisst du mich jetzt? Denk dran, Frühstücksbrötchen sind bekömmlicher!
Allen einen schönen Tag! Rosmarie
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Maahn
antwortete am 01.03.02 (01:16):
Liebe Rosmarie,
danke für Ihren Willkommensgruss. Das ist wirklich überwältigend - niemand kennt mich, weiß was von mir, Sie aber begrüssen mich herzlich. Und haben sofort "analysiert" - die Schorsch-Lebensbühne, die gefällt mir.
Ich bin wirklich NEU, seit einer Woche erst dabei. Mit entsprechend grauenvollen Hemmungen, spontan was zu äußern. Was Ihnen vielleicht, vielleicht bekannt vor- kommt - ist es die Macht der Gedanken?
Liebe Grüsse, Ihre Maria.
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Maria
antwortete am 01.03.02 (01:29):
Hi, Rosmarie,
daran mögen Sie den Neuling erkennen. Wie kann das passieren. Ich gebe brav meinen Namen ein!!
Herzliche Gruesse, Ihre Maria
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schorsch
antwortete am 01.03.02 (11:36):
"....Und haben sofort "analysiert" - die Schorsch-Lebensbühne......"
Wo ist diese?
Schorsch
PS. Liebe Maria, wenn Du Deinen Namen UND Deine E-mail-Adresse unten einfügst, dann bekommst Du einen "Unterstrich" zu Deinem Namen am Anfang von Deinem Beitrag.
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Rosmarie Schmitt
antwortete am 01.03.02 (13:05):
Lieber Schorsch,
für mich fällt Maria in die Kategorie "Menschen mit Haaren auf den Zähnen", die selbst spaßig-bissig-ironisch schreiben, aber keinen Sinn für den Humor anderer haben. Wenn das zutrifft, ist es besser, ohne E-Mail-Adresse zu posten. Es könnte ja mal jemand passend antworten... :-)))
Herzliche Grüße in die Runde Rosmarie
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schorsch
antwortete am 01.03.02 (16:49):
So hart würde ich das eigentlich gar nicht sehen (;--)))))
Schorsch
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Rosmarie Schmitt
antwortete am 01.03.02 (17:21):
Umso besser, lieber Schorsch! Dein Wort in Gottes Ohr! Aber warten wir´s ab... :-)))
Rosmarie
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