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THEMA:   Die Rentenlügen

 15 Antwort(en).

Günter Peltz begann die Diskussion am 02.12.02 (12:01) mit folgendem Beitrag:

Ein Rentner wird wild!
Zur Renten-, Steuer- und Pensionssituation im heutigen Deutschland, also der EX-DDR und –BRD
Rentenlügen
1. Lüge
Es wird behauptet, der sogenannte „Generationenvertrag“ wäre nicht mehr zeitgemäß. Dabei hatten die Rentenkassen 1990 einen Überschuß von ca 70 Milliarden DM erwirtschaftet!!! Dieser wurde zum großen Teil für die (berechtigten) Ansprüche unserer „Brüder und Schwestern“ aus der EX-DDR und sogenannten „Spätaussiedlern“ aus dem „weiten Osten“ von Staats wegen verbraten. Auf Kosten der westdeutschen Beitragszahler! Wenn schon Solidarität, dann von allen, Ossis wie Wessis! Erhöhung der Mwst. wäre ein gangbarer Weg, es leiden alle, nicht nur die Beitragszahler!
Mal eine ganz blöde Frage: Nach dem Gleichheitsgrundsatz müssen doch alle „Spätaussiedler“ gleich behandelt werden!? Oderrr? Wie ist das, wenn sich Spätaussiedler aus den Slums der beiden Amerika in das deutsche soziale Netz einklinken wollen? Bekommen die auch noch die Überfahrt (-flug) bezahlt??
2. Lüge
Es wir behauptet, die Rente beträgt 70% des Nettoverdienstes. Ist einfach gelogen. Sie beträgt z. Z. 70 % des Durchschnittsverdienstes der Arbeitsjahre, inflationskorrigiert. Im Zähler der Rentenformel stehen die Arbeitsjahre. D. h., Die Rentenversicherung ist keine Versicherung, sondern eine Kasse! Eine Versicherung zahlt nach einer Vorlaufzeit, meist 3 J., den vereinbarten Betrag! Klaro?

3. Lüge
Es wird behauptet, die Hälfte der Rentenbeiträge trägt der Arbeitgeber.
Gelogen! Auch den Lohn zahlt schließlich der Arbeitgeber! Liegt das Gehalt des Arbeitnehmers über der sogenannten „Bemessungsgrenze“, und er zahlt nicht mehr in die“Zwangskasse“, muß ihm der Arbeitgeber den sogenannten „Arbeitgeberanteil“, bezogen auf die Bemessungsgrenze, auszahlen! Der sogenannte „Arbeitgeberanteil“ an die Renten- und Krankenkassen gehört also schlicht und ergreifend zum Lohn! Klaro!?

4. Lüge:
Hausfrauen werden bei der Rente beschissen!
Wenn eine Hausfrau während ihrer Ehe nicht arbeitet, und der Olle wirft den Löffel weg, erhält sie 60% dessen Rente weiter. Läßt sie sich scheiden, erhält sie 50% des von ihrem Mann in den Ehejahren erworbenen Rentenanspruches! Der Olle kann sehen, wo er bleibt! Das nennt sich dann Versorgungsausgleich!
Das Gemeine ist: Stirbt die EX-Frau später, als daß sie 2 Jahre Rente kassiert hat, lebt etwa nicht die Voll-Rente des EX-Ehemannes wieder auf, sondern er muß bis zu seinem dann wahrscheinlich baldigen Lebensende von der Rest-Rente leben! Ist doch Beschiß, schließlich habe ich meine Beiträge für Leistungen bis zu meinem Lebensende bezahlt!!! Aber die Rentenkasse kassiert!

5. Lüge
Die heutigen Rentner leben auf Kosten der heutigen (jungen) Beitragszahler
Die Rentenversicherung ist keine Versicherung, sondern eine Kasse. In der Rentenformel stehen die Dienstjahre im Zähler. D. h.: wer 15 J. eingezahlt hat, bekommt ein Drittel der Rente wie einer, der 45 J. gezahlt hat.
Eine kurze Rechnung, nachweisbar und selbst nachgerechnet: Nach 45 Dienstjahren hat ein Arbeitnehmer mit durchschnittlichen Einkommen bei 5% Zinsen (langfristg am unteren Ende) 1...1,3 Millionen DM eingezahlt. Bei einer Bank würde er von diesem Betrag (z.B. 1,2 Millionen) bei wiederum 5% , DM 5000,-- / Monat vor Steuern kassieren. Das Kapital wird dabei nicht angegiffen. Bloß, die Rente beträgt rund die Hälfte und das Kapital ist weg!!


Wolfgang antwortete am 02.12.02 (12:45):

"Die Rentenversicherung ist keine Versicherung, sondern eine Kasse." - Du irrst Dich, Günter... Die staatliche Rentenversicherung war seit eh' und je eine Versicherung... Wie das Geld von den Jungen bezahlt wurde, wurde es im gleichen Monat an die Alten wieder ausbezahlt. 'Umlagenbasiert' nennt man solch ein System.

Ein umlagenbasiertes System aber kollabiert, wenn es immer weniger arbeitende Junge gibt und immer mehr nicht arbeitende Alte.

Viele sträuben sich noch gegen diese Tatsache: Unser staatliches Rentensystem ist nicht mehr haltbar, weil es schon aus demografischen Gründen nicht nachhaltig ist. Rentensenkungen sind unvermeidlich, sollen die Beiträge nicht unzumutbar hoch werden. Und ein neues Rentensystem muss her, eines das auf angesparten Kapitalstöcken basiert.


KlausD antwortete am 02.12.02 (13:47):

@Wolfgang

Was sind denn angesparte Kapitalstöcke?


Lümmel ( Rentner) antwortete am 02.12.02 (14:38):

Hast Du Dich jetzt beruhigt, Günter Peltz?


DorisW antwortete am 02.12.02 (14:44):

Warum wird eigentlich nicht darüber diskutiert, die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben?


Barbara antwortete am 02.12.02 (15:00):

Zu Deinem Punkt 4, lieber Günter,

wie hättest Du es denn gern? Deine Frau macht den Haushalt, kocht, putzt, wäscht, zieht die gemeinsamen Kinder groß.....
Das nennst Du: wenn eine Hausfrau während der Ehe nicht arbeitet....

Bei einer Scheidung sollte sie nach Deinem Gerechtigkeitssinn vor dem Nichts stehen, nicht einmal ihre Miete selbst zahlen können, im Alter auf Sozialhilfe angewiesen sein?

Wenn ich mein Leben betrachte, habe ich am meisten während meiner berufsfreien Zeit gearbeitet. Mit der Gerechtigkeit ist es so eine Sache.......


henner antwortete am 02.12.02 (17:18):

KlausD mit Kapitalstöcken meint Wolfgang wahrscheinlich
Vermögen,welches reichlich Gewinn/Zinsen/Rendite usw abwirft.z.B Aktien,Immobilen,Fabricken,Geldanlagen.Dazu kommt es aber nur,wenn der Staat in boomenden Zeiten nicht sofort die Renten erhöht und die Beiträge senkt,sonder eben diese Rücklagen schafft.Dann kann er auch mal über eine Durststrecke mit wirtschaftlicher Flaute ungeschoren kommen


Günter Peltz antwortete am 02.12.02 (18:47):

Wolfgang: Sie nennt sich Versicherung, ist aber im Endeffekt keine.
Barbara: Du hast mich mißverstanden. Es wird behauptet, Hausfrauen (verheiratete) wären nicht abgesichert. Sie sind aber abgesichert, unter Umständen besser als bei einem Billiglohnjob!! Ich sehe die Notwendigkeit dieser Absicherung auch ein (auch wenn es schmerzt, wenn bei einer geschiedenen "Altehe" plötzlich 40% der Rente weg sind! Aber, daß die Vollrente bei Tod der Ex nicht wieder auflebt, ist Betrug!
Ich habe noch nen schönen Text zur Lösung des Rentenproblems, muß ihn noch suf unter 500 Worte einkürzen! Gruß Günter


Günter Peltz antwortete am 02.12.02 (19:09):

Achtung! Dies ist eine zynische Glosse, auch Galgenhumor genannt!
Aktive Sterbehilfe contra Rentnerschwemme
Betrachtungen eines zynischen Seniors (Jahrgang 1930)
Die Kassen haben ausgeklingelt. Es wird Zeit, den Tatsachen wieder in´s Auge zu sehen. Wie war das doch? Ein Ärtztefunktionär hat lauthals sinngemäß verkündet: „Wenn die Krankenkassen nicht mehr an Ärzte zahlen, wird man sich Gedanken darüber machen müssen, daß ältere und kranke Mitbürger, die die horrend gestiegenen Kosten nicht selbst aufbringen können, sozialverträglich entsorgt werden müssen!“ Über die Art und Weise hat sich dieser honorige Herr leider nicht ausgelassen!
Ich habe mir über dieses Problem Gedanken gemacht und bin auf eine ebenso einfache wie unortodoxe Lösung dieses Problems gekommen: Extreme Erhöhung des Sterbegeldes und Auszahlung desselben an die Erben!
Wie das? Eine einfache Rechnung: Nehmen wir an (alles ca-Werte), die monatliche Rente des Durchschnittsrentners beträgt DM 2.500,--, also per anno DM 30.000,--. In 10 J. sind das DM 300.000,--, in 20 J. DM 600.000,--!
Nehmen wir weiter an, der Durchschnittsrentner lebt nach Rentenbeginn noch 20 J., muß die Rentenkasse DM 600.000,-- zahlen!
Wird aber ein gestaffeltes Sterbegeld an die Erben gezahlt, z. B. im ersten Rentenjahr 5 Jahresrenten (im Beispiel DM 150.000,--), fallend bis zum 5ten Rentenjahr eine Jahresrente (im Beispiel DM 30.000,--), sind die Erben natürlich an einer -Aktiven Sterbehilfe- für den Erblasser, egal ob diese durch Unfall, Gift oder Revolver geschieht, interessiert. Unter Umständen möchte der Erblasser (Rentner) auch seine Familie durch einen Suizid versorgt wissen.
Egal wie, die Rentenkasse braucht dann nur für 5, statt für 20 J. zu zahlen! Die Krankenkasse überhaupt nicht mehr!
Vorteile für den Staat: Bei diesem relativ hohen Betrag, hier DM 150.000,-, werden auf jeden Fall Erbschaftssteuern fällig! Außerdem, wird den Erben nachgewiesen, daß sie am Tode des Erblassers mitgewirkt haben, fällt dieses Sterbegeld sowieso an den Staat! Diese Summen werden sich summen, so daß er damit z. B. AKW-Rückstände entsorgen und den TRANSRAPID bauen kann!
Aber, was ist mit dem älteren, kranken Mitbürger, sprich Rentner? Der wird nicht gefragt, er ist ja dann nur noch “VITAL-Müll“!
Noch ein Hinweis: Besonders effizient wird das Verfahren, wenn es auch auf ausgeschiedene und damit überflüssige Politiker angewandt wird!
Günter


Wolfgang antwortete am 02.12.02 (19:18):

@Günter... Vielleicht ist die Lösung bei 'Rent-A-Killer' zu finden:

https://www.rent-a-killer.de/

:-)


Fred Reinhardt antwortete am 02.12.02 (20:07):

Welchen/r Rentner /in wurde zum 30. September, 31. Oktober oder 30 November die Rente nicht augezahlt?
Ich habe meine erhalten, demnach hat mich auch keiner belogen.

Hat man vielleicht nur den CDU / CSU und FDP Rentner die Auszahlung verweigert ?

Leere Parolen, ( dumm`s Gewaaf = fränkisch ) soll`n doch in erster Linie Unfrieden stiften, denn die nächste Wahl steht schon wieder vor der Tür und Herr Koch wirft hemmungslos seine Wahlmaschine an. Er hat ja auch sehr viele Hintermänner die mit GELD umgehen können. Seine Ziehväter in schwarz, werden ihm auch diesmal ein Liedchen einflüstern. Kantig und adlig war es und wird es auf jeden Fall wieder. Der Weinfeinschmecker gehört auch dazu. Er wurde zwar als Fussabstreifer benutzt, steht aber nach wie vor "in Treue fest ", neben seinem Herrn.

Einer der seine Rente erhalten hat wünscht einen schönen Abend.


Wolfgang antwortete am 02.12.02 (21:51):

Zurück zum Thema 'Rentenlügen'... Dass unsere staatliche Rentenversicherung gerade kollabiert, ist keine Lüge, sondern traurige Wahrheit. Ein paar Zahlen:

Der letzte Jahrgang, der sich in Deutschland in der Zahl seiner Kinder noch voll ersetzte, also, ökonomisch gesprochen, bestandserhaltendes 'Humankapital' gebildet hat, war der Jahrgang 1892 (!). Seitdem war die Zahl der Kinder stets kleiner als die der Eltern. Bis etwa 1970 wurden aber immerhin noch so viel Kinder geboren, wie sie zur Bestandserhaltung erforderlich waren. Hierauf basiert die noch relativ sichere Rente der aktuellen Rentnergenerationen. Ihre Leistung: Sie haben genügend Kinder für ihre Altersvorsorge in die Welt gesetzt.

Die heute Jungen und noch Arbeitenden können diese Leistung nicht vorweisen. Seit Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre haben (statistisch gesehen) drei Erwachsenen im zeugungs- und gebärfähigen Alter nur noch zwei Kinder. Mit anderen Worten: Die Kindergeneration ist von der Anzahl her ein Drittel kleiner als die Elterngeneration. Es kommt noch schlimmer: Die heute 30jährigen haben noch weniger Kinder, als die heute 40jährigen vor zehn Jahren hatten.

Aus diesen Zahlen ist herauszulesen, dass es pure Illusion ist, dass künftige Rentnergenerationen eine lebensstandardsichernde Rente bei bezahlbaren Beiträgen für die dann arbeitenden Jungen erhalten werden.

Die staatliche umlagenfinanzierte Rentenversicherung - ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert - geht ihrem sicheren Ende entgegen.


seewolf antwortete am 03.12.02 (00:30):

... genau dieses - wolfgang - hatte ein gewisser herr biedenkopf bereits in den 80er jahren öffentlich vorgerechnet. damals wolltes niemand hören/lesen/wissen/wahrhaben/ertragen...


Wolfgang antwortete am 03.12.02 (08:30):

Da ist heute auch noch so, Seewolf... Verantwortungsvolle PolitikerInnen, die dem Volk die Wahrheit oder wenigstens Teil-Wahrheiten sagen, werden als Zumutung empfunden und werden auf der Stelle von eben diesem Volk abgestraft. Der Populismus ist auf dem Vormarsch. :-(


e k o antwortete am 03.12.02 (14:40):

Ich gehe mal davon aus, dass der Eingangsbeitrag mehr eine Persiflage darstellen soll.

Blendet man die allmählich unerträgliche und einseitige Politikerschelte, die hier nichts, aber auch gar nichts zu suchen hat, aus den Beiträgen aus, dann ergibt sich folgendes Bild:

Als Bismarck vor ca. 120 Jahren (genau weiß ich es nicht) die noch heute gültige Form der Altersrente einführte, war das für die damalige Zeit etwas Großartiges. Als Grundlage diente die „Bevölkerungspyramide“, die so aussah, wie sie in einem anderen Beitrag hier auch richtig beschrieben wird. Es waren mehr Junge da, die mit ihrer Arbeit die Rente für die „Alten“ erarbeiteten.

Wären die Verhältnisse so geblieben, hätten wir heute keine Rentenprobleme. Es ist aber rein gar nichts mehr so wie zu Bismarcks Zeiten. Die heutige Pyramide ähnelt mehr einer ausgefransten Birne denn einer Pyramide. Die Gründe hierfür sind vielschichtig.

Da ist zunächst einmal der wesentlich bessere Gesundheitszustand der heutigen Rentner und ihre damit verbundene längere Lebenszeit, und das hat zwei Gründe: Einmal ist Arbeit heute nicht mehr körperliche Schwerarbeit und andrerseits ist die ärztliche Versorgung um Klassen besser. Das bedeutet: Rentner sind gesünder und leben länger. ( Und belasten damit die Rentenkasse länger, was ihnen aber von meiner Seite aus nicht verübelt werden soll, notabene!) .

Ein zweiter Grund für die „ausgefranste Birne“ ist die wesentlich zu geringe Geburtenrate. Auch das wurde hier schon richtig genannt. Der Geburtennachwuchs bleibt weit hinter der Sterblichkeitsrate zurück.

Dennoch: Würden alle arbeitsfähigen Menschen in „Lohn und Brot“ stehen, wäre die Situation noch lange nicht so prekär, als sie tatsächlich ist. Sie ist es aber deshalb so, weil durch die totale Veränderung der Arbeitswelt ( hauptsächlich Automatisierung, aber auch Rationalisierung und Verlegung ins billigere Ausland) die Zahl der Arbeitsplätze dramatisch zurückgegangen ist.

Nun haben wir also heute zu dem umgekehrten Verhältnis Jung zu Alt auch noch die Last der vielen Arbeitslosen, die ja auch als Beitragszahler ausfallen.

Das alles kann ein System, das bei seiner „Erfindung“ sicher etwas Großartiges war, heute nicht mehr schultern. Es ist zu offensichtlich, dass das „der Staat“ alleine nicht mehr „richten“ kann. Da muss ein völlig neues System her. Der Einzelne, Generationen lang in der sicheren sozialen Hängematte, wird sich beteiligen müssen. Doch da ein System zu finden, das allen Ansprüchen gerecht werden soll, das wird schwer werden. Denn dann geht es um „Besitzstandswahrung“ und und und....

An dieses heiße Eisen hat sich bislang noch keine Regierung, egal welcher Couleur, herangewagt. Je länger aber das Problem vor sich hergeschoben wird, umso brennender wird es werden.

Doch wie lösen????


Wolfgang antwortete am 05.12.02 (10:34):

Die wirkliche 'Rentenlüge': Die Renten seien sicher. Aber: Heute meldet BILD, dass der Bundesrechnungshof Alarm schlägt.

Schon im nächsten Jahr droht die Zahlungsunfähigkeit, heißt es in einem aktuellen Gutachten. Nämlich dann, wenn das Wirtschaftswachstum weiter auf niedrigem Niveau vor sich hindümpelt oder noch geringer wird und - als Folge - die Einnahmen sinken. Monate mit niedrigerem Beitragsaufkommen können dann nicht mehr aufgefangen werden, denn auch die letzte Reserve, die Mindestschwankungsreserve, das 4-Wochen-Polster, wurde zur Deckung von Haushaltslöchern auf ein 2-Wochen-Polster reduziert.

Meine Einschätzung, dass das derzeitige Rentensystem erst zu Zeiten der nächsten Rentnergenerationen kollabieren wird, scheint zu optimistisch gewesen zu sein.