Manchen passt die ganze Richtung nicht... 'Links' ist schlecht und 'Rechts' nicht rechts genug... Jetzt gibt es Licht für die Unzufriedenen zu sehen am Ende des Tunnels. Die erlösende Nachricht: JÜRGEN MÖLLEMANN (FDP) - gescheiterter Mr. 18 Prozent, angeblich schwerst erkrankt und mutmasslicher Steuer- und Spendenbetrüger - plant eine neue Partei. - Wow!

für ein neues "liberales (sic!) Projekt" suchen er und die Seinen Persönlichkeiten, die bereit sind, sich für diese Sache zu engagieren.

Macht Ihr mit? :-)

Wenn nicht so ganz klar ist, welche Positionen die neue Partei vertreten soll, weiß man jedoch, dass mit Möllemann sehr viel vom Himmel herab kommt. Das ist doch in dieser heiligen Weihnachtszeit gar nicht so schlecht. Der Nikolaus und das Christkind kommen doch auch vom Himmel.
Rechts und links gibt es im Himmel auch nicht. Ist doch sicher ein Neuanfang in der Parteienlandschaft. Wird wohl eine Runde Sache mit viel Integrationskraft. Sollte frau sich überlegen.
Die Hymne wird sicher von Engeln auf der Harfe gespielt und das Programm aus der Bibel und dem Koran zusammengeschrieben. Ist vielleicht ein Versuch wert.

Vier Jahre nach Neugründung komme ich auf diese Frage noch einmal zurück.
:-(((

Ein Vorschlag für einen Namen für diese neue Partei:

PDU (Partei der Uneinsichtigen)

Weitere Vorschläge?

"PADUA"

= Partei aus Dilettanten und Andersgläubigen
= Partei aller Deutschen und Analogen
= Partei aller Drahtzieher und Anhänger
= Partei aus dem untersten Akkompagnement

u s w ......

Ich habe das ungute Gefühl,daß Herr Westerwelle immer noch im Wahlkampf ist.
Die Grundsätze einer liberalen Partei setzt er nun wegen einer "Affäre Möllemann" aufs Spiel.
Diese entwürdigte Spiel ist gefährlicher als Möllemann selbst.
Würde Möllemann aus der Partei rausgedrängt...wäre es Westerwelles Untergang und Möllemanns Sieg.
York

Eine Neugründung unter Möllemann kommt doch nicht tatsächlich in Frage. Ich denke, da braucht man sich keine ernsthaften Gedanken zu machen. Der Mann hat politischen Selbstmord begangen, ganz egal, was die Zukunft für ihn und / oder die FDP bringt.

Wieso keine Neugründung?
Verrückte - s. Schill - hat es schon immer gegeben.

Der politische "Selbstmord" würde ihn 12% der Wählerstimmen einbringen.
Bin gespannt,ob sie in der Partei behalten.
York