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THEMA:   Elektrosmog - aktuell oder vergessen?

 20 Antwort(en).

Johannes Michalowsky begann die Diskussion am 11.08.02 (11:26) mit folgendem Beitrag:

Wie so Vieles, hat Elektrosmog einst Schlagzeilen gemacht und ist nun aus der Publizistik verschwunden. Der vorausgehende "Offene Brief" von "Kolbatz" mit der Email - Adresse Kinderschutz@lycos.de - mehr dürfen wir und der Adressat dieses offenen Briefes anscheinend nicht erfahren - hat das für mich wieder in Erinnerung gerufen.

Wie ist der Stand der Erkenntnisse jetzt? Oder nur unter den Teppich gekehrt, damit die Gesellschaft ihr liebes Kind Mobiltelefonie behalten kann.

Mir ist aus meiner Kindheit noch erinnerlich - es geht im speziellen Fall um den Sendemast des damaligen Reichssenders Stuttgart in Mühlacker -, daß von diesem eine so starke elektromagnetische Strahlung ausgegangen sein soll, daß man in seiner Umgebeung eine in ein Stück Draht eingehängte Glühbirne durch das enorme Spannungsgefälle in der Luft zum Leuchten bringen konnte.

Das ging soweit, daß es verboten gewesen sein soll, die ausgestrahlte Senderenergie anzuzapfen.

Das war aber unweit der Stadt, in der natürlich Menschen lebten (und leben). Was ist aus diesen Menschen geworden, die dort gelebt haben oder gar aufgewachsen sind? Oder war elektromagnetische Strahlung, vielleicht auch dank der größeren Frequenz, damals etwas Anderes als heute?

Internet-Tipp: https://www.quarks.de/elektrosmog/


Helena antwortete am 11.08.02 (14:06):

... es soll so gewesen sein, sagen Sie.

Ich habe beim Fernsehen selbst miterlebt, daß man in der Nähe angeblich "strahlender" Telefonapparate eine Leuchtröhre zum Brennen gebracht hat. Das war wirklich sichtbar. Nicht sichtbar waren die Maschinerien, die zur Erzeugung einer PR-Sensation dahinter standen.

Die Ärztekammern geben in regelmäßigen Abständen Einschränkungen für die Handy-Nutzung aus. Ich selbst habe das Gefühl, wenn mein Handy neben dem Bett liegt, könne ich nur schlecht schlafen. Das jedenfalls haben die Warner erreicht, daß man sich kontrollieren muß, ob man alles glauben will. Sollten die Schäden durch Hand"strahlung" so massiv sein, wie es manche behaupten, müßte es schon viel mehr Erkrankte geben. Handys werden nicht erst seit gestern benutzt. Studien, die sich auf "ein Fall von ..." beziehen, haben keine Aussage.
Auch wer sein Bett wegen angeblicher elektromagnetischer Strahlung woanders hin stellt, unterliegt vermutlich nur einer Einbildung. Vielleicht stört ihn das Licht vom Fenster her oder der Zug unter der Türritze ...

Das ist nur meine Meinung. So lange es für jeden Punkt gegenteilige Auffassungen seitens der "Kompetenz" gibt, so lange glaube ich erst einmal nichts.


Johannes Michalowsky antwortete am 11.08.02 (14:19):

"Es soll so gewesen sein..."

Ja, ich habe nicht selbst recherchiert, denn damals war ich noch um die 10 Jahre alt.


pilli antwortete am 11.08.02 (14:47):

" Was ist aus diesen Menschen geworden, die dort gelebt haben oder gar aufgewachsen sind?"

verstehe ich richtig, daß dies als aufruf nach "überlebenden" verstanden werden soll?


Leser antwortete am 11.08.02 (15:11):

PC-Wastl hat mal irgendwo geschrieben - noch ehe er dieses Forum verließ -, er stamme aus Stuttgart. Frag doch mal ihn, ob er etwas weiß.

Aber als einen "Aufruf nach Überlebenden" verstehe ich dieses Thema nicht.


Charlie antwortete am 11.08.02 (17:05):

Ich habe mein Schlafzimmer soweit als möglich strahlungsfrei gemacht. D.h. keinen Radiowecker, keinen Fernseher und kein Telefon mehr, weil ich glaube, dass ich auf Strom reagiere.

Das habe ich gemerkt, als ich dort meinen PC mit einem Stromsicherungsgerät stehen hatte. Mein Nachtschlaf war einfach gestört. Das es daran liegen könnte, ist mir erst nach geraumer Zeit eingefallen.

Als ich den PC in einen anderen Raum gestellt habe, schlief ich besser und Strahlung hin oder her, da es nicht meßbar ist, habe ich es einfach ausprobiert,- und siehe da ....

Das muss aber bei weitem nicht für alle Menschen gelten, für mich ist es eine Tatsache.


Johannes Michalowsky antwortete am 11.08.02 (17:25):

Meine Güte, was muß man genau sein, um keinen gewollten oder ungewollten Mißverständnissen zum Opfer zu fallen . . .

Heutzutage ist doch alles, was neu ist oder man nicht kennt, gleich erst einmal carcinogen - was man, meine ich, innerhalb von wenigen Jahren noch gar nicht nachweisen kann. Ich dachte, daß es vielleicht eine Untersuchung an Populationen geben könnte, die in der Nähe von permanenten starken elektromagnetischen Feldern aufgewachsen sind, um nachzuweisen, daß das auf solche Menschen zutrifft oder eben auch nicht.

PC Wastl brauche ich nicht zu fragen, da bin ich sicher näher an dem genannten Ort dran. Abgesehen davon gab es auch noch ein paar mehr starke Mittelwellensender im damaligen Reichsgebiet, Mühlacker sollte nur ein Beispiel sein.

Jetzt alles klar?


WANDA antwortete am 11.08.02 (17:50):

Leider ist mein Wissen nicht fundiert, rein intuitiv halte ich Elektrosmog für gefährlich und lebe danach, siehe Charlie


Ursula antwortete am 11.08.02 (19:28):

Mir ist die Mobilfunk-Strahlung nicht geheuer.

Immerhin ist darüber berichtet worden, dass hochfrequente elektromagnetische Wellen die Hirnströme verändern, isolierte Zellen und Gewebe beinflussen und bei genmanipulierten Mäusen sogar die Entstehung von Krebsgeschwüren fördern. Bisher hat sich aus diesen Beobachtungen aber kein g e s i c h e r t e s Gesundheitsrisiko ableiten lassen (das Gegenteil allerdings auch nicht).

Als sicher gilt, dass sich beim Telefonieren Gehirn und Augen erwärmen. Dies soll aber nicht schädlich sein - heißt es (bisher).

Derzeit sucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO)in einer internationalen Studie nach einem möglichen Zusammenhang zwischen Handy-Nutzung und Hirn- und Halstumoren. Die Ergebnisse sollen ab 1993 vorliegen....

Solange die Forschung nicht abgeschlossen und v.a. die Unbedenklichkeit bewiesen ist, bleibe ich mißtrauisch.


Hermann Penker antwortete am 11.08.02 (20:02):

Versucht es einmal unter https://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/.
Vielleicht sollte man zwischen von Menschen verursachter Strahlenbelastung und Belastungen durch Wasseradern und Störzonen streng unterscheiden. Ich habe ein derartiges Messgerät zwar noch nicht persönlich gesehen, aber es soll bereits möglich sein, durch Messung Störungen des Erdmagnetfeldes fest zu stellen, verursacht durch strömendes Wasser einer Wasserader. Nur lautet das Thema Elektrosmog-..... , daher muss ich auf weitere Ausführungen über letztere Probleme verzichten.
MfG Hermann


Kolbatz antwortete am 11.08.02 (21:26):

Valley-Sender soll weg: Ein ganzes Dorf ist krank

Dröhnen in der guten Stube
Ein bayrisches Dorf legt sich erfolgreich mit der US-Regierung an: Ein gewaltiger Sender soll weg, das Auswärtige Amt fürchtet diplomatische Verwicklungen.

In Oberlaindern wäre gut leben. Saftige Wiesen gibt es dort und glückliche Kühe. Weiße Kirchtürme, den nahen Tegernsee und die Alpen. Hier haben sich Dutzende ihr Häuschen im Grünen gebaut – und wurden krank. Im Dorf, sagt der Ortspfarrer Pater Nicolai, habe in jedem Haus einer Krebs, manchmal seien es zwei.

Die Schuld geben die Bürger den Vereinigten Staaten. Denn mitten hinein in die Postkartenidylle ragen fünf Masten des US-Senders International Broadcasting Bureau (IBB); sie senden mit der Leistung von einer Million Watt bis nach Zentralasien. Seit 51 Jahren betreiben die USA von Oberlaindern in der Gemeinde Valley aus die akustische Befreiung des Ostens. Nach 1945 als „Radio Free Europe“, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als „Radio Liberty“.

Nun soll Schluss sein. Nach zähem Kampf haben die 2000 Bürger Valleys plötzlich den Bundestag auf ihrer Seite. Vorvergangene Woche beschloss der Petitionsausschuss einstimmig, die Bundesregierung möge den Amerikanern den Pachtvertrag für das Areal kündigen. Denn seit Jahrzehnten klagen die Dörfler über die gleichen Symptome: chronische Kopfschmerzen, Ohrengeräusche, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen und im schlimmsten Fall Krebs. Schon Kinder wachen jede Nacht schweißgebadet auf. Dass die Krankheiten vom Sender kommen, glauben alle in Valley. Aber einen Beweis, meint auch Bernd Tremml, Anwalt der Gemeinde, gebe es nicht: „Wir haben noch zu wenig Tote“.

Auch der Feinkosthändler Georg Kleeblatt bleibt zurückhaltend. „Es ist halt etwas ungewöhnlich“, sagt er schlicht. Seine Frau starb an Krebs, er selbst schläft seit Jahren im Keller, um Ruhe zu finden. Denn überall in der guten Stube hört Kleeblatt IBB. Um 19 Uhr dröhnt aus der elektronischen Heimorgel russisches Gebrabbel, dann startet die Sendung für Zentralasien. In der Korbinianskirche nebenan mussten sie eine mechanische Orgel kaufen, weil die elektronische streikte. In anderen Haushalten dringt Radio Liberty aus Spülbecken und Telefonen. Besonders schlimm sei es seit dem 11. September. Seither flimmere es permanent im Fernseher, die U.S. Army in Afghanistan braucht Infos aus dem Oberland.

Dabei waren die amerikanischen Nachbarn hilfsbereit. Wo IBB die Elektronik störte, rückten sie an und isolierten. Manche Maschinen liefen wieder, die Kopfschmerzen aber blieben. Dass ihre Station die Menschen krank macht, hält die Sendeleitung gleichwohl für Unsinn. Die Grenzwerte würden eingehalten. Unbeirrt klagte Valley vergangenes Jahr vor dem Federal District Court in Washington gegen die USA auf Schließung des Senders. Die Klage wurde zugelassen, die erfolgreiche Petition in Berlin kommt da wie gerufen. Für die Bürgerinitiative ist sie „der wichtigste Etappensieg“ – wäre da nicht die Weltpolitik.

Denn für das Auswärtige Amt ist das Dorf im Nirgendwo Stützpunkt im Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Schließlich versicherte Bundeskanzler Gerhard Schröder, so merkt auch der Petitionsausschuss an, den USA nach den Terroranschlägen uneingeschränkte Solidarität. Und gerade jetzt messe Amerika dem Sender große Bedeutung bei. Das Auswärtige Amt hält es „mit Blick auf die diplomatischen Beziehungen zu den USA“ deshalb für erforderlich, dass ein wissenschaftlich einwandfreier Nachweis für die gesundheitliche Belastung vorgelegt wird. Den aber kann es kaum geben, denn ob Elektrosmog Menschen schädigt, ist höchst umstritten. Die Bürger bleiben also skeptisch. Sie glauben erst an den Sieg, sagt einer, „wenn die Masten im Gras liegen“.

Internet-Tipp: https://www.poolalarm.de/Klima/index.htm


Ursula antwortete am 11.08.02 (22:16):

In meinen Beitrag von 19:28 Uhr hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Richtig muß es heißen:

... Die Ergebnisse sollen ab 2003 vorliegen....


Kolbatz antwortete am 12.08.02 (00:02):

ZITAT VON Ursula antwortete am 11.08.02 (22:16):

In meinen Beitrag von 19:28 Uhr hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Richtig muß es heißen:

... Die Ergebnisse sollen ab 2003 vorliegen....


MÜSSEN WIR SOLANGE WARTEN?

In Deutschland haben Rückversicherer schon vor Jahren bestimmte Elektrosmog-Risiken aus ihren allgemeinen Vertragsbedingungen ausgeschlossen. Warum ? Wissen sie bereits mehr ?

“Wo ernsthafte Gesundheitsschäden drohen, hat die Anwendung des Vorsorgeprinzips vorrang und wissenschaftliche Unsicherheit darf nicht benutzt werden."

Bei Medikamenten sind jahrelange klinische Studien erforderlich, bis diese eine Marktzulassung erhalten - für den Mobilfunk braucht man so etwas natürlich nicht.

“Paragraph 2, Absatz 2 des Grundgesetzes garantiert das Recht auf Leben und Gesundheit. Hier scheinen aber gesundheitliche Erwägungen und ethische Gesichtspunkte keine Rolle zu spielen.

“Wir sollten nicht den gleichen Fehler begehen wie beim PCB. Das wurde vor 20 Jahre hochgelobt. Und jetzt wissen wir, dass es hoch giftig ist.”

Wir haben auch allen Anlass, aus Erfahrungen wie bei den Stoffen Contergan, Chemikalien, Asbest, Formaldehyd, Lindan, BSE etc. zu handeln. Auch hier wurde die Stoffe zunächst als Ungefährlich bescheinigt und die Öffentlichkeit aus rein wirtschaftlichen Gründen offenbar bewusst dessinformiert d.h. “hinters Licht geführt”, obwohl auch seinerzeit Wissenschaftler bereits deutlich warnten.

Ein Label mit dem Hinweis „Mobilfunk gefährdet Ihre Gesundheit“ ist durchaus angebracht, oder der Hinweis „Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit“ ist im Vergleich überflüssig.

Heimische Vögel siedeln sich nicht mehr in der Nähe von Mobilfunksendern an. Selbst Stare nisten nicht mehr in der Nähe solcher Sendeanlagen.

Verenden durch die hohen Sendeaufkommen bereits immer mehr Wale orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört ist. ?!

Internet-Tipp: https://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/index.htm


susanna antwortete am 12.08.02 (10:43):

Ich bin eine absolute Gegnerin von Sendemasten in Wohngebieten. Was aber niemand wusste, dass bereits (gegen Bezahlung) seit Jahren z.T. unterhalb der Kirchendächer in manchen Orten Sendemasten installiert sind/waren.

Dann habe ich aber auch Folgendes erlebt. Ein Sendemast wurde in der Nähe von Wohnhäusern aufgestellt, die Anwohner klagten über verschiedene Beschwerden: z.B. über Schlafstörungen und Unruhe und sind damit an das Gesundheitsamt herangetreten.

Dann stellte sich aber heraus: der Sendemast war überhaupt noch nicht angeschlossen - also strahlungsfrei - !! Das gibt zum Nachdenken Anlass ... oder?


Kolbatz antwortete am 12.08.02 (11:07):

ZITAT: >susanna antwortete am 12.08.02 (10:43):
Dann stellte sich aber heraus: der Sendemast war überhaupt noch nicht angeschlossen - also strahlungsfrei - !! Das gibt zum Nachdenken Anlass ... oder?<

Kannst Du hierfür den Quellennachweis erbringen?. Wenn nicht dann schau Dir bitte die Seite

https://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/dokumentation/index.htm

an. Hier findest Du wissenschaftliche Dokumentationen.

Internet-Tipp: https://www.poolalarm.de/kinderschutz/news/dokumentation/index.htm


Kolbatz antwortete am 12.08.02 (11:39):

ZITAT VON: Johannes Michalowsky begann die Diskussion am 11.08.02 (11:26) mit folgendem Beitrag:

>Mir ist aus meiner Kindheit noch erinnerlich - es geht im speziellen Fall um den Sendemast des damaligen Reichssenders Stuttgart in Mühlacker -, daß von diesem eine so starke elektromagnetische Strahlung ausgegangen sein soll, daß man in seiner Umgebeung eine in ein Stück Draht eingehängte Glühbirne durch das enorme Spannungsgefälle in der Luft zum Leuchten bringen konnte.

Das ging soweit, daß es verboten gewesen sein soll, die ausgestrahlte Senderenergie anzuzapfen.<

Das kenne ich auch noch und habe es selbst (40 Watt Lampe) mit Erfolg in der Praxis ausprobiert. Hinzu kam aber noch, dass ich in der Küche, wenn ich die Ofentür öffnete, in Zimmerlautstärke Radio hören konnte. Auf dem Balkon war allerdings Vorsicht geboten. Hier gab es schon mal am Metallgeländer einen Stromschlag. Selbst auf der Straße konnte ich am Hydranten Radio hören.

Ich habe diese auf meiner Homepage

https://www.poolalarm.de/Klima/index.htm

mit erwähnt.

Internet-Tipp: https://www.poolalarm.de/Klima/index.htm


schorsch antwortete am 12.08.02 (22:38):

Wenn man bedenkt, dass zu jeder Zeit, 24 Stunden pro Tag, Millionen von Wellen durch unsere Körper strömen (All jene nämlich, die wir überall "anzapfen" können wie z.B. mittels Handy, aber auch all jene, die das drahtlose Übermitteln von Radio- und TV-Sendungen erlauben), und wenn man bedenkt, dass diese Wellen z.T. durch Meter dicke Mauern gehen, könnte es einem schon komisch in der Magengegend werden! Glaubt da tatsächlich noch jemand, das gehe schadlos an uns vorbei?


Angsthase antwortete am 13.08.02 (11:07):

Lieber Schorsch,
das kann jeder von uns spätestens im nächsten Jahrhundert an sich feststellen.


Kolbatz antwortete am 13.08.02 (11:12):

ZITAT von schorsch antwortete am 12.08.02 (22:38):
Ø Glaubt da tatsächlich noch jemand, das gehe schadlos an uns vorbei?<

NEIN!!!
Auf der Erde werden heute mehr elektromagnetische Strahlen erzeugt als von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

Kann es nicht sogar sein, dass die hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen ?. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) (Vergleichbar mit einer Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. «

Fakt ist, dass die Wissenschaftler bisher keine Daten haben, die eindeutig beweisen, dass die von ihnen festgestellte Klimaerwärmung auf sogenannte Treibhausgase <hier Industrieabgase oder Autoabgase> zurückzuführen ist.

Internet-Tipp: https://www.poolalarm.de/Klima/stuerme/Index.htm


wenigleser antwortete am 13.08.02 (11:15):

Ein tolles Theama als Werbung für den eigenen Buchverkauf


Kolbatz antwortete am 13.08.02 (11:37):

ZITAT VON: >wenigleser antwortete am 13.08.02 (11:15):

Ein tolles Theama als Werbung für den eigenen Buchverkauf<

Danke, ist aber nicht beabsichtigt. Dafür ist das Theme zu ernst.