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THEMA:   Ein Jahr Euro in der Geldbörse

 37 Antwort(en).

york begann die Diskussion am 30.12.02 (12:19) mit folgendem Beitrag:

Der Präsident der Europäischen Zentralbank(EZB),Wim Duisenberg,hat nun auch eingeräumt,dass die Einführung des Euro zu Preisssteigerungen und ein bißchen Inflation geführt hat.
Den Berufstätigen macht es wahrscheinlich nicht soviel aus,aber wir Rentner sind wieder mal die Dummen.
Guten Rutsch ins Neue Jahr wünsche ich allen Diskudanten.
Gruss York


Nuxel antwortete am 30.12.02 (17:02):

Hallo,-"old York"

na,weiste,dazu brauch ich keine Neunmalgescheiten,um zu erkennen,dass der Euro uns für dumm verkauft;-))

:wollt ihr den totalen Krieg---hiess es mal---
nun versuchen wir,-uns total -einig zu werden.....
umsonst gibt es leider nichts.Vielleicht ist es für unsere Nachfahen
"gut" ?
Fröhlichen Einkauf-gut durchdacht-
wünscht Nuxel


Fred Reinhardt antwortete am 30.12.02 (18:52):

Die Ausführungen des Herrn Duisenberg sollte man aber ganz lesen. Der EURO ist die härteste Währung auf dieser Welt so stark war nicht mal die DM. ( Ausgenommen die Schweizer Währung, aber vom Volumen her ist diese Währungseinheit nicht gross genug ) Von einer Inflation des Euros, so wurde vor ca. 3 Jahren geunkt und die Regierung beschimpft, kann keine Rede sein. Der Dollar hat eine Talfahrt gemacht und das ist nicht gut für die Weltwirtschaft.

Ich persönlich finde, das die Preisspirale die Ende 2001 stattfand (noch DM Zeit) sich bei vielen Produkten stabilisiert und sehr oft wieder zurück genommen wurde. Wir gehen jeden Freitag zusammen zum Einkauf und geben bei etwa gleicher Menge und Qualität sogar etwas weniger Geld als im Dezember 2001 aus. Meine Frau führt so ein Haushaltsbuch, zwar nicht tierisch ernst, aber gut übersichtlich.


Noboddy antwortete am 30.12.02 (21:31):

Ich hätte da mal ne Frage,
da ich meinen Lebensabend auf dem Lande verbringe, ist es mit den Preisen nicht immer so einfach für mich.
Im Dez. 2001 haben wir für das Kilogramm Schwein 1,99 DM bezahlt !!
Im Dez. 2002 2,29 ä.
Da ist doch nichts wesentlich teurer geworden, oder habe ich das System nicht begriffen??
Einen guten Rutsch und ein Frohes neues Jahr,
wünscht Noboddy


york antwortete am 30.12.02 (21:57):

Nobody du hast DM 4,58 für dein kg Schwein bezahlt.Übrigens wünschen sich 54% der Deutschen nach einer heutigen Umfrage die DM zurück.Beim Preis-Leistungsverhältnis sogar 83%.Mein Stromrate kletterte von DM 231,--Dm auf 162,--Euro.Irgendwo stimmt hier was nicht.Werde mich im neuem Jahr bei dem Stromlieferanten beschweren.
Durch den bevorstehenden Irak-Krieg flüchten viele aus dem Dollar in den Euro..das kann sich aber schnell ändern,wenn sich die Lage entspannen sollte.
Gruss york


Wolfgang antwortete am 31.12.02 (00:31):

Tatsache ist, dass wir zur Zeit kaum Angst vor einer Inflation haben müssen, sondern, im Gegenteil, dass wir Angst vor einer Deflation, also vor sinkenden Preisen, haben müssen.

Es ist eine komplizierte Materie, die sich nicht einfach erklären lässt. Ein wenig mehr Geldentwertung, also steigende Preise, würde die Wirtschaft ungeheuer motivieren. Sinkende Preise dagegen würgen die Konjunktur erbarmungslos ab.

Was die VerbraucherInnen privat - also 'betriebswirtschaftlich' gesehen - freut, ist das genaue Gegenteil dessen, was die Volkswirtschaft zur Zeit braucht.

Sinkende Preise im Inland und zugleich steigende Preise für den Euro gegenüber den Währungen konkurrierender Volkswirtschaften... Das wäre unser sicherer Untergang, schon aufgrund der damit auftretenden Massenarbeitslosigkeit. Die Jahre 1929-1932 lassen grüssen.


Medea antwortete am 31.12.02 (08:42):

Fakt ist, daß mich der EURO ganz schön rupft. Ich kann nicht bestätigen, daß die Lebensmittelpreise in etwa gleich geblieben sind. Mein mir selbst zugestandenes Haushaltsgeld habe ich erhöhen müssen (keine Luxuslebensmittel sind in meinem Korb, abgesehen von Weihnachten und Silvester :-) )
und ich habe begonnen, wie als junge Ehefrau wieder ein Haushaltsbuch zu führen. Meine Nachbarinnen sehen das genauso. Was volkswirtschaftlich gut sein mag, tut leider meinem eigenen Haushalt gar nicht gut. Aber wie heißt es doch so schön: Einer für alle .....

Gruß MEDEA.


e k o antwortete am 31.12.02 (12:56):

Meines Wissens gab es Preiserhöhungen auch schon zu DM-Zeiten. Insofern finde ich es nicht ganz fair, alles dem EURO in die Schuhe schieben zu wollen. Dennoch: dass Einige ganz kräftig zugelangt haben, soll dabei nicht vergessen werden.

für mich als Grenzgänger in der "Euregio" (Aachen )bringt der Euro viele Vorteile. Ich kann in den Niederlanden und Belgien mit ein und demselben Geldbeutel einkaufen ohne große Umrechnerei und Wechselverlust. Diesel ( derzeit 89,4)tanke ich immer in Belgien für 76,9 und wenn ich nach Karlsruhe fahre und einen kleinen Umweg über Luxemburg mache, zeigt die Zapfsäule grade mal 66,4 an.

Also ich finde den Euro gut !

Guten Rutsch ins Neue Jahr und schönen Gruß

E K O


noboddy antwortete am 31.12.02 (14:02):

Ich glaube ,ich wurde nicht richtig verstanden. nach meiner rechnung ist das eine steigerung von 175,3768844 %
gruß Noboddy


wese antwortete am 31.12.02 (18:35):

@ noboddy:

Wenn es so ist, dann finde ich eine solche Preissteigerung für sehr erfreulich. Mir soll mal jemand erklären, wie man 1 Kilo Schweinefleisch für 1,99 DM produzieren konnte. Darin enthalten ist auch noch der einkalkulierte Gewinn.

Ich selbst habe in München noch keinen Laden gefunden, der einen derart niedrigen Preis für Schweinefleisch im Angebot hatte. Nicht einmal als Sonderangebot!


Poldi antwortete am 31.12.02 (19:18):

Der Mensch lebt nicht von Schweinefleisch allein. Neulich gab es in meinem Supermarkt Onko-Kaffee, das Pfund für ä 2,22, Höchstabgabe 2 Kartons à 10 Packungen, reicht mir vermutlich ein halbes Jahr. So billig war Markenkaffee so lange ich denken kann nicht mehr.


E-l-e-n-a antwortete am 31.12.02 (19:45):

Bei dem genannten Kaffeepreis frage ich mich, was bekommt eigentlich noch der Erzeuger? In einigen Regionen ist es kaum verwunderlich das die Bauern auf Drogenanbau "umgestiegen" sind.

Das Gesparte für den Kaffeeeinkauf geht dann in die Versorgung Drogenabhängiger? Bei aller Freude über einen preiswerten Einkauf habe ich immer den Erzeuger in Hinterkopf, denn schließlich muß der auch (über)leben und das kann er nur, wenn er faire Preise erzielt.


schorsch antwortete am 01.01.03 (10:30):

Die Preise für Kaffee (und andere Waren aus den ehemaligen Kolonien) werden so weit sinken, bis niemand noch anbaut. Dann wird Kaffee zur Mangelware - und dann steigen die Preise wieder. Aber bis dann haben die Kaffeebauern gemerkt, dass mit Drogen viel mehr und leichter zu verdienen ist. Und sie werden (vielleicht) erst wieder auf Kaffee umsteigen, wenn auch das Angebot an Drogen so hoch ist, dass die Preise unter den Erzeugerpreis sinken....


Johannes Michalowsky antwortete am 01.01.03 (11:15):

Gibt es wirklich "Kaffeebauern"? Ich habe keine Vorstellung, wie Kaffeebohnen produziert werden, aber ich denke, das werden industriell betriebene, von Konzernen beherrschte Plantagen sein wie auch die Bananenfabriken in Mittelamerika. Diese diktieren vermutlich und machen das Geschäft und lassen arbeiten oder eben auch nicht und verkaufen zu Preisen, die gerade passen.

Angebotsmangel ist da bestimmt das Letzte, was zu befürchten steht.


Angelika antwortete am 01.01.03 (11:43):

Johannes: Natürlich gibt es Kaffeebauern und zum Glück werden noch nicht alle von den Multis beherrscht - lies doch mal bei transFair nach ...

Internet-Tipp: https://www.transfair.org/navi/frnaue.htm


bello antwortete am 01.01.03 (15:25):

@ nobody,
meinst Du diesen Preis vielleicht für 1oo g?


noboddy antwortete am 01.01.03 (16:26):

Hallo Bello,
nein leider nicht, aber ich hätte noch ein Beispiel, Fundort Hamburg.
Trockenhaarschnitt für Herren Dez.2001. 10,00 DM
Der gleiche Frisör im Dez.2002 12,50 ä

Ich glaube einfach das ist Abzocke!!!!
Gruß Noboddy


Johannes Michalowsky antwortete am 01.01.03 (16:49):

Wenn ein Friseur Dir Deine Haare für Dm 10,-- geschert hat, dann war er kein guter Geschäftsmann oder er hat von Schweinefleisch für ä 1,99 das Kilo gelebt.

Den ä 12,50 entsprechenden Dm-Preis habe ich schon seit Langem bezahlt. Vielleicht gab es günstigere Angebote, aber keines, das auch nur annähernd die Marke von Dm 10,-- erreicht hat.


noboddy antwortete am 01.01.03 (18:07):

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich Glaube es sind hier Forumteilnehmer die es entweder nicht wahr haben wollen, oder einfach nicht verstehen das der ä uns den Lebensstiel gewaltig verändert hat.
Die Lebensunterhaltungskosten sind in einem nicht mehr zu-vertretenem % Satz gestiegen wo auch kein Schönreden mehr nützt.
Von einigen Forumteilnehmern reichlich zitierten Weltwirtschaftlichen zusammenhänge und Zwänge, greifen mir aber gewaltig in die Tasche.

Mit freundlichen Grüßen
Noboddy


Fred Reinhardt antwortete am 01.01.03 (19:02):

@ noboddy, Glauben heisst nicht Wissen. Einen Rat von mir, näh dir deinen Taschen zu, dann kann sich niemand darin verirren. Auch den Zwängen wäre damit der Zutritt verweigert.

Prost Neujahr
Fred


york antwortete am 01.01.03 (21:26):

Haushaltsbuch hin oder her....der Euro hat zwar nicht bei den einfachen Lebensmitteln...doch aber den verschiedenen Dienstleistungen angezogen(Energie,Frisör oder Gaststättenbesuch , nur um einige zu nennen.Jetzt sollen wir auch noch mit Zahnlücken rumlaufen und die Krankheit selbst bezahlen.
Wer soll eigentlich das alles noch bezahlen?Einige hier im Forum reden immer noch dem Euro gut zu,sie haben wahrscheinlich auch genug Kohle.
Hiermit bedanke ich mich für alle Teilnehmer,die auf mein Thema eingegangen sind.
Gruss York


henner antwortete am 01.01.03 (22:11):

meiner Meinung nach ist die Einstellung zu den Preisen nach der ä Einführung einerseits eine gefühlsmäßige, hängt jedoch andererseits vom jeweiligen Standpunkt und/oder der Menge Euros ab welche man zur Verfügung hat.(wodurch ja auch die entsprechenden Ausgaben getätigt werden können)
Hab ich monatlich nur ca 500ä,dann muß ich mich beim Einkaufen mit Waren des täglichen Bedarfs begnügen und diese sind z.T. wesentlich teurer geworden wie Brötchen,Fahrkarten,Dienstleistungen....
siehe z.B.https://www.vzhh.de/ oder unter Google :Verbrauchersünderkartei
(wer genau hinschaut kann aber auch hunderte Artikel im Einzelhandel finden die günstiger zu haben sind zB.:Aldipreise)
richtig günstig ists aber für denjenige der-na sagen wir mal-über 5000 ä pro Monat zur Verfügung hat..der hat ja noch 4500ä übrig,wenn er alles bezahlt hat wie ich.Nun fängt sein Problem an:Weltreisen werden billiger(Flüge)Eine Seegeljacht in der Türkei kaufen (der ä Kurs ist supergünstig)Wohnungen stehen leer und sind spottbillig,die Autoverkäufer überschlagen sich mit Sonderangeboten...wie soll er sein Geld am günstigsten ausgeben (anlegen lohnt ja kaum im Moment, die Zinsen sind runter ,der Eichel will neuerdings bei der Quellensteuer international Druck machenund an Aktien glaubt auch nicht mehr jeder,,,obwohl man ja bei Niedrigkursen einsteigen sollte (aber das ist ein anderes Thema)
,,natürlich ist das wiedermal eine "Milchmädchenrechnung" denn wer nur 500 ä hat braucht keine 4 Raumwohnung und kein größeres Auto zu unterhalten und muß deshalb auch weniger Strom,Heizung,Grundsteuer,Strassenreinigungskosten,Versicherung etc,pp berappen.


noboddy antwortete am 01.01.03 (22:31):

Übrigens,geschert wird bei Schafen!!
Aber Vergleiche hinken ja immer.
Gruß Noboddy


????????? antwortete am 02.01.03 (11:12):

???????????????????


Karl antwortete am 02.01.03 (11:31):

Aldi hat übrigens glaubhaft und offiziell versichert, heute billiger zu sein als vor einem Jahr. jeder hat Zutritt zu Aldi-Läden. Es ist viel Hysterie in der Diskussion.

Ich finde den EURO Klasse!


bello antwortete am 02.01.03 (11:50):

Na ja,
bei uns auf dem Wochenmarkt gab es z.B. Blusen und Pullover für 10,00 DM. Die kosten jetzt 10,00 ä.
Dies ist nur e i n Beispiel.


Lümmel antwortete am 02.01.03 (11:52):

@ nobody,

bei Schafen wird "geschoren",
nicht "geschert".


wese antwortete am 02.01.03 (12:12):

Einzelbeispiele beweisen leider nichts! Sonst würde ich einfach mal behaupten:

Früher hatte ich 10 Millionen DM auf der Bank. Jetzt habe ich stattdessen 5 Millionen EURO.....

5 ist die Hälfte von 10 und so frage ich: Was habe ich eigentlich falsch gemacht, dass ich trotzdem nicht ärmer geworden bin?


Fred Reinhardt antwortete am 02.01.03 (13:09):

@lümmel und noboddy !!
Recht habt ihr Beide. Bei uns in Bayern wurden den Leibeigenen die Haare geschoren. Um als ein SOLCHENER nicht aufzufallen hat man den Hut gar nie nicht mehr abgenommen. Diese aber sind die " Gschärdn " wie sie heute, aber mit Haaren, genannt werden.

???? Vielleicht aber setzt man heute den Hut nicht ab, weil man Angst hat, eventuell wieder gschoren zu werden. Weiss man`s ????
Einen Juchzer zum Neujahr Fred


bello antwortete am 02.01.03 (15:09):

@ wese,
Deine obige Behauptung hält den Regeln der Mathematik nicht stand:
Du k a n n s t gar keine 5 Millionen Euro mehr haben.

Begründung: Du hast nicht einmal mehr so viele Euro, um Doris einen Laptop zu kaufen.

... hast Du gesagt :-)


wese antwortete am 02.01.03 (15:20):

@ bello:

Tja, Du darfst die Zinsen nicht vergessen, die mir meine Bank zahlt......

Da kommt eine Menge Holz zusammen. :-)


DorisW antwortete am 02.01.03 (15:56):

@wese:
Na, wenn das so ist, schick ich dir einen Wunschzettel :-)

@York:
"Den Berufstätigen macht es wahrscheinlich nicht soviel aus"
Was veranlaßt dich zu dieser erstaunlichen Bemerkung?

Generell möchte ich zur Euro-Diskussion bemerken, daß der Eindruck der Preissteigerung doch zu einem großen Teil davon beeinflußt wurde, daß man im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung einfach viel mehr auf die Preise geachtet hat. Aussagen wie "Die Statistiker sollen behaupten, was sie wollen, mein Leben ist teurer geworden" (in dieser Diskussion so nicht gefallen, aber ein häufiges Argument) haben für mich keine Argumentationskraft.
Allenfalls könnte man sich über die Zusammensetzung des repräsentativen Warenkorbes unterhalten.


wese antwortete am 02.01.03 (17:24):

Liebe Doris,

ich bin "fast" selbstlos, wenn ich einen Wunschzettel zu sehen bekomme. Aber trotzdem, den Frauen in meiner unmittelbaren Nahkampfzone schenke ich immer nur sehr nützliche Dinge..... Waschmaschinen, Töpfe, Pfannen, Nähzeug usw.

Der Clou dabei ist, die so Beschenkten bekommen einen sauberen, wohlgenährten und ordentlich gekleideten "wese" !


Medea antwortete am 02.01.03 (18:13):

Was schert's mich, ob geschert oder geschoren wird.

Ich komme mir eher "ausgenommen" vor....:-)))


Grüße von Medea.


Medea antwortete am 02.01.03 (18:20):

@ wese -

Donnerwetter, wese, das heißt ja im Klartext, daß Du all die Dinge, mit denen Du Deine Damen verwöhnst (Waschmaschinen, Töpfe, Pfannen, Nähzeug) in erster Linie selbst "bedienst", wie anders könnten sie sonst einen immer
propperen, gesäuberten, gesättigten und adretten wese vorfinden. Ich ziehe mein Hütchen vor Dir ...-:-))

Medea


noboddy antwortete am 02.01.03 (19:00):

Hallo Medea,
ich finde das war der Wichtigste Satz überhaupt.
Der traf den Punkt
Gruß Noboddy


wese antwortete am 02.01.03 (19:18):

@ Medea:

Da kannst Du mal sehen, wie sehr ich von Dir in der Vergangenheit unterschätzt worden bin. Und das nur deshalb, weil Du mich nicht magst....

Damit ich beim Thema "EURO" bleibe (wegen den Kritikern), noch schnell ein Vers aus meinen gesammelten Werken:

Nicht immer nur auf EURO's schauen,
das Geld ist leider sehr vergänglich.
Das wahre Glück für mich sind Frauen,
denn Frauen brauch' ich lebenslänglich.


Medea antwortete am 02.01.03 (20:41):

Aber, aber, lieber wese

so etwas Nettes sagst Du über uns Frauen?

Euro hin, Euro her -

ich ziehe nicht nur mein Hütchen, ich bin ja fast versucht,
mein Knie zu beugen vor so viel Huldigung :-)))

Aber politisch halte ich Dich leider nach wie vor für einen
knurrigen Remisenkater .... :-))

Grüße von Medea.