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THEMA: Klimaveränderung, Ozonloch und die Ursachen ...
31 Antwort(en).
Angelika
begann die Diskussion am 11.06.03 (09:44) mit folgendem Beitrag:
Da ja im letzten Thema so deutlich wurde, wie verheerend die Folgen der Fliegerei für die Umwelt sind, hier noch einige Gedanken dazu: Zum Thema Ozonloch und Klimaveränderung trägt vor allem CH4 bei - zu Deutsch Methangas. Es wird vor allen in den Därmen von Warmblütern produziert. Wenn man sich vorstellt, dass allein die ca. 1,2 Milliarden Rinder, die es auf diesem Planeten gibt, pro Tag etwa 140 Milliarden Liter Methangas abgeben - und das allein aus Rinderdärmen! Rechnet man nun die gesamte Weltbevölkerung multipliziert mit ihrer durchschnittlichen Methangasmenge dazu .... nicht nur der Gedanke an den Gestank lässt einen erschaudern! Methangas hat 3 x so viel Auswirkung als Verursacher des Ozonlochs als z.B. der gesamte weltweite Kraftverkehr! Ausserdem tragen die Menschen und die immer dichtere Weltbevölkerung nicht unwesentlich zur Kilmaveränderung bei - schlicht und einfach durch ihre Körpertemperatur, die pro Person bei ca 36,8° liegt - mit doppelt so viel Menschen nimmt logischer Weise auch die Temperatur zu. Somit ist neben dem Rindvieh auch der Mensch als solcher schlicht und einfach durch seine Anwesenheit und seine Ausdünstungen vorrangig mit schuldig am Ozon-Loch, seinem Wachstum und seinen tötlichen Folgen. Also sollte es auch sofort verboten werden, fröhlich oder auch verzagt in die Welt zu pupsen!!!
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pilli
antwortete am 11.06.03 (12:09):
@ Angelika
whow !!!
:-))))))))))))
so liebe ich den nachhilfe-unterricht...; ach...hätte doch eine dieser sehr mageren hühnerbrustbehaftenden und stricknadel im dutt tragenden alt-lehrerinnen mir das so lebensnah erklärt...vielleicht wäre dann doch noch was aus mir geworden...
und egal watt der spiegel uns nun an "wissenschaft" anbietet um deine these zu widerlegen...ich lerne jetzt mal ganz schnell auswendig, was da ober so zu lesen ist!
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Medea.
antwortete am 11.06.03 (12:16):
... und Henriette ist ja auch so eine kleine Pups-Wind-Maschine ... wäre es denn in einer fernen Zukunft nicht möglich, diese vielen Pupser einzufangen und mit der gewonnenen Energie Kleinflug-Objekte zu betreiben, die einen von A nach B bringen? ;-) Dann hätte ja auch das Auto ausgedient? - lach -
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Mart
antwortete am 11.06.03 (12:33):
Im Statement von Angelika sind etliche Fehler. Habe jetzt keine Zeit um detailierter zu antworten. Außerdem befürchte ich eine unerquickliche, anschließende "Diskussion".
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Angelika
antwortete am 11.06.03 (12:42):
..hauptsache du hast es mal `rausgelassen...
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rolf
antwortete am 11.06.03 (12:54):
Danke mart, ich warte schon auf Deine Fehlerliste - aber bitte mit Beweisen!
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pilli
antwortete am 11.06.03 (13:03):
nun, das mit dem Methadon habe ich jetzt begriffen und wie immer, wenn ich etwas verstanden habe, schließt sich gleich die nächste überlegung an:
und wie immer hat das www. mir gezeigt, heissa...es gibt sie die ultimative problemlösung...datt wäre doch vielleicht watt , die drohende Effloreszens einiger umwelt-pharisäerInnen zu verhindern :-) also sowatt wie "die kölsche lösung" :-) :
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Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenenwürden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt. Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
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zahlreiche seiten bieten diese lösung an :-) ich entnahm sie der seite https://www.frauenfeindlichesarschloch.de/probleme.html
viel fun beim stöbern!
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Angelika
antwortete am 11.06.03 (13:45):
@mart: OH BITTE MACH DIR DIE MÜHE!
@rolf: bitte vergleiche dann als neutraler Sachverständiger die Ergebnisse :-) Meine Quelle unter anderem ist der Webauftritt des "Ministério da Ciências e Tecnologia do Brasil", auf der auch in englischer Sprache interessante Daten zum Thema Methan-Emission in der weltweiten Viehzucht an Hand einer Statistik aus 10 Jahren veranschaulicht werden.
Internet-Tipp: https://www.mct.gov.br/clima/ingles/comunic_old/pecuar08.htm
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RoNa
antwortete am 11.06.03 (15:13):
@ Mart, Du willst Dich noch nicht an einem "Pups" aufhängen?
Oder Du mußt es halt Angelika gestatten, daß sie sich nach dem x-ten Beitrag zu ihrem Thema kaputtlacht über alle, die darauf reingefallen sind.
"Körpertemperatur p r o Person" hört sich so nach Multiplikations-Versuch an: zwei haben je soundsoviel Grad , wieviel haben die Bewohner der Welt zusammen?
:-))))))))
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Angelika
antwortete am 11.06.03 (16:42):
Na RoNa Du legst heute wieder Blitzbirnenqualität an den Tag! ...grins .. immer schön richtig zitieren: Ich schrieb, dass die Menge an Methangas , die jeder Mensch pro Tag mit der Anzahl der Gesamtzahl der Erdbevölkerung multipliziert werden muss, um auf die Gesamtmenge der Methanemission zu kommen, davon, dass die Temperatur multipliziert werden soll, habe ich nichts geschrieben. Aber ich gebe Dir einen Tipp: Fahr mal in einem Bus ohne Klimaanlage und geschlossenen Fenstern bei sommerlicher Temperatur mit 30 Passsagieren, und dann mit dem selben Bus unter den gleichen Wettervoraussetzungen mit 60 Passagieren. Ich wette, Dir fällt dann etwas auf.
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mechtild
antwortete am 11.06.03 (21:55):
@ pilli diesen Vorschlag sollte frau noch weiter ausschmücken. Frauen mit Kindern, die nicht mehr autofahren, müssen anders leben. Sie können Ihre Kinder nicht in eine Einrichtung fahren. Deshalb sollten sie zusammen wohnen. Es gibt sehr viele Gebäude, die von Soldaten früher benutzt wurden. Die Bundeswehr baut Standorte ab, ausländische Streitkräfte ziehen ab, ausreichend Wohnraum für Frauengruppen mit Kindern. Es gibt ausreichend Gemeinschaftsräume wie Suppenküchen, Schlafsäle, Gemeinschaftsduschen. Man könnte sicher Spielzimmer einrichten und Außenflächen gibt es auch ausreichend. Schicke Deinen Vorschlag doch an die Redaktion der Emma.
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pilli
antwortete am 11.06.03 (22:54):
lach..eine grausige vorstellung !
na hoffentlich stöbert die alt-emanze nicht mal im ST und endeckt deine interessante weiterführung des gedankens :-)
die wilde Alice durfte ich mal nach einer vernissage des BBK anlässlich des "Aschermittwochs der Künstler" im Kölner Stapelhaus "life" beim "absacker" in der altstadt erleben.
seit dem habe ich panische angst, dieser frau jemals im leben wieder zu begegnen :-)))))) und da werde ich ihr das schreiben? neee, lass mich mal da raus :-)
aber ansonsten, wenn ett die sogenannte "juutte jesellschaft" in köln betrifft, bin dir gerne zu diensten mit adressen :-)))
die ladies sind immer gerne bereit sich "neue projekte" auf die stirn zu pappen, natüüüürlich :-) alles ehrenamtlich !!!
hehe...
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Mart
antwortete am 12.06.03 (01:41):
Also sei "Nachhilfeunterricht" (Pilli) angesagt.
Wovon redest du, Angelika? Vom Treibhauseffekt oder vom "Ozonloch"?
Unterscheide zwischen Vorläufersubstanzen für die Zerstörung der Ozonschicht und Ursachen für den Treibhauseffekt! - obwohl es hier Überschneidungen gibt.In deinem Statement wird in dieser Hinsicht wild durcheinandergewürfelt.
Methan ist ein geruchloses Gas!
Methan wird von sehr vielen Emittenten (auch wesentlich bei der Enerieerzeugung durch fossile Brennstoffe, natürliche Emittenten wie anaerobe Gärung,Dauerfrostboden............)abgegeben, nicht nur von Wiederkäuern. Emissionen durch den Menschen (= kein Wiederkäuer)sind gering und zu vernachlässigen.
Du mußt unterscheiden zwischen der Wirksamkeit des einzelnen Moleküls und der Menge der Emissionen. ("Methangas hat 3 x so viel Auswirkung als Verursacher des Ozonlochs als z.B. der gesamte weltweite Kraftverkehr" ist daher ein Blödsinn -- darüber hinaus nochmals die Frage: Ozonloch oder Klimaerwärmung?)
Wenn der Satz "mit doppelt so viel Menschen nimmt logischer Weise auch die Temperatur zu" stimmen würde, würdest du den Nobelpreis erhalten - Du hättest damit den Energieerhaltungssatz widerlegt!
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juttam
antwortete am 12.06.03 (03:14):
Also die Rinder in Indien....die muessen erst schonmal weg!!! Die verstaenkern die luft und sind zu nix nutze!
Dann muessen autos abgeschafft werden, und jeder tauscht fuer ein Pferd (mit Waegelchen).. das pupsen der Pferde ist aber strengstens zu unterbinden!
Angenehmen Abenspaziergang..direktemang vorbei an 117 Tonnen Pferdeaepfel :))
Kraftwerke sind ab sofort lahmzulegen und jeder schicke sein Frau/Mann in den Schuppen um den Generator anzutreten, damit der Schlepptop nicht dunkel wird.
Aber - Oh Schreck - was machen mit Licht???
Heizen ist natuerlich nicht mehr drin, denn baeume duerfen ab sofort nicht mehr gefaellt werden!
Wer nach Oel bohrt wird auf der Stelle aufgehaengt!
Essen, Klo benutzen, pupsen und andre "bodily functions" sind einzustellen! sie verschmutzen die Luft! Ist schon schlimm genug dass man ein Pferd haben muss!
Aber man muss auch die vorteilhafte Seite sehen: Blumenduenger wird billig - der liegt ueberall tonnenweise rum!
Wenn wir jetzt noch ne Hoehle kriegen fuer weniger als die haelfte der Miete - ach Gott, ich glaub es ist der 7. Himmel!
:)))
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Gudrun
antwortete am 12.06.03 (06:19):
Hallo,Juttam
...ich denke noch etwas weiter:
es wird sich doch jemand finden,der eine Tierventilationsduftumleitungsmaschinerie erfinden wird?;-)) Ja,und wenn schon,dann könnte ja auch jeder Zweibeiner seine eigene "Umwälzungsanlage" auf dem Rücken tragen;-)
p.s. da ich in der Nähe eines Reiterhofs wohne,bringe ich von manchem Spaziergang "Natürdünger" für meine Rosen mit nach Hause.
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Angelika
antwortete am 12.06.03 (08:52):
Oh, Mart - hast Du in mir tatsächlich etwas Göttliches entdeckt? Bei der nächsen Segensemission werde ich dich besonders berücksichtigen. Vielleicht mit etwas Lachgas gegen die Verkniffenheit? :-) Wenn Du Metangas, das direkt aus Rinder- Schweine- oder Menschendärmen strömt, geruchfrei machen kannst, dann steht nicht mir, sondern Dir der Nobelpreis zu. Ich freue mich, dass Du so schnell Antwort aus Bangladesh bekommen hast - schon alle Seiten des Webauftritts gelesen oder wieder mal nur überflogen, nur um Angelika eins reinzuwürgen? Ich bin gerührt von so viel Aufmerksamkeit :-) Schon gemerkt, dass sich mein glorreiches Thema eigentlichauf etwas ganz anderes bezieht?
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Medea.
antwortete am 12.06.03 (10:33):
Hallo Pilli,
verstehe ich gar nicht, daß Du die wilde Alice so auf dem Kieker hast :-) - meine Begegnung mit ihr verlief höchst erfreulich und humorvoll ... ich mag diese Frau ... ;-)
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pilli
antwortete am 12.06.03 (10:47):
@ Mart :-)
ich bedauere es ausserordentlich, dich auf einen fehler in deiner mir so wohlwollenden bemühung, nachhilfe zu erteilen, aufmerksam zu machen. :-)
Bitte versuche zu verstehen, daß es dir nicht gelungen ist, einen eklatanten fehler zu entdecken. natürlich ist es nur eine annahme meinerseits: ich schließe es aber aus der nicht nennung dieses fehlers. :-)
da verwandte ich doch ein wort im text, das eher einer falschaussage zuzuordnen ist. :-)
tja, die schwierigkeiten auch im hohen alter noch dazuzulernen bestehen m.e.sehr viel mehr darin, excellente lehrende zu finden. :-)
ich danke dir an dieser stelle für die gelegenheit, feststellen zu dürfen :-):
es ist nicht leicht, aber leicht erwischen sie jemand...die kleinen "fehlerteufelchen"
:-)
kuck ma, da schreibe ich doch tatsächlich "Methadon" anstatt...
:-)))))))))
:-))))
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Mart
antwortete am 12.06.03 (12:13):
An Angelika: "Schon gemerkt, dass sich mein glorreiches Thema eigentlichauf etwas ganz anderes bezieht?"
"Thema: Klimaveränderung, Ozonloch und die Ursachen ..."
Meiner Meinung nach möchtest du den Beweis führen, daß vor allem und vorrangig Methan zum Ozonloch und zur Klimaänderung beiträgt. Als Hauptemittenten nennst Du Rinder und die riechenden Darmgase der Menschen. Außerdem vertritts du die These, daß die Körpertemperatur der steigenden Weltbevölkerung einen großen Anteil am Ozonloch trägt.
Wenn ich das richtig zusammengefaßt habe, könnte man weiterdiskutieren. Falls nicht, was möchtest du anders gesagt haben?
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Gudrun
antwortete am 12.06.03 (12:23):
@pilli
wenn man schon glaubt,alles besser zu wissen,sollte man tunlichst bei der Rechtschreibung anfangen!
Es könnte natürlich auch sein,dass Du mit Fehlern "verwandt" bist;-)andernfalls ist es wohl angebracht,anstatt : *ich verwandt ein Wort...* :ich verwendete........zu schreiben.
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pilli
antwortete am 12.06.03 (12:48):
natürlich bin ich mit fehlern "verwandt" :-) und zwar sehr nah :-)
schließlich sprach ich von meinem versehen :-) jetzt verstanden?
netteste forenverwandtschaftliche grüsse an dich, eine "nichtbesserwisserin" ?
:-))))))))))))))))))))
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Angelika
antwortete am 12.06.03 (13:40):
Nein, Mart - ich wollte damit sagen, dass auch der menschliche Furz seinen Anteil und Einfluss auf alles Mögliche hat - von der Belästigung anderer bis zur Methangasemission. Und dass bestimmte Leute sich hier für auch den kleinsten Pubs, den Angelika ins Forum schreibt, ooooongeheuer ereiffern - nicht wegen des Pupses, neín...ihretwegen:-)
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schorsch
antwortete am 12.06.03 (16:06):
Kleiner Hinweis:
"verwandte" und "verwendete" - beides ist richtig.
Man sollte sich aber nicht darauf konzentrieren, Schreibfehler (Schreibefehler?) als Aufhänger zu suchen, wenn man keine besseren Argumente findet, jemandem an den Karren zu fahren......
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Gudrun
antwortete am 12.06.03 (17:13):
ach Schorsch
hier handelt es sich um ein starkes und ein schwaches Verb-man kann beides anwenden-aber geläufiger ist;-))
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Simba
antwortete am 13.06.03 (09:41):
Für mich ist der Untergang der Menschheit und einem Grossteil der Tiere und Pflanzen durch die Umweltverschmutzung eine Tatsache - die Frage für mich ist nur Wann? Ich glaube nicht, dass wir von diesem Weg auf dem wir uns befinden, noch runterkönnen. Solange nur das Wirtschaftswachstum zählt und nicht der Mensch, solang wird es keine Umkehr geben. Der weisse Mann spottet über die Völker, die zwar nicht so fortschrittlich sind wie er, dafür aber im Einklang mit der Natur leben. Wer wirklich die Weiseren sind bezw. waren, wird sich ja nochherausstellen. Es sind einige Völker an der Macht, die die Ressourcen dieses Planeten plündern, ohne auch nur irgendetwas für den Umweltschutz zu tun - ich nenne hier nur mal die "Dreckigen Drei" und die anderen machen es ihnen nach. Dass sie damit einen Grossteil des Lebens in den Abgrund reissen ist ihnen herzlich egal.....
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Jolo
antwortete am 13.06.03 (10:31):
Das finde ich aucch.
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Mart
antwortete am 13.06.03 (14:00):
An Angelika: "...ich wollte damit sagen, dass auch der menschliche Furz seinen Anteil und Einfluss auf alles Mögliche hat - ..."
Ich stimme vollkommen mit dir überein, dass "Prognosen immer schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen." (Niels Bohr) Das Phänomen,daß in best. Systemen auch winzige Ursachen gigantische Wirkungen haben können, wurde "Schmetterlingseffekt" genannt und innerhalb kürzester Zeit populär. (1963 durch den Meterorologen Edward Lorenz bei der Anwendung von Computerberechnungen für Wettervoraussagen zufällig entdeckt.)
Folgendes dient zum Veranschaulichen, was damit gemeint ist: Zum Beispiel könnte der Flügelschlag eines Schmetterlings auf den Azoren einen Orkan an der amerikanischen Ostküste auslösen. Zum Beispiel könnte der „ kleinste Pubs“, „Furz“, Schaß eines Menschen ............................
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Mart
antwortete am 13.06.03 (16:21):
Oh, pardon; Meteorologe nicht Meterorologen!
Denselben Fehler habe ich vor zig Jahren auf der Uni beim Ausfüllen meines Zeugnisses für Meteorologie gemacht (damals schrieb ich Meterologie); worauf mein Professor einen sehr, sehr schmerzhaften Gesichtsausdruck bekommen hat und wir dieses Wort auf das Wort "Meteor" zurückgeführt haben. Am Ende der mündl. Prüfung, als er das Zeugnis mit dem verhunzten Wort sah, zuckte er nochmals zusammen und gab mir anstelle eines Sehr guts ein Gut. -- und bis heute rutscht mir dieses Wort falsch raus.
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Medea.
antwortete am 13.06.03 (17:23):
Liebe Simba:
wer sind denn die "Dreckigen Drei?" Hier in Europa oder wo ?
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schorsch
antwortete am 13.06.03 (19:26):
Nur das eine hier ganz kurz: Harmlos ist ein Einzelfurz. Doch viele Milliarden Fürze schaffen sogar Wetterstürze!
(;--)))) Schorsch
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Simba
antwortete am 13.06.03 (19:43):
Hallo Medea, "die dreckigen Drei" sind Kanada, Australien, und die USA.
Internet-Tipp: https://webplaza.pt.lu/greenpea/wssd/intro.htm
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Hanskarl
antwortete am 15.06.03 (16:31):
Hallo,
ist Euch bekannt, daß ein menschlicher Pups ein Schwefelwasserstoff-Gas ist?
Rinder produzieren das geruchlose Methangas in ihren Vormägen - sie pupsen es also nicht.
Methangas ist ein "Faulgas" es entsteht immer beim verfaulen ( zersetzen ) organischer Stoffe, z. B. in Sümpfen, Mooren, Dung- und Komposthaufen.
Im übrigen gehen wir bekanntlich auf die nächste Eiszeit zu.
Gruß Hanskarl
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