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THEMA: Die Stunde der Extremisten hat geschlagen... Die heisse Phase des Krieges ums Öl ist eingeläutet
22 Antwort(en).
Wolfgang
begann die Diskussion am 16.03.03 (14:22) mit folgendem Beitrag:
Es ist soweit: Die heisse Phase des Krieges ums Öl ist eingeläutet. Militärisch hat das Regime SADDAM HUSSEIN's dem BUSH-Regime kaum etwas entgegenzusetzen. Es wird viele Opfer geben. Die meisten werden irakische Menschen sein, davon die meisten Zivilisten. Um ein paar tote amerikanische Menschen wird medienwirksam getrauert werden. Die vielen toten irakischen Menschen werden ohne grössere Show unter die Erde gebracht werden. In ein, zwei Wochen wird das Gröbste vorbei sein. Nach dem Raubzug wird die Beute verteilt werden.
Frieden und Freiheit wird dieser Krieg den Menschen dort nicht bringen. Die ehemals bürgerlichen Ideen von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" wurden vom Bürgertum und seinen politischen Handlangern wie ein altes Möbelstück als Sperrmüll entsorgt. Die Stunde der Extremisten hat geschlagen. Die BUSHs und die BIN LADENs feiern gerade ihren neuen Erfolg.
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Nuxel
antwortete am 16.03.03 (14:35):
mir graust
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Regina
antwortete am 17.03.03 (01:58):
Es geht wie immer um Geld, Macht und die Interessen einiger weniger. Wer fragt schon nach Opfern, was ist schon ein Mensch wert? Wird die Menschheit nie gescheit??
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Nienenueteli (NN)
antwortete am 17.03.03 (08:47):
Na dann - viel Spass - ihr armen Iraker. Es gibt keinen Platz, wohin ihr flüchten könnt (gilt nicht für diejenigen mit Geld und Flugticket) Die süssen Daisy Cutters werden Euch viel Freude bringen - auch die Streubomben. Hurraa. Es lebe der feine chirurgische Superkrieg für den Frieden. Später, wenn es dann so richtig blutig wird, dann interessiert sich längst keiner mehr für Euch...
DAISY CUTTER:
Die als "Benzinbombe" gefürchtete Waffe wird von Flugzeugen aus mindestens 1.800 Metern Höhe abgeworfen, sinkt am Fallschirm zur Erde und wird kurz vor der Landung gezündet.
Im Feuerball des mit einer gewaltigen Druckwelle explodierenden Luft-Benzin-Gemisches, das in der neueren Version zur Erhöhung der Sprengkraft noch mit Aluminiumpulver angereichert ist, wird alles Leben im Umkreis von 500 Metern brutal vernichtet.
Im Golfkrieg 1991 wurde die Bombe, von der auch eine verheerende psychologische Wirkung ausgeht, vor allem zur Räumung irakischer Minenfelder eingesetzt.
Die USA setzen in der ostafghanischen Region um die Bergfestung Tora Bora, in der sie das Versteck von Osama Bin Laden vermuten, verstärkt auch die größte konventionelle Bombe der Welt ein.
Seit dem Vietnam-Krieg heißt sie "Daisy Cutter", weil die Bombe im Dschungel Bäume wie Gänseblümchen abmähte. Sie wurde in Vietnam vor allem zur Schaffung von Landeplätzen im Dschungel verwendet, ist so groß wie ein Mittelklasse-Auto und kann mit ihrer Zerstörungskraft eine zwei Fußballfelder große Fläche verwüsten.
Link: Die Illusion vom sauberen Krieg
Internet-Tipp: https://www.sonntagszeitung.ch/sz/szUnterRubrik.html?ArtId=264896&rubrikid=109&ausgabeid=2939
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Nienenueteli (NN)
antwortete am 17.03.03 (08:48):
Hier ein Artikel für alle, die hoffen, nach einem Irak-Krieg käme der tolle Aufschwung.
Vielleicht kommt er nämlich gar nicht :-) So eine Scheisse...
Internet-Tipp: https://www.sonntagszeitung.ch/sz/szUnterRubrik.html?ArtId=265125&rubrikid=118&ausgabeid=2939
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WANDA
antwortete am 17.03.03 (08:59):
für mich ist es völlig makaber und hirnverbrannt wenn ich in unserer Zeitung lesen muss "Deutschland beteiligt sich am Aufbau des Iraks" und das, wo am Wochenende in aller Welt Proteste gegen den Krieg stattgefunden haben. Wir stellen Kerzen in die Fenster, in Italien hängt in einem kleinen Bergdorf aus jeden Haus die Friedensfahne und dann wird so etwas nicht nur angedacht sondern publiziert.
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hl
antwortete am 17.03.03 (09:13):
ja, der ganz normale Wahnsinn
Internet-Tipp: https://www.hl-gedichte.de/wahnsinn.html
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Nienenueteli (NN)
antwortete am 17.03.03 (09:20):
Daisy Cutter: Es lebe die Tochter der Mutter aller Bomben. Schön, dass wir hier im lässigen Europa (noch) geborgen sind und verschont werden von den Streu- und anderen US-Superbomben:
Ihre wirklich dämonische Wirkung zeigt die Bombe aber erst beim Einsatz gegen „Weichziele“, wie wir Menschen in der militärischen Fachsprache genannt werden. So töteten z.B. während des Golfkrieges 1991 die US-Streitkräfte mit einer einzigen, auf eine Truppenkonzentration abgeworfenen BLU-82 um die 4.500 irakische Soldaten.
In einer britischer Tageszeitung wurde unlängst ein Waffenexperte der britischen Armee zitiert wie folgend zitiert: "Innerhalb des Explosionsradius der BLU-82 ist die tödliche Wirkung auf Menschen 100%, d.h. jeder der von der Explosion erfasst wird, stirbt.“ Durch die Explosion des Aerosolgemischs entsteht eine unvorstellbare Druckwelle. Jeder der erfasst wird, wird entweder verbrannt oder seine Lungen werden durch das zur gleichen Zeit im Umfeld entstehende Vakuum zerrissen. "Soldaten im Inneren des Explosionskreises werden ausgelöscht” erklärte der Militärexperte, “Soldaten, die am Explosionsrand erfasst werden, sterben auf Grund von internen Verletzungen, zerquetschte Organe, zerfetzte Lungen, schwere Gehirnerschütterungen und möglicherweise Blindheit. "Es ist eine schreckliche und sehr schmerzhafte Art zu sterben“, fügte er hinzu. (“No escape for Taleban from the “Daisy Cutter” by Tim Ripley, The Scotsman, 2001/11/07)Hier stellt sich nur die Frage, was diese Art der amerikanischen Kriegsführung von der völkerrechtlich verbotenen chemischen Kriegsführung unterscheidet?
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Wolfgang
antwortete am 17.03.03 (09:30):
@Regina... Ich glaube, dass die Menschheit gescheit geworden ist. Ich habe noch nie erlebt, dass VOR der heissen Phase eines Krieges so viele Menschen und so viele Führungen von Staaten sich gegen den Krieg und für friedliche Lösungen engagierten.
Wir haben es in diesem Fall mit einer kleinen radikalen Minderheit zu tun - die BUSH-Krieger, die nur noch in den USA selbst über eine nennenswerte Massenbasis verfügen. Aber sogar das eigene Volk ist den BUSH-Kriegern mehrheitlich von der Fahne gegangen. International sind sie isoliert und müssen sich ihre Vasallen kaufen.
Hinter den BUSH-Kriegern stecken mächtige Leute, Führer von grossen Konzernen aus der Erdöl- und Rüstungsbranche. Die brauchen den Krieg für ihre Geschäfte.
Du siehst, sehr viele Menschen sind es nicht, die diesen Krieg angezettelt haben. Ein grosses Problem ist, dass viel zu viele Menschen ihren Lügen glauben. Das grösste Problem ist aber, dass die allermeisten Menschen glauben, man könne nichts gegen die Mächtigen ausrichten. Sie trauen sich im Gegensatz zu den Mächtigen nicht sehr viel zu. Dabei zittern die Mächtigen vor dem Volk und versuchen alles, uns einzuschüchtern und uns unsere Stimme zu nehmen. Es wird ihnen aber nicht gelingen. :-)
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Ursula J.
antwortete am 17.03.03 (10:08):
Wolfgang, das Dumme ist, dass die Minderheit stärker ist als die Mehrheit, leider.
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Nienenueteli (NN)
antwortete am 17.03.03 (10:34):
@ Ursula J.
Das glaube ich nicht!! Vielleicht kurzfristig Ja, aber langfristig Nein.
Es ist das, was die Mächtigen uns glauben machen wollen! Das, was sie uns dank ihrer Macht suggerieren können.
Wenn alle dagegen wären, dann könnten sie nichts ausrichten. Leider, wie Wolfgang sagt, sind es noch zuviele, die auf Propaganda einstimmen und das Spiel mitmachen.
MACHT HAT NUR DER, DEM MAN SIE GIBT.
Ueberlegt Euch das mal genau. Wievielen Befehlen gehorchen wir, weil wir glauben, wir müssten es tun?
Befiehlt ein Polizist: Hände hoch! Der Mann hält die Hände aber nicht hoch... !!!!! Er gehorcht einfach einer Autorität nicht, nimmt ihr somit die Macht... Was macht dann der Polizist? Steht ganz schön blöd da. Will er sich durchsetzen, dann muss er schlussendlich vielleicht sogar zu Gewalt greifen.
Wer Kinder hat, der weiss genau, wie es sich anfühlt, wenn Befehle ignoriert werden... und die Kinder ihren eigenen Willen durchsetzen. Kinder sind klein, aber manchmal mächtiger als die Eltern.
Autoritätsgläubigkeit beginnt schon bei der Ampel im Strassenverkehr. Die meisten Leute bleiben bei Rot stehen, auch wenn sie sehen, dass sie fahren/gehen könnten. Sie machen das, weil man es eben so macht, weil sie es gelernt haben, weil es Busse gibt oder weil es alle so machen. Die Regelung erleichtert es auch den Dümmsten, gefahrlos die Strasse überqueren zu können. Die Menschen könnten aber auch auf eigenes Risiko entscheiden, ob sie gehen wollen oder ob sie an der Ampel warten.
Stell Dir vor, es wäre Krieg, und keiner ginge hin. Das ist keine Utopie. Es wäre möglich. Es ist nur nicht möglich, weil zuviele noch glauben, sie müssten hingehen - neben den wenigen vielleicht, die aus persönlichen Gründen auch wollen.
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Barbara
antwortete am 17.03.03 (12:01):
Nienenueteli,
ich meine, den verschiedenen Friedensbewegungen fehlt z.Zt. noch eine gute Organisation oder besser Vernetzung. Der DGB ruft zu einer Demo in der Mittagspause auf, ver.di zu einer am Sonntagabend, der nächste Verein am Montag vor der Kirche im nächsten Dorf usw.
Gestern fand in Hamburg eine Candle-Light-Demo statt, von der keiner meiner Nachbarn wusste.... Dem Hamburger Abendblatt war diese Demo keinen Bericht wert... Hamburg hat 1,7 Mio Einwohner....
Man muss auch wissen, dass noch längst nicht jeder einen Internet-Zugang hat....
Wenn die verschiedenen Gruppierungen sich erst einig wären....vielleicht wie seinerzeit in Leipzig jeden Montagabend zur gleichen Zeit auf die Straßen ....in allen Orten .... vielleicht sogar weltweit.... dann bekämen die Machthaber es wohl wirklich mit der Angst zu tun...
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Wolfgang
antwortete am 17.03.03 (12:54):
Was bleibt uns noch? - Da ist zuerst der wichtige Sieg des Rechts... Die BUSH-Krieger müssen ihren Krieg alleine führen als das, was er ist - als Angriffskrieg. Sie werden sich nicht berufen können auf das Recht. Ihr Krieg ist unrechtmässig. Die UNO verweigert ihnen den Gehorsam. Die BUSH-Krieger sind isoliert.
Da ist weiterhin die mächtig angewachsene und weiter wachsende weltweit vor allem in den USA agierende Friedensbewegung.
Und da ist - ich glaube, ich kann das für alle sagen, die hier in den Foren gegen die BUSH-Krieger und ihre Kriege geschrieben haben - die Wut über eine kleine Clique, die sich die Macht erschlichen hat und rücksichtslos und brutal der Welt, uns, Lektionen erteilen will. Wir sollten unsere Wut akzeptieren und etwas daraus machen. Denn die BUSH-Krieger müssen weg aus ihren Machtpositionen, sonst versinkt die Welt in einem Meer von Unrecht und Gewalt.
Es ist Krieg...
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Ursula J.
antwortete am 17.03.03 (19:53):
Wer ein wehrloses armes Volk mit den modernsten Waffen angreift, dem traue ich auch zu, dass er den 11. September 2001 gewollt hat. Ich bin bis heute das Gefühl nicht losgeworden, dass dieser Anschlag nicht allein von Osama bin Laden ausgeführt wurde. Aber so etwas darf man ja nicht laut denken.
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Barbara
antwortete am 17.03.03 (21:37):
Ursula J.
Auch mich wundert es noch heute, dass die Autos der Attentäter mit dem gut sichtbaren Beweismaterial in der Nähe der Flughäfen geparkt waren....damit die Aufklärer es nicht so schwer mit der Identifizierung hatten.
Wie auch immer: auf jeden Fall wurde der Schock des 11. September von der Bush-Administration schamlos für die Umsetzung ihrer schon lange vorhandenen Pläne für eine weltweite Kriegsführung missbraucht.
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Wolfgang
antwortete am 17.03.03 (23:10):
Der Tag X ist da. Die BUSH-Krieger haben ihre Drohung wahr gemacht und überfallen den Irak. Es ist wichtig, dass jede(r) etwas gegen den Aggressor tut, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, mag es noch so gering erscheinen.
Einige von uns haben eine eigene Homepage. Sie wird vor allem gelesen von Freunden und Bekannten von nah und fern. Diese Leute vertrauen uns und geben etwas auf unsere Meinung und auf unser Urteil.
Macht eine Anti-Kriegs-Startseite... Seid kreativ... Gestaltet Grafiken oder schreibt Lieder, Gedichte, Aufrufe... Bringt Informationen, die ihr im Web gefunden habt... Weist auf örtliche oder regionale Friedensinitiativen und Anti-Kriegs-Aktivitäten hin... Outet euch durch eure Homepage, dass ihr gegen diesen Krieg seid...
Internet-Tipp: https://www.ecotrip.de/inhalt.html
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Hasenfratz
antwortete am 18.03.03 (09:12):
@ Ursula J.
Was macht ein Bauer, dessen Stall sanierungsfällig ist. Er die neuen Normen nicht erfüllt und kein Geld hat, um den Abriss und Neubau zu bezahlen?
Klar, er zündet ihn an oder lässt ihn anzünden.
Damit ist er alle Probleme los. Wenn es niemand rechtzeitig merkt, sterben alle Kühe. Aber immerhin bezahlt die Versicherung alles und kurze Zeit später steht ein nagelneuer Stall da (ohne Asbest oder sonstige Schadstoffe) ...
Noch Fragen?
Wenn man damit gleichzeitig geopolitische Schachzüge erledigen kann und eine Volksmeinung in eine genehme Richtung lenken, umso besser. Nur, soweit muss ein Bauer nicht gehen...
Internet-Tipp: https://www.broeckers.com/
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Nienenueteli (NN)
antwortete am 18.03.03 (09:39):
Ein interessanter Artikel über die nie untersuchten Ereignisse des 11.9.
https://www.serendipity.li/wtcg.html
Es sind so viele Fragen noch offen, dass es noch nicht vorbei ist.
Internet-Tipp: https://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/default.html
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Ursula J.
antwortete am 18.03.03 (18:40):
@NN, danke für den Link. Habe einen ähnlichen Artikel schon mal gelesen und seitdem läßt mich der Gedanke auch nicht los. Ich habe früher oft bei Häuser-Sprengungen zugeschaut. Die sind genauso zusammen gefallen wie das WTC.
Dann hat es mich auch sehr gewundert, dass man unmittelbar danach wusste wer die Täter waren, aber nichts von den Vorbereitungen, die mit Sicherheit Monate in Anspruch genommen haben, gemerkt haben soll. Hatte der CIA zu der Zeit Urlaub?
@Hasenfratz, ein sehr passender Vergleich.
Wer weiß was uns noch alles bevorsteht.
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henner
antwortete am 18.03.03 (20:20):
@Ursula,,dein Ausspruch zum Thema wundern "Wer weiß was uns noch alles bevorsteht." beschäftigt mich derzeit auch sehr. 1.,gibts-wie die USA behauptet- Massenvernichtungsmittel im Irak, dann wissen es die USA Militärs auch genau wieviele und wo sie sind.(die heutigen Überwachungsmöglichkeiten machens möglich)
2.gibt es im Irak kaum oder wenige oder keine Massenvernichtungsmittel mehr,dann wissen es die USA Militärs,,,siehe oben
3.Wenn Punkt 1 zutrifft frag ich mich ,weshalb den UN Kontrolleuren dieses Wissen vorenthalten wurde (diese Mittel wären dann schon gefunden und beseitigt)Aus Bush-Sicht gäbe es dann leider einen Kriegsgrund weniger
4.Wenn Punkt 2 zutrifft haben die US-Truppen ein Problem zu lösen.Sie müssen trotzdem,und dies medienwirksam , Massenvernichtungsmittel finden. oder 5.,und das trau ich einem Hern Bush nie zu ,müssten die USA-Oberen sagen: sorry tut und leid ,da haben wir uns geirrt
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Wolfgang
antwortete am 18.03.03 (20:45):
@henner... Wer am 18.03.2003 noch über Massenvernichtungswaffen - ob vorhanden der nicht - sinniert, dem ist nicht mehr zu helfen. Selbstverständlich gibt es Massenvernichtungswaffen - A-, B- und C-Waffen -, in grossen Mengen und dazu reichlich zielgenaue Trägersysteme... Sie befinden sich samt und sonders im Besitz der US-Army und werden seit Wochen in der Golf-Region in Stellung gebracht und sollen - so es die Lage erfordert, wie das so schön heisst - auch eingesetzt werden. Die BUSH-Krieger haben es oft genug angekündigt. Man sollte ihnen wenigstens dieses glauben.
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schorsch
antwortete am 19.03.03 (10:52):
Wetten, dass die Bushkrieger im Irak Giftgas mit Raketen freisetzen werden und dann behaupten, das Giftgas habe Saddam freigesetzt? Den Närboden dazu haben sie ja in den letzten Monaten dauernd vorbereitet mit der unbewiesenen Behauptung, der Irak besitze (noch) Giftgas - welches übrigens ja von den USA geliefert wurde - oder zumindest die Rezeptur dazu!
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hl
antwortete am 19.03.03 (11:08):
"Washington - Sollte der Irak einen Giftgas- oder Chemiewaffenangriff starten, wäre Frankreich bereit, den amerikanischen Truppen beizustehen. Dies erklärte der französische Botschafter in den USA, Jean-David Lévitte, in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN." (Spiegel)
Die erste Brücke wurde gebaut und es steht zu befürchten, dass die US-Administration skrupellos genug ist, sie zu betreten.
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