Der Spiegel schreibt: „Die US-Regierung will den Irak nach einem Sturz Saddams komplett kontrollieren, die Personalsuche für die Besatzungsregierung ist bereits in vollem Gange.“
für mich stellt sich die Frage, wie lange schlucken die Nachbarstaaten des Irak das Vorhaben der Amerikaner noch ohne Kommentar. Ein Exil-Iraker ist nicht im Gespräch als Chef einer Übergangsregierung, sondern ein Amerikaner mit Format. Woher nimmt die Bush-Regierung den Glauben, sie seien im Irak erwünscht. Das ganze erinnert mich sehr an die Kreuzzüge. Die Christen glaubt damals auch sie brächten den anderen Völkern das Heil und brachten Tod und Leid. Ich dachte die Zeit der Kreuzzüge sei vorbei. Der Bush und ein Teil der Amis sind größenwahnsinnig.

Ja Mechtild, so fängt es mit dem Irak an, aber wo hört der Kreuzzug von Bush auf ?

Früher hatten wir doch auch fremde Vögte.....

Wie Gessler, der seinen Hut auf die Stange setzte...? Um den hat sich Tell - und dann Schiller wenigstens gekümmert. Dass es ein Beispiel sei..
Poeten in die Fron? An die Front? Poeten - frontal? Wer glaubt ihnen heute - in den USA?