Mich beschäftigen die Ergebnisse- oder besser, die Nichtergebnisse der dieser Woche zu Ende gegangenen EU-Außenministerkonferenz. So begrüßenswert es ist, endlich eukonforme Vorgehen gegen Schlepper zu haben, so beklagenswert ist es - meines Erachtens - dass es keine gemeinsamen Vorgehensrichtlinien in der Frage der Migrations- und Asylpolitik gibt.Die offiziellen Vertreter unserer Interessen winden sich geradezu vorbildlich um die inhaltliche und dadurch natürlich auch verfahrensmäßige Unterscheidung herum. Es könnte doch so manchem "Rechtsbewegten" der Ausländerwind aus den Segeln genommen werden, und so manches gefühlsbetonte Herz fände schon im Vorfeld des Einzelschicksals seine Ruhe, gäbe es eben strenge und a n w e n d b a r e gemeinsame Richtlinien.Nicht nur ich glaube,das v.a. Nord - und -Mitteleuropa sich auf dem direkten Wege zum Einwanderungsgebiet befindet.Nicht nur ich glaube, dass unkontrollierte Einwanderung in Bälde zu einem echten Problem in unseren Ländern wird.Und nicht nur ich weiß, dass die überwiegende Last der Migrationsströme ohnehin bitterarme Länder tragen müssen.Wie denkt Ihr über diese Fragen?

ICH ZIEHE HIERMIT DAS THEMA AUCH IN DER ÖFFENTLICHKEIT ZURÜCK; EIN WENIG ENTTÄUSCHT; DENN ALS IN Ö!STERREICH LEBENDE KANN ICH JA NICHT MIT EUREN BUNDESDEUTSCHEN THEMEN SO MITHALTEN: BLEIBT WEITER UNTER EUCH
Ich werde euch nicht mehr mit Aufforderungen
zu denken oder zum wirklich Farbe Bekennen auffordern.
Mit freundliche Grüßen an alle, die hier diskutueren
Marianne