Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Politik ?

 28 Antwort(en).

Fred Reinhardt begann die Diskussion am 28.11.02 (17:53) mit folgendem Beitrag:

Der Tiefpunkt in der Auseinadersetzung zwischen Regierung und Opposition ist erreicht.
Im Moment fällt Frau Merkel über den, von der Mehrheit der deutschen Bürger gewählten Kanzler Schröder her, wie Herr Bush über den Diktator vom Irak.
Meine Meinug dazu ist : Was sie da treibt ist mehr als schäbig. Dies hat mit Kritik nichts mehr zu tun. Soetwas machen nur Menschen die selbst nichts zu bieten haben.
Frau Merkel sollte ihr Donnerfäustchen nicht so kriegerisch schwingen, es schadet unser aller Ansehen in der Welt.


Tessy antwortete am 28.11.02 (19:39):

@Fred:
Mir ist der Inhalt von drei Verträgen mit den Bestimmungen für das Recht auf Firmenrente bekannt. In allen gibt es die Klausel: Sollte der Begünstigte während seiner Firmenzugehörigkeit oder im Rentenstand sich firmenschädigend verhalten, dies gilt sowohl für Taten als auch für Aussagen, die nicht im Interesse der Firma sind, erlischt das Recht auf die Firmenrente.
Da fallen mir einige Politiker ein die ihr Recht auf Pension verwirkt hätten.
Konstruktive Kritik wäre angesagt. Beschimpfungen wie sie zur Zeit angesagt sind - überflüssig wie ein Kropf.


v.Selasinsky antwortete am 28.11.02 (19:54):

Frau Merkel hat ja schon vergessen,dass ihr Ziehvater Herr Kohl den Karren nach 16 Jahren Regierung in den Dreck gefahren hat.
Der Wähler übrigens auch....sonst würden die Leute nicht schon wieder 50% CDU wählen,wenn jetzt Wahlen wären.


wese antwortete am 28.11.02 (19:55):

Ja, das ist leider so. Ich prangere seit Tagen an, was da in letzter Zeit abläuft. Eine derart dreckige Opposition hat es in Deutschland noch nie gegeben.

Eine solche Opposition ist ein Armutszeugnis für die politische Kultur. Mich würde es nicht stören, wenn sie die Regierung kritisieren würde. Dazu ist eine Opposition da. Aber alternativlos das Land mit einer Schmutz- und Verlogenheitsdebatte zu überziehen, das ist schäbig, schmutzig und leider asozial.

Unvorstellbar, wenn diese Leute an die Regierung gekommen wären. Wir sollten froh und dankbar sein, dass Deutschland davon verschont geblieben ist. Diese Opposition ist zum Staatsfeind Nummer eins geworden, weil sie im In- und Ausland enormen Schaden anrichtet.

Leider finden sich auch in diesem Forum ein paar Leute, die diese politische Verwahrlosung lauthals unterstützen. Mit immer neuen Attacken schlagen sie in die gleiche Kerbe. All denen kann ich nur die gleiche hinterhältige und niederträchtige Gesinnung bescheinigen, wie dieser Furie namens Angela Merkel. Dieses Weib verdient keinen Respekt, sondern tiefe Verachtung.

Kritik ist in Ordnung und auch berechtigt. Hass und Gemeinheiten zu verbreiten, das ist primitv und hochgradig verantwortungslos.


e k o antwortete am 28.11.02 (19:57):

Ach ja, mir kommen fast die Tränen!!

Als die derzeitige Regierungspartei in der Opposition war ( und das war sie nachweislich sehr lange Zeit) war sie gar nicht zimperlich mit Kritik und auch mit Beschimpfungen - man denke nur an den Haudegen Wehner!

Und als es darum ging, Helmut Kohl zu kriminalisieren, da war jedes Mittel und jede Wortwahl recht.

Nun sitzt man in der Regierungsbank, wo man ja unbedingt hin wollte - und ist bass erstaunt, dass sich die Opposition erfrecht, an ihnen Kritik zu üben! Und natürlich wird das auch gleich als "Beschimpfung" ausgelegt.

Tja, wenn zwei dasselbe tun, ist es - auch in der Politik - noch lange nicht dasselbe.

Ich denke, beide Seiten müssen und mussten erst einmal ihre Rolle finden. Die CDU musste mit den harten Bänken der Opposition vorliebnehmen, was vielen gar nicht gepasst hat und manche große Probleme damit hatten - aber nun muss eben auch die SPD und der "liebe Gerhard" in Kauf nehmen, wenn sie nun von jetzigen Opposition in die Mangel genommen werden.

So ist das eben ! Da gibts kein samtenes Ruhekissen !


Fred Reinhardt antwortete am 28.11.02 (20:23):

@ E K O wir sind uns selten einig, aber wenn du das Wort KRITIK anführst verstehen wir uns.
Was aber im Moment passiert hat nichts mit Kritik sondern ist gelinde gesagt VOLKSaufHETZUNG was Frau Merkel treibt.

Fred


Hermann Penker antwortete am 28.11.02 (21:31):

"Mit immer neuen Attacken schlagen sie in die gleiche Kerbe. All denen kann ich nur die gleiche hinterhältige und niederträchtige Gesinnung bescheinigen, wie dieser Furie namens Angela Merkel. Dieses Weib verdient keinen Respekt, sondern tiefe Verachtung".
Eine gute Werbung und gleichzeitig ein gutes Beispiel für achtungsvollen Umgang mit Andersdenkenden, oder?
MfG Hermann


wese antwortete am 28.11.02 (22:01):

1. Ich mache keine Werbung, weil ich dafür nicht bezahlt werde.
2. Frau Merkel hat keine Achtung verdient, sondern Verachtung.
3. Ich kritisiere keine Denkweisen, sondern Tatbestände.

Sonst noch was?


e k o antwortete am 28.11.02 (22:17):

Lieber Fred,

Politik ist kein sanftes Ruhekissen, das müssen nun eben leider auch die Sozialdemokraten lernen. Offensichtlich hat der "liebe Gerhard" gedacht, wenn er Bundeskanzler wird, dann müssen ihm ja alle zujubeln, denn E R ist ja der Beste.

Leider ist dem eben nicht so. Und wenn alle, die sich jetzt über die CDU - Kritik mokieren, ehrlich sind, dann müssen sie zugeben, dass zu der Zeit, als die SPD die ungeliebten Oppositionsbänke drückte, dass damals die SPD keinesfalls zimperlich mit der Regierungsbank umgegangen ist.

Jetzt ist es eben grade umgekehrt. Es gibt keinen Sonderbonus für die SPD. Auch sie muss erfahren ( und eben damit leben) dass man sie kritisiert. Als man damals Helmut Kohl attackierte, da hätte man ja auch von Volksaufhetzung sprechen können.

Ich denke, man sollte das Ganze etwas unaufgeregter betrachten. Der Himmel stürzt nicht ein, wenn sich Angela Merkel mal im Ton vergreift, das haben andere aus der SPD vor ihr auch schon gemacht. Wenn man sich heute die Reden von Herbert Wehner ansieht, na also, dagegen ist die Angela doch noch ein freundliches Mädchen, oder ?

Was allerdings wese mit seinen Hasstiraden weiter oben abgeliefert hat, geht weit über das hinaus, was unter einigermassen vernünftigen und zivilisierten Menschen normalerweise üblich ist. Damit hat er sich nun ein Denkmal gesetzt.

Freundliche Grüße ins rote Lager

von e k o


e k o antwortete am 28.11.02 (22:18):

"Frau Merkel hat keine Achtung verdient, sondern Verachtung."

Wer so etwas schreibt, auch nicht!!


Wolfgang antwortete am 28.11.02 (22:34):

Helmut Kohl WURDE von niemandem kriminalisiert... Das hat er selbst getan, als er sich und seine Partei schmieren liess und die Schmiergelder vor den Steuerbehörden auf Lichtensteiner Schwarzgeldkonten versteckte.

Erinnerst Du Dich, eko? ;-)


GN antwortete am 28.11.02 (22:52):

Aber EKO
Überlegmal in Ruhe warum nimmt Herr Kohl alle Rechtsmittel in Anspruch um zu Verhindern das man seine
Stasiakte einsieht?
Wenn er nichts zu verbergen hat - könnte ihm das egal sein.
Warum will er bis zum BG notfalls gehen.
Rechnet man die Gerichtskosten muß es das ihm wert sein.
Das nichts an das Tageslicht kommt.
du mußt zugegeben Das ist doch sehr eigenartig.
Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich nur ein Helmuth Kohl ist gleicher.
Was sagt Dein Rechtsempfinden dazu?
Kannst Du es beantworten?


e k o antwortete am 28.11.02 (23:57):

Gut, dann lasst meinetwegen den Kohl maL weg, wenn der Euch soooviel Kopfzerbrechen macht, aber die Art und Weise, wie hier über Angela Merkel hergezogen wird, das ist nur noch.....widerlich.


wese antwortete am 29.11.02 (00:28):

@ eko:

Wer bist Du eigentlich? Es geht Dich schlicht und einfach nichts an, für wen ich Verachtung empfinde. Und wenn Du unbedingt persönlich werden willst, dann gebe ich Dir einen guten Rat:

Schreibe mir in Zukunft keine E-Mails mehr, so wie gestern, in denen Du Dich als Frau Renate Bormann ausgibst. So etwas bezeichnet man nämlich als Schizophrenie!


Medea antwortete am 29.11.02 (07:58):

Irrtum Wese, es geht uns sehr wohl alle etwas an, wenn Du in so würdeloser und haßerfüllter Weise über Frau Merkel herziehst. Mußt Du immer unter die Gürtellinie gehen? Oder
stört es Dich, daß es einer Frau gelungen ist, an die Spitze einer großen Partei vorzudringen, um dort ihre Vorstellungen von Politik einzubringen?
Um Irrtümern vorzubeugen: Die CDU ist nicht meine Partei.
Du scheinst bedauerlicherweise ein Frauenhasser zu sein, das wird aus Deinen unkontrollierten Anwürfen sehr deutlich.
Eigentlich bist Du zu bedauern.

MEDEA


F r a u bello antwortete am 29.11.02 (08:29):

KRIEG UM JEDEN PREIS

Nach meiner Meinung könnte der Webmaster die ständig hier geführten Auseinandersetzungen vermeiden, wenn er das Forum "Politik" herausnehmen würde. Gibt es nicht schon genug Kriege auf der Welt?

Und was die Anschuldigung betrifft, "wese" sei ein "Frauenhasser" (nur weil er hier gegen e i n e Frau etwas einzuwenden hat), so muß ich dem widersprechen. Ich persönlich kenne ihn nur als freundlichen, hilfsbereiten und stets "zu Diensten" stehenden PC-Helfer.

Etwas weniger Übertreibung in allen Punkten würde das Klima schon mildern. So aber kocht es (in mir).


Hermann Penker antwortete am 29.11.02 (09:16):

Es bleibt nur noch die Frage, ob es sinnvoll ist, mit Menschen zu diskutieren, die Argumente durch Schimpfworte und herabsetzendes Vokabular ersetzen.
" Frau Merkel hat keine Achtung verdient, sondern Verachtung": Eine derartige Aussage las ich im ST noch nie, ich hoffe, dass Karl eine Aussage dieser "Qualität" auch kein zweites Mal duldet.
MfG Hermann


Karl antwortete am 29.11.02 (09:42):

@ bello
"Etwas weniger Übertreibung in allen Punkten würde das Klima schon mildern."
Da stimme ich Dir zu, gilt aber für beide Seiten. Politik herauszunehmen, würde eine zu einfache Lösung sein. Politik ist einfach zu wichtig! Gerade deshalb gehen die Emotionen ja auch so hoch.

Ich würde mich schon freuen, wenn die "alten Hasen" im ST etwas versöhnlicher argumentieren würden, stattdessen wird von vielen fleissig das Aufschaukeln betrieben.

Mit freundlichen Grüßen

Karl


Wolfgang antwortete am 29.11.02 (10:03):

"Ein verantwortungsloses Reden hat eingesetzt, es treibt die Krise in die Köpfe hinein und zeigt dabei Züge demokratischer Verwahrlosung." - Dieser Satz stammt von dem Berliner Philosophen ERICH HÖRL aus seinem kürzlich in der SZ veröffentlichten Artikel "Über einen kürzlich erhobenen apokalyptischen Ton".

Verantwortungsloses Reden... Eine "entfesselte Sprache der Krise"... Dieses Phänomen gibt es seit der Bundestagswahl. Angefangen damit haben die Wahlverlierer Stoiber, Merkel & Co. Wie ein Flächenbrand hat es sich ausgeweitet vor allem in der rechten Kampfpresse, vorneweg BILD. Verantwortungslos geredet wird auch von einigen hier in den Foren.

Sprache dient nicht mehr der Wahrheit. Wie wird der wirtschaftlichen Krise, die nicht die Regierung verursacht hat, begegnet? "Statt mit Trotz und Ärmelaufkrempeln begegnet der Zeitgeist der Krise mit Sündenbocksuche und Rachegedanken. Auch kollektives Jammern im Verbund mit konzertiertem Sündenbock-Steinigen ist bekanntlich ein Volkssport, den wir Deutsche zur Kunstform vervollkommnet haben." (FRANK PATALONG: Volkssport Kanzler-Bashing, s. Link)

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,224698,00.html


bello antwortete am 29.11.02 (11:15):

Hallo Karl,
Du schriebst "Da stimme ich Dir zu, gilt aber für beide Seiten".
Wer ist denn die andere Seite?

Sollte ich zu aufmüpfig gewesen sein, halte ich mich in Zukunft mit meinen Kommentaren dem "Politik"-Forum fern.


schorsch antwortete am 29.11.02 (12:18):

Ich habs schon mehrmals gesagt und sags wieder: Würden die PolitikerInnen von Rechts und Links statt einander herunterzureissen sich um das kümmern, was ihnen vom Volk als Auftrag gegeben wurde, kämen sie hin und wieder sogar zum Regieren!


Karl antwortete am 29.11.02 (22:34):

@ bello,


nein, das war von mir nur ungeschickt formuliert. Es gilt für beide Seiten. Punkt. Es war nicht auf Dich speziell gerichtet, sondern auf alle.


eko antwortete am 29.11.02 (23:41):

wese schreibt:
"Es geht Dich schlicht und einfach nichts an, für wen ich Verachtung empfinde"

Damit hat er sogar recht und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal, nur: so etwas sollte er nicht in einem öffentlichen Chat machen, d a s ist es nämlich, was ich beanstandet habe und offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der so denkt.

Was das andere anbetrifft:
"Schreibe mir in Zukunft keine E-Mails mehr, so wie gestern, in denen Du Dich als Frau Renate Bormann ausgibst"

nun ja, das war meinerseits ein technischer Denkfehler, denn ich hatte von einem fremden PC aus geschrieben und nicht bedacht, dass dabei der Name der PC-Besitzerin in Erscheinung treten würde. Als es passiert war und ich es bemerkte, wars zu spät, das ist alles. Ist das denn so schlimm ? Mit Schizophrenie hat das nicht das Geringste zu tun.


Klaus antwortete am 30.11.02 (01:31):

Der unpassende Ton bei der Kommunikation in der Parteienlandschaft:

Meine Meinung: Opposition hin, Opposition her - beide Seiten sind darin doch gleich "gut" - aber mit Gehässigkeiten und dem nicht gerade immer passendem Ton sind die Sozis doch schon immer Weltmeister gewesen.

Aber was soll's, es genügt doch, nur die täglichen Nachrichten anzuhören, um Schröder und seinen Selbstbedienungsladen zum Blocksberg zu jagen.

Ich wünsche allen Mittelständlern ein gutes Durchhaltevermögen und steife Ohren beim Überstehen der Unvernunft, die zur Zeit in Berlin den Vorrang hat!!!
Mit logischem Wirtschaftsverstand hat das Erfinden von neuen Abgaben weiß Gott doch nichts mehr zu tun.

Und allen denen, die von den heutigen Regierungsmaßnahmen überzeugt sind, wünsche ich, daß es nicht eines Tages ein böses Erwachen gibt.


Doris R antwortete am 30.11.02 (02:04):

Wollte nur sagen, dass ihr euch nicht allzu sehr zu graemen braucht in Bezug auf den Eindruck, den das Ausland (das entferntere jedenfalls) von den Spirenzchen und Matschschlachten im deutschen Parlament gewinnt. Davon wird in den kanadischen Nachrichten wohl deswegen kaum - - wenn ueberhaupt - - berichtet, weil es relativ belanglos fuer uns ist und wir euch damit im uebrigen leider ausreichend in unserem eigenen Parlament Konkurrenz machen!


Eddie antwortete am 30.11.02 (10:38):

Die Mehrheit der deutschen Bürger hat Rot-Grün gewählt. (Es waren allerdings nur wenige Tausend Stimmen mehr, die auf die Lügen hereingefallen sind)
Wenn man sich aber mal im Volke umhört, hat kein Mensch Rot-Grün gewählt. Außer einige wenige hier im ST die dies offen zugeben.;-)
Nach einer Umfrage käme die SPD gerade mal auf 28% zum jetzigen Zeitpunkt.
Das besagt doch wohl alles.
Was Frau Merkel angeht, sie wäre ja geradezu dumm, wenn sie die chaotischen und schäbigen Machenschaften von Rot-Grün nicht kritisieren würde.
So „schäbig“ wie Frau Merkel sich im Bundestag verhält, so „schäbig“ verhält sich die SPD Opposition in den Landesparlamenten. So einfach ist das.

Wer unser aller Ansehen in der Welt geschadet hat war eindeutig Bundeskanzler Schröder.
Wenn man die Sache einigermaßen nüchtern betrachtet, kommt man an dieser Tatsache nicht vorbei.
Bezüglich der Steuerlüge hat er ja bereits die Quittung in Form des „Gummikanzler-Songs“
bekommen. ggg
Eddie


Günter Paul antwortete am 30.11.02 (10:53):

Was die Poitiker betrifft, fällt mir das alte Sprichwort ein:"Der eine ist einen Dreier wert, der andere drei Pfennige". .... Der Grund liegt doch wohl darin, daß sie alle Politik (im Sinne von Carl Schmidt) auf Machterwerb und Machterhalt reduzieren, ohne die Frage zu beantworten, was sie denn mit der Macht anstellen wollen (außer in die eigene Tasche zu wirtschaften).

Ich meine, wir sollten nicht so sehr darum streiten, welcher Politiker besser ist, sondern uns darüber austauschen, welchen G E S T A L T E N D E N Inhalt die Politik um des Gemeinwohls und unser aller Zukunft willen haben soll - also, was wir von den Politikern erwarten. .... Erhaltung und Sicherung des Weltfriedens, Neugestaltung der offensichtlich zusammenbrechenden Wirtschaft, von gegenseitiger Achtung und Solidarität geprägte Beziehungen zwischen uns Menschen .....

Ich glaube, da gibt es genügend Gesprächsstoff.

Günter Paul


sofia204 antwortete am 30.11.02 (12:49):

Die öffentlichen Beschimpfungen waren noch nie so verheerend,
in den 70er Jahren hatte F.J.Strauß das Wort Sch.....,
das man hier im ST nicht sagen darf, im Bundestag erstmals eingeführt. Seither wird es gefeiert in allen Variationen in unserer Neurosenrepublik.


Felix antwortete am 30.11.02 (13:00):

"Wenn Zwei sich streiten ... freut sich der lachende Dritte!" stimmt in meinem Fall keinesfalls. Da kann auch bei einem neutralen Beobachter alles andere als Freude aufkommen.
Ich finde die Art, wie sich bei uns in der Schweiz die gegensätzlichen Politiker an den Karren gehen schon alles andere als harmlos ... aber die Hetztiraden, die lautstark auch bei uns aus Deutschland zu vernehmen sind ... schlagen alles in den Schatten.