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THEMA:   Bedrohte Atomkraftwerke: Fuenf deutsche Atomkraftwerke wuerden einem Angriff mit Verkehrsflugzeugen (aehnlich dem vom '11. September') nicht standhalten

 24 Antwort(en).

Wolfgang begann die Diskussion am 21.02.04 (22:14) mit folgendem Beitrag:

WOLFRAM KOENIG - der Praesident vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) - hat die Verantwortlichen aufgefordert, unverzueglich fuenf deutsche Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen: Philippsburg 1, Isar 1, Brunsbuettel, Biblis A sowie Obrigheim.

Grund: Mangelende Sicherheit... Diese Atomkraftwerke boeten keinen ausreichenden Schutz gegen Terrorangriffe mit Passagierflugzeugen. Dies haetten Analysen der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gezeigt.

Nach einem Angriff besteht also die Gefahr der radioaktiven Verstrahlung und der Unbewohnbarkeit grosser Teile Deutschlands und der angrenzenden Laender.

Was meint ihr: Werden diese Atomkraftwerke aus Sorge um das Wohl der Bevoelkerung unverzueglich stillgelegt ? Oder, macht man einfach weiter wie bisher ?


mart antwortete am 21.02.04 (22:29):

Auch die modernsten Kernkraftwerke (nicht nur in der Bundesrepublik) sind gegen gezielte Terrorattacken mit einem Flugzeug nicht ausreichend geschützt.


BarbaraH antwortete am 21.02.04 (23:21):

Da es sich um fünf von insgesamt 18 deutschen Atomkraftwerken handelt, kann ich mir eine unverzügliche Abschaltung nicht vorstellen. Aus Sorge um die Bevölkerung werden die Betreiber die Werke sicher nicht stilllegen, denn dann hätten sie seit dem 11. September schon längst etwas zu unserem Schutz unternehmen können.

Stilllegen könnten sie einige Werke, wenn es sich für sie rechnen würde, z.B. wenn sie sich durch eine Verlängerung der Laufzeit modernerer Werke einen Vorteil erhoffen.


Wolfgang antwortete am 21.02.04 (23:27):

Die Studie, die mir vorliegt, sagt etwas anderes... Nur diese fuenf (aelteren) Atomkraftwerke seien nicht hinreichend gegen einen Angriff mit Verkehrsflugzeugen geschuetzt. Die technischen Annahmen, die fuer eine Beurteilung getroffen wurden, halte ich fuer solide (obwohl ueber diese Annahmen natuerlich gestritten werden kann). Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gilt als serioes. Allerdings wurden nur die 18 deutschen Atomkraftwerke untersucht. Ich habe im Moment keine Informationen darueber, ob es solche Untersuchungen auch fuer nicht-deutsche Atomkraftwerke gibt.

Die Frage bleibt: Werden die Verantwortlichen diese fuenf nachweislich unsicheren Atomkraftwerke aus Sorge um das Wohl der Bevoelkerung unverzueglich stillegen ?


Wolfgang antwortete am 21.02.04 (23:33):

Ist das so, Barbara ? - Sollte es wirklich kein Argument mehr geben, das den Atom-Wahnsinn der Verantwortlichen rechtzeitig stoppen koennte ? Sollte unter Umstaenden wirklich erst ein erfolgreicher Angriff und die Verstrahlung grosser Teile Mitteleuropas ein Umdenken erzwingen ?


mart antwortete am 21.02.04 (23:50):

Die jetzige Meldung:

"Analysen der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit hätten gezeigt, dass die älteren Reaktoren im Falle von Anschlägen

"die größte Unsicherheit"

aufwiesen. Im Gegenzug zur Stilllegung könnten andere, modernere Atomkraftwerke länger betrieben werden als im Ausstiegkonsens mit der Bundesregierung vorgesehen, sagte König dem Blatt zufolge."
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31.12.2003

(Die Veröffentlichung) einer Studie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS)(wird gefordert), wonach k e i ne r der 19 deutschen Atommeiler gegen einen Flugzeugabsturz gesichert ist. Das Umweltministerium hatte die Untersuchung nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 in Auftrag gegeben.

Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums sagte zu dem Bericht, es sei eine Tatsache, dass Atomkraftwerke überall in der Welt nur bedingt gegen gezielte oder unfallbedingte Flugzeugabstürze gesichert seien. Dies gelte auch für Atomkraftwerke in Deutschland. Zu den Veröffentlichungen über die Ergebnisse der GRS-Studie nehme das Ministerium aber grundsätzlich keine Stellung, um einen gezielten Missbrauch möglichst auszuschließen.

Die seit knapp einem Jahr vorliegenden Ergebnisse der Untersuchung seien den Betreibern und den Bundesländern - als für die Sicherheit der jeweiligen Anlagen zuständigen Atomaufsichtsbehörden - zur Verfügung gestellt worden...."

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Ich interpretiere diese Meldungen so, daß nun, da ja offensichtlich eine Veröffentlichung notwendig wurde, die Bevölkerung beruhigt werden soll.

Internet-Tipp: https://www.vistaverde.de/news/Politik/0312/31_terror.htm


BarbaraH antwortete am 22.02.04 (00:32):

Es wird nun weiter gestritten werden, wer für den Schutz vor Terror verantwortlich ist:

die Kraftwerksbetreiber, die ihr Geld mit der Nutzung dieser gefährlichen Energie verdienen oder

der Staat, nämlich wir

>>EnBW-Sprecher Dirk Ommeln sagte auf Anfrage zu den Äußerungen Königs: "Das ist im Grunde nichts Neues." EnBW betreibt die Kraftwerke Obrigheim und Philippsburg. Die Abwehr von Terrorgefahren sei zunächst eine staatliche Aufgabe. "Hier ist in erster Linie der Staat gefordert, ein Gesamtkonzept vorzulegen."<<

Tja, so einfach kann man es sich machen....

Reuters.de vom 21.02.04
https://makeashorterlink.com/?Q21B36B77

Internet-Tipp: https://makeashorterlink.com/?Q21B36B77


radefeld antwortete am 22.02.04 (06:28):

Eine, in diesem Falle höchst publikumswirksame, Abschaltung dieser, vermutlich ohnehin veralteten, Kraftwerke halte ich schon für möglich. Sie wird durch die zugesagten längeren Laufzeiten moderner Anlagen mehr als ausgeglichen. Das wäre ein elegantes Unterlaufen des Langzeitzieles des Atomausstieges.
Kommt mir reichlich "spanisch" vor, dieses Untersuchungsergebnis. Schließlich kann man heutzutage (fast) jedes gewünschte Resultat "wissenschaftlicher Untersuchungen" durch entsprechende "Förderung" erreichen.
Weiterer positiver Effekt für die Betreiber wäre, da es sich ja um eine von außen hineingetragene Gefährdung handelt, dass sich der Bund, also der Steuerzahler, im Interesse der eigenen Sicherheit, am Abbau finanziell beteiligen müsste.


Wolfgang antwortete am 22.02.04 (12:06):

Manch eine(r) weiss es vielleicht nicht: Man kann an 'seinen' Abgeordneten bzw. an 'seine' Abgeordnetin eine Nachricht schicken (dafuer muss man die nicht gewaehlt haben oder zur Wahl gegangen sein; zustaendig sind sie fuer alle BuergerInnen). Ich habe heute also aus aktuellem Anlass 'meinem' Bundestagsabgeordneten folgendes geschrieben:

Sehr geehrter Herr...

Wegen der Gefahr von Terrorangriffen auf Atomkraftwerke hat WOLFRAM KOENIG - der Praesident des Bundesamts fuer Strahlenschutz (BfS) - die deutschen Stromkonzerne unlaengst aufgefordert, 5 von 18 Kernkraftwerken vorzeitig vom Netz zu nehmen... Philippsburg 1, Isar 1, Brunsbuettel, Biblis A sowie Obrigheim. Bei diesen Anlagen handele es sich um Atomkraftwerke aelterer Bauart, die keinen hinreichenden Schutz gegen Terrorangriffe mit Passagierflugzeugen boeten.

Ich habe folgende Fragen an Sie:

1.) Teilen Sie diese Einschaetzung des Praesidenten des Bundesamts fuer Strahlenschutz (BfS) ?

2.) Welche konkreten politischen Aktivitaeten planen Sie als 'mein' Bundestagsabgeordneter, damit diese offensichtlich besonders gefaehrdeten und damit besonders unsicheren Kernkraftwerke vorzeitig vom Netz genommen werden ?

Ich wuerde mich freuen, wenn Sie meine Fragen beantworten.

Mit freundlichen Gruessen...

So weit die Nachricht... Wenn sich mehr Menschen bei 'ihren' Abgeordneten fuer das vorzeitige Abschalten der besonders gefaehrdeten und damit besonders unsicheren Kernkraftwerke stark machen wuerden, dann wuerden die Chancen dafuer sicher steigen.


BarbaraH antwortete am 22.02.04 (13:11):

Ich danke Dir, Wolfgang, für Deine Anregung. Habe umgehend den von Dir veröffentlichten Text an meinen Abgeordneten gesandt.

In Zeiten der E-mail-Kommunikation ist ein derartiger Einsatz zum Glück ohne großen Aufwand möglich.

Webtipp, um den Namen und die E-mail-Adresse des eigenen Abgeordneten schnell zu finden:
https://www.bundestag.de/mdb15/wkmap/index.html

Internet-Tipp: https://www.bundestag.de/mdb15/wkmap/index.html


radefeld antwortete am 23.02.04 (06:36):

Das war èine gute Idee und eine aktive Hilfe von Euch! Habe auch meine Anfrage gleich losgeschickt. Vielleicht hilft es doch etwas. Meine Bedenken zu DIESER Art des Ausstieges bleiben trotzdem bestehen.
Aber: Man soll nichts unversucht lassen. Auch um sich nicht selbst sagen zu müssen: Hättest du doch.......


mart antwortete am 23.02.04 (18:20):

Übrigens war die Veröffentlichung eine gute Methode allen "Willigen" auf der Welt bekanntzugeben, wo die größten Chancen für einen effektvollen Terrorangriff liegen.


radefeld antwortete am 24.02.04 (06:09):

Dass die Terroristen-Multis sich eines der mitteleuropäischen KKWs aussuchen, halte ich trotzdem für unwahrscheinlich. Wo sollen die dann ihre Öl- und Hilfsgelder-Millionen verprassen, wenn Europa radioaktiv verseucht ist?


linus antwortete am 24.02.04 (07:45):

Die über die Abschaltung entscheiden, sind selbst Teil der Bevölkerung. Sie werden aus Sorge um sich selbst die Kernkraftwerke abschalten, die sie und ihre Familie persönlich gefährden. Ich glaube nicht, dass sich dieser gesamte Personenkreis einer atomaren Katastrophe komplett entziehen könnte. Eine radioaktive Verseuchung wäre zudem sehr langlebig.

Dabei ist uns weder die Strategie der Terroristen, noch die der Sicherheitsdienste bekannt. Die Wahrscheinlichkeit noch einmal ein Flugzeug zu entführen und dann genau auf ein Reaktorgebäude abstürzen zu lassen, ist sehr gering geworden. Das betrifft besonders Deutschland.

Aber es gibt noch andere gefährlichere Gefährdungen durch Terroristen.


BarbaraH antwortete am 24.02.04 (10:25):

Immerhin scheint Bewegung in die Sache zu kommen:

>>Angesichts möglicher Terrorgefahren wächst der Druck auf die Atomindustrie, fünf ältere Reaktoren, darunter das Kernkraftwerk (KKW) Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen), abzuschalten. Die Grünen, die SPD-Bundestagsfraktion und Schleswig-Holsteins Landesregierung unterstützten die Forderung des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS).<<

Hamburger Abendblatt vom 24.02.04
Abschalten? Rot-Grün ist dafür
https://www.abendblatt.de/daten/2004/02/24/265675.html

Internet-Tipp: https://www.abendblatt.de/daten/2004/02/24/265675.html


Wolfgang antwortete am 24.02.04 (12:52):

Die von der Schweiz aus global operierende Oerlikon-Contraves-Gruppe (die im Rheinmetall-DeTec-Verbund fuer das Geschaeftsfeld 'Air Defence Systems' verantwortlich zeichnet) wittert ein Riesengeschaeft... Als Hersteller von Waffensystemen fuer die Flugabwehr versprechen sich die EigentuemerInnen der Gruppe zusaetzliche Profitchancen. Es bewahrheitet sich, was Atommanager immer gesagt haben: Atomkraftwerke steigern enorm das Sozialprodukt und schaffen eine Menge Arbeitsplaetze. *fg*


Wolfgang antwortete am 24.02.04 (12:53):

Wer die Kosten fuer die Flugabwehr traegt ? - Natuerlich die SteuerzahlerInnen... Auf den Strompreis werden diese Kosten nicht umgelegt. Atomstrom ist naemlich per definitionem der 'billigste' Strom. ;-)


Wolfgang antwortete am 24.02.04 (13:09):

Eine Gruppe von AerztInnen engagiert sich seit Jahren im Kampf gegen die verantwortungslose, dafuer skrupellose, machtgierige und geldgeile Atomlobby. Die AerztInnen unterhalten auch in Deutschland eine Website:

Internationale Aerzte fuer die Verhuetung des Atomkrieges, Aerzte in sozialer Verantwortung e. V. (IPPNW)
https://www.ippnw.de/

Internet-Tipp: https://www.ippnw.de/


linus antwortete am 25.02.04 (21:06):

(wolfgang) die Kosten für unsere Sicherheit müssen wir so oder so bezahlen. Vielleicht ist die Abschaltung von Strom spendenten Kernkraftewerken teuerer, als Flugzeugabwehsysteme zu schaffen. Möglicherweise kann man in die zusätzliche Investition in die Kernfusionstechnik auf lange Sicht sichere Energiegewinnungstechnologie aufbauen.


mart antwortete am 26.02.04 (10:06):

Um dén Standort der insgesamt 4,7 Milliarden Euro teure Experimentieranlage zur Erforschung der Kernfusion als Energiequelle streiten sich zur Zeit Frankreich und Japan.

Ob man sich über die Finanzierung schon einig ist, weiß ich nicht, aber ich denke nicht.

Diese Technik kann nie ! zeitgerecht kommen um die fossilen Energieträger zu substituieren.


Die Investition dieser 4,7 Milliarden Euro ! in regenerative Energien würde dagegen wahrlich etwas bringen.


Übrigens, auch bei der Kernfusion entstehen eine ganze Reihe unangenehmster radioaktiver Stoffe, zwar nicht gerade Plutonium und Co. aber deshalb um keinen Deut weniger unsympathisch und gefährlich.


linus antwortete am 06.03.04 (21:00):

@mart
Du hast dedizierte Kenntnisse über die Aufwände für die Fusionsforschung und die Relationen zu anderen Energiequellen. Du bist direkt dran und sitzt im Vorstand der entsprechenden Gremien; ich leider nicht.

Nun dann begraben wir die Fusionsforschung wegen Dir. Du hast recht, alles das Zeug ist zu aufwendig. Machen wir weiter, wie Du es uns vorschlägst. Sag uns (mir), wie es sein (werden) soll.


mart antwortete am 06.03.04 (21:58):

Lieber Linus,

Daß Du wenig Ahnung über dieses Gebiet hast, weder als Befürworter noch als Kritiker, ist unübersehbar.

Aber natürlich ist es dir gestattet deinen (philosophischen ?, etwas mageren) Zynismus über mich auszubreiten.

Aber besser wäre es zu argumentieren.


linus antwortete am 07.03.04 (05:25):

@mart
Einmal genügt (heute) noch (als Antwort)... aber vielen Dank. Du hast recht, ich habe keine Ahnung. Ich weis nur etwas über die Fusionsforschung, weil meine geschiedene Frau am Institut für Plasmaphysik (IPP)arbeitet und ich deshalb (damals) einige Informationen zum Thema hatte ...

Zur Sache: Frage, was würde geschehen, wenn man jetzt erneut 4 Milliarden in die Fusionsforschung investiert ? Nichts ? Hilf mir Deine Argumente zu verstehen (was heißt '... nie ...'?).

Meine spärlichen Argumente für Dich für die Fusionsenergie:

- Die für den Fusionsprozess nötigen Grundstoffe - Deuterium und Lithium - sind in nahezu unbegrenzter Menge vorhanden und über die ganze Welt verteilt.
- Bei der Fusion entstehen keine Schadstoffe wie bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas.
- Gegenüber den Kernspaltungsreaktoren, die wir gegenwärtig nutzen, hat die Fusionsenergie den Vorteil der inhärenten Sicherheit, das heißt, ein Unfall wie in Tschernobyl kann bei einem Fusionsreaktor überhaupt nicht vorkommen. Das ist schon rein physikalisch ausgeschlossen.
- Im Gegensatz zur Kernspaltung gibt es bei der Fusionsenergie auch keine abgebrannten Brennelemente mit ihren langfristigen Problemen. Bei der Fusion entsteht als Endprodukt Helium, ein Gas, das auf der Erde natürlich vorkommt und keine Radioaktivität aufweist.

Quelle: https://www.m4m.de/bildung/rdfusion.htm)


mart antwortete am 07.03.04 (15:19):

Ich möchte mich nicht wie du auf den sehr simplen Vortrag des bildungs- und forschungspolitischen Sprechers der CSU-Landesgruppe Dr. Martin Mayer im Deutschen Bundestag, am 9. November 2000 berufen und daraus zitieren, sondern dich ersuchen den TAB-Arbeitsberichtes Nr. 75 "KERNFUSION" (Büro für Technikfolgen-Abschätzung
beim Deutschen Bundestag (TAB)) vom März 2002 zu studieren, der mehrfach die Fusionsforschung, besonders hierbei die immensen öffentlichen Fördermittel, in Frage stellt.


Dann möchte ich nur noch auf dein absichtsvolles Mißverstehens meines Satzes

"Diese Technik kann nie ! zeitgerecht kommen um die fossilen Energieträger zu substituieren"

hinweisen.


Deine Antwort darauf spricht für sich, da sie nicht auf die Aussage eingeht, sondern relativ primitive Polemik ist.
(<<Zur Sache: Frage, was würde geschehen, wenn man jetzt erneut 4 Milliarden in die Fusionsforschung investiert ? Nichts ? Hilf mir Deine Argumente zu verstehen (was heißt '... nie ...'?).<<)

Internet-Tipp: https://www.tab.fzk.de/de/projekt/zusammenfassung/ab75.htm


hugo1 antwortete am 25.05.04 (22:58):

für Interessenten,,,hier wird recht allgemeinverständlich einiges zur Kernfussion erklärt
www.br-online.de/bildung/databrd/atom3.htm/index.htm

Internet-Tipp: https://www.br-online.de/bildung/databrd/atom3.htm/index.htm