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THEMA: Friedensdemos bringen britische Regierung ins Grübeln
2 Antwort(en).
mechtild
begann die Diskussion am 17.02.03 (16:21) mit folgendem Beitrag:
Die Vorbereitungen für einen Krieg gegen den Irak geraten offenbar ins Stocken. Die Türkei zögert die Zusage für die Stationierung von US-Truppen hinaus. Großbritanniens Außenminister Jack Straw gab angesichts der großen Friedensdemonstrationen erstmals zu, dass ein Feldzug ohne Zustimmung der Öffentlichkeit sehr problematisch sei. Schreibt der Spiegel. Wenigstens zum Nachdenken werden die Damen + Herren durch solche Massenkundgebungen angeregt. Ist besser als Nichts. Es wird sicher noch ein langer Weg, bis dieser Krieg verhindert werden kann.
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,236445,00.html
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Karl
antwortete am 17.02.03 (18:38):
Mut machen doch folgende Zitate (s. Link):
"Europa macht Joschka Fischer wieder Spaß. In der deutschen Delegation für das EU-Gipfeltreffen herrschte gute Laune. Doch man wollte sichtlich nicht triumphierend auftreten, sondern still und bescheiden weiterarbeiten "im Licht der jüngsten historischen Ereignisse", wie es Fischer am Montagnachmittag formulierte."
"England, Italien und Spanien erlebten am Wochenende eine Abstimmung mit den Füßen, die sie nicht ignorieren können. Während die Regierungen weiter über eine gemeinsame Linie in der Außenpolitik streiten, hat sich unterhalb der politischen Institutionen eine gemeinsame europäische Öffentlichkeit etabliert."
Entgegen den Unkenrufen aller Kleingläubigen: Es geht doch noch etwas, auch wenn keineswegs ausgeschlossen ist, dass die Amerikaner nicht doch noch Amok laufen.
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,236495,00.html
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schorsch
antwortete am 17.02.03 (19:17):
Steter Tropfen höhlt den Stein!
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