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THEMA: Wahlversprechen 1998
28 Antwort(en).
Adolf Merkt
begann die Diskussion am 28.08.02 (21:04) mit folgendem Beitrag:
Mit dem Versprechen die Arbeitslosigkeit auf 3,5 Millionen zu senken wurde Herrn Schröder 1998 zum Bundeskanzler gewählt. Daran wollte er 4 Jahre später gemessen werden. Sein Versprechen hat er nicht eingehalten. Hat dieser Herr Schröder keinen Charakter, dass er sich jetzt wieder zur Wahl stellt ?
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Gila
antwortete am 28.08.02 (21:26):
Hallo Adolf, du stellst diese Frage doch nicht ernsthaft, oder? ;-))) Wann hätten Politiker jeglicher Couleur jemals ihre Versprechen gehalten? Frei nach Adenauers Bonmot "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" wird viel versprochen. Wer einem Politiker die Einhaltung seiner Versprechen glaubt, scheint mir etwas naiv zu sein.
Gruß Gila
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Adolf Merkt
antwortete am 28.08.02 (21:37):
Gila bist ganz vom Thema abgekommen, ich habe nicht gefragt ob ich naiv bin, habe gefragt ob der Schröder Charakter hat.
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Fred Reinhardt
antwortete am 28.08.02 (21:49):
@ Adorf Merk dieser wieder und wieder vorgetragene Ausspruch ist doch überhaupt nicht strittig.
Es wird immer wieder vergessen, dass unser Ministerpräsident Herr Stoiber Edmund am 11.006.1996 eine Präambel unterschrieben hat, die Arbeitslosenzahlen in vier Jahren zu halbieren. 1996 hatten wir in Bayern 400.000 Arbeitslose Menschen im Jahr 2000 hätte die Zahl bei 200.000 liegen müssen. Sie lag weit über 300.000 und jetzt im Juni 2002 fast wieder auf dem Stand von 1996 . Also fast wieder 400.000 Menschen die in Bayern zum Arbeitsamt gehen. Das eine war eine mündliche Aussage, das andere wurde gegen den Gerkschaftsstimmen , die dies nicht für machbar hielten, in Bayern festgeschrieben und unterschrieben.
Ich würde desshalb Stoiber Edmund und auch den Kanzler nicht charakterlos nennen. Bestimmt haben sich beide bemüht und das Beste gegeben, haben es aber nicht geschafft.
Haben wir persönlich im Leben nicht vergleichbares erlebt ? Wie oft lag ich am Jahresende total neben meiner Umsatzvorhersage für das Jahr. Charakterlos ?
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Adolf Merkt
antwortete am 28.08.02 (22:00):
Hallo Fred Reinhardt, hast vollkommen recht. Nur Schröder sagte noch, er wolle an diesem seinem Ausspruch gemessen werden. Charakter?
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Fred Reinhardt
antwortete am 28.08.02 (22:08):
Hallo Adolf Merkt, gilt dies nicht auch für schriftliche Hinterlegungen, oder liegt da die Messlatte tiefer ?
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Horst Krause
antwortete am 28.08.02 (22:29):
Hallo Adolf Merkt,
Du musst Dich daran gewöhnen, dass Du auf Deine Fragen von Felix Reinhardt immer nur rückwärts gewandte Antworten bekommst, aber keine auf Deine eigentliche Fragen.
Mach Dir nichts daraus, am besten, Du lässt das so stehen.
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Irmgard Dupke
antwortete am 28.08.02 (22:32):
Nun, eine Präambel ist kein Versprechen, sondern eine Willenserklärung. Außerdem wurde die Arbeitslosenzahl ja wohl gesenkt, wenn es jetzt nur fast 400 000 sind, und das trotz der dilettantischen Vorgehensweise der Bundesregierung, die auch Bayern mit aller Härte traf.
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Sven
antwortete am 28.08.02 (23:36):
Liebe Irmgard,
versuch es vielleicht mit dem Dreisatz:
1996 = 400 000 Arbeitslose 2000 = 350 000 Arbeitslose 2002 = 400 000 Arbeitslose
Wie erklärst Du Deine Feststellung:
"Außerdem wurde die Arbeitslosenzahl ja wohl gesenkt, wenn es jetzt nur fast 400 000 sind"
?????
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Irmgard Dupke
antwortete am 29.08.02 (00:01):
FAST!!!! HEIßt: WENIGER ALS 400 000 Weniger heißt: NICHT GENAUSOVIEL UND NICHT SOGAR MEHR!
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Sven
antwortete am 29.08.02 (00:29):
....und halbieren heißt, durch zwei teilen:
400 000 : 2 = 200 000
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Wolfgang
antwortete am 29.08.02 (09:24):
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Auf dass bayerische Amigos demnächst auch in Deutschland das Sagen haben werden... Saludos Amigos!
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eko
antwortete am 29.08.02 (12:01):
Möchte gerne wissen, was die SPD-Fanatiker hier schreiben würden, hätte nicht Schröder, sondern Kohl oder Stoiber oder Schäuble oder sonst ein CDU-Politiker vor dem Regierungsantritt so das Maul voll genommen:
"Wir wollen nicht alles anders, aber Vieles besser machen. Wenn wir die Arbeitslosenzahl bis zum Ende der Legislaturperiode nicht auf die Hälfte senken, haben wir es nicht verdient, gewählt worden zu sein".
Wenn zwei das Gleiche machen, ist es eben noch lange nicht das Gleiche, nicht wahr, Ihr lieben SPDler ?
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Eddie
antwortete am 29.08.02 (14:10):
@ Adolf Merk
Ich möchte auf Deine Frage eingehen und klar sagen: „ Dieser Bundeskanzler hat keinen Charakter“ 1998 hat er das Maul ---- bezüglich der Arbeitslosen ---- zu voll genommen, und er tut dies schon wieder. Wie in der heutigen Presse zu lesen war, hat er angekündigt: „Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut.“ Er weiß genau, dass dieses zweite Versprechen genau so wenig eingehalten werden kann wie das erste. Und genau weil er dies weiß, hat er keinen Charakter. Eddie
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Wolfgang
antwortete am 29.08.02 (14:37):
Zu Helmut Kohl (Kanzler a. D.) fällt mir noch etwas ein... Der hatte einmal versprochen, ja, sogar beeidet, dass er als Kanzler die Gesetze achten werde... Das tat er dann aber nicht und lebt bis heute im Zustand des Gesetzesbruchs (übrigens bei vollen und nicht zu knappen Bezügen).
Es wurde vieles besser... Der amtierende Kanzler ist zumindest eine honorige Person und kein Gesetzesbrecher. Alt-Kanzler Kohl ist keines von beiden. - ULRICH SPECK beschreibt in der "Frankfurter Rundschau" das Empfinden vieler, auch mein Empfinden, so:
"Wenn Kohl im Fernsehen erschien, mit oder ohne Strickjacke, dann war mir das immer schrecklich peinlich. Jahr um Jahr habe ich mich geschämt. Sechzehn lange Jahre habe ich schlichtweg nicht kapiert, warum nicht ganz Deutschland augenblicklich in Scham versinkt, wenn Kohl auftrat, dieses Inbild einer dreisten Provinzialität. [...] Mit diesem Kanzlergesicht, mit dieser Kanzlersprache konnte und wollte ich mich nie versöhnen: der schwere Schritt, das einfältig-selbstgefällige Grinsen, das aufgesetzte Pathos und die Unfähigkeit, "sch" zu sagen. Sein Deutschland war nie mein Deutschland, konnte es nie werden."
ULRICH SPECK... Fünf Minuten. Mach's noch einmal Gerd: Ein bisschen Staatsmann tut doch ganz gut - eine kanzlerästhetische Betrachtung
https://www.fr-aktuell.de/fr/140/t140004.htm
Internet-Tipp: https://www.fr-aktuell.de/fr/140/t140004.htm
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Horst Krause
antwortete am 29.08.02 (16:22):
auch Schröder hat einen Eid geleistet, "den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden", hat er das gehalten ? Ich finde nein.
Ein Kanzler, der seine Versprechen von vor der letzten Wahl noch nicht eingelöst hat und schon wieder neue Versprechen obendrauf sattelt, ist der glaubwürdig ? wie will er das denn schaffen ? wer schenkt ihm noch so viel Vertrauen ? Gab es denn schon mal einen Kanzler, der statt seine Versprechen in die Tat umzusetzen einen Prozess führte, ob seine Haare gefärbt sind oder nicht ???? In welcher Regierung haben denn innerhalb einer Legislaturperiode 8 Minister das Kabinett verlassen ????
Sind das alles Aktivposten ? Ich sage nein, ich nenne das Konkursverschleppung, in der Wirtschaft würde sich hier der Staatsanwalt einschalten müssen. Machtbesessene Politiker stört das nicht, die machen einfach weiter, sie werden im Gegensatz zur Wirtschaft auch nicht an ihren Leistungen gemessen, sie werden gewählt und gehen mit Steuergeldern beliebig um.
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Paula
antwortete am 29.08.02 (17:08):
@Horst Krause "auch Schröder hat einen Eid geleistet, "den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden", hat er das gehalten ?"
Ich finde, ja. Bei uns im Osten hat er sein Versprechen sogar eindrucksvoll gehalten. Die Opfer des Hochwassers wissen das zu schätzen.
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Johannes Michalowsky
antwortete am 29.08.02 (18:07):
@Paula
Ich denke, bei Euch im Osten hat er keine Versprechen gehalten, sondern das getan, was seines Amtes ist und was wir alle von ihm erwarten durften. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß eine andere, sprich CDU-geführte Regierung sich anders verhalten hätte oder anders hätte verhalten können.
Eine Katastrophe wie die, die da über unser Land hereingebrochen ist, eignet sich für Argumentierung im Wahlkampf nicht. Und wir wählen nicht ein Programm zur Beseitigung der Flutschäden, sondern die Zusammensetzung des deutschen Bundestages für die kommende Legislaturperiode von 4 Jahren.
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mulde
antwortete am 29.08.02 (18:22):
Schröder hat versprochen........ Kohl hat auch versprochen- sogar blühende Landschaften!! Warum werden 16 Jahre Kohlregierung bei dieser Diskussion einfach unter den Tisch gekehrt?? Hat man da keine Fehler gemacht????? Auf diese Unart des Menschlichen Denken's bauen doch die Wahlkampfmanager ....... und Theobill Normal liest und hört nur das heutige. Wie reden wir im Jahre 2006 ? Da holen wir das, hier geschriebene aus dem Archiv anderes Vorzeichen davor fertig. Aber eigentlich wissen , wir das dann nicht mehr! siehe die 16 Jahre
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Paula
antwortete am 29.08.02 (19:04):
Und wenn innerhalb der nächsten 4 Jahre wieder eine Hochwasserkatastrophe eintritt? Nein, den Stoiber möchte ich dann nicht als Kanzler haben. Der hat nur die CDU-Ministerpräsidenten eingeladen, um über die Krise zu beraten. Mit den SPD-Ministerpräsidenten wollte er erst gar nicht sprechen. Der macht mir zu viel Wahlkampf mit der Not der Menschen.
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Wolfgang
antwortete am 29.08.02 (19:35):
Wie verlogen die Kampagnen der CSU/CDU sind, will ich an einem Beispiel demonstrieren... Plötzlich entdeckt Stoiber das Thema Energieeinsparung und Wärmedämmung.
Rot-Grün hat aber bereits seit 2001 mit 1 Mrd. Euro das (vor der Wahl versprochene) größte CO2-Gebäudesanierungsprogramm aufgelegt, das es je gab. Gegen die Stimmen von CSU/CDU und der FDP... Die meinten damals, CO2-Reduzierungsprogramme seien rausgeschmissenes Geld... Und jetzt propagiert Stoiber das, was er und seine Leute bis zum Wahlkampf konsequent abgelehnt hatten.
Er merkt, dass die WählerInnen diejenigen honorieren, die etwas für die Umwelt tun. Er denkt, die WählerInnen würden seine bisherige Politik gegen die Umwelt schnell vergessen.
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Heinz-Dieter
antwortete am 29.08.02 (19:37):
Wir schreiben heute 2002 und nicht 1998. Wie sagte doch Konrad Adenauer: Was geht mich mein Gerede von gestern an... oder so ähnlich. Was wurde nicht alles versprochen und nichts gehalten ?? Also auf ein Neues. Wie sagte doch H. Hartz: Wir halbieren. Naja sehen wir einmal im Jahr 2006 was daraus geworden ist.
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e k o
antwortete am 29.08.02 (23:53):
@ Paula:
Du wirst doch nicht im Ernst annehmen, dass da ein SPD-Ministerpräsident hingegangen wäre, das wäre ja Verrat in den eigenen Reihen gewesen.
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Horst Krause
antwortete am 30.08.02 (12:47):
Paula,
ich messe die Arbeit und die Versprechen Schröders nicht an den letzten Wochen der Hochwasserkatastrophe, sondern an seiner gesamten Leistung, und da geht nun mal kein Weg daran vorbei, dass er seine vollmundigen Versprechen " nicht alles anders, aber vieles besser zu machen " nicht gehalten hat, dafür aber immer wieder die Ursache in 16 Jahren Unionsregierung sucht, obwohl er das alles vorher gewusst hat, ein größeres Armutszeugnis kann sich ein Regierungschef nicht ausstellen. Er hat versagt und da beißt keine Maus den Faden ab, egal wie gut er sich jetzt in der Hochwasserkatastrophe darstellt, das kann er gut, da ist er unschlagbar, mehr auch nicht.
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Horst Krause
antwortete am 30.08.02 (12:49):
Horst Krause antwortete am 28.08.02 (22:29):
Hallo Adolf Merkt,
Du musst Dich daran gewöhnen, dass Du auf Deine Fragen von Felix Reinhardt immer nur rückwärts gewandte Antworten bekommst, aber keine auf Deine eigentliche Fragen.
Mach Dir nichts daraus, am besten, Du lässt das so stehen.
Sorry, hier habe ich mich geirrt, meinte natürlich Fred Reinhard, Felix, entschuldige bitte.
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Johannes Michalowsky
antwortete am 30.08.02 (15:44):
@Mulde
"Warum werden 16 Jahre Kohlregierung bei dieser Diskussion einfach unter den Tisch gekehrt??"
Diese Frage kann ich Dir beantworten: Über die Regierung Kohl wurde 1998 mit bekanntem Ergebnis abgestimmt - das war keine Wahl, die Schröder gewonnen, sondern die Kohl verloren hat - die Abstrafung ist also bereits erfolgt.
Diesmal steht das Ergebnis der rotgrünen vierjährigen Regierungszeit zur Diskussion, Kohl ist nicht mehr der Gegenkandidat, darüber atmen sicher auch CDU-Wähler auf (ich bin kein solcher).
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mulde
antwortete am 30.08.02 (16:35):
Jo ! Wir kennen uns doch. Ich meinte - wirft dem Schröder diese und jene Fehler vor man erwähn aber nie seitens der anderen,daß er 16 Jahre Felerhafte Politik übernommen hat. Nein man schlägt sich stolz vor die Brust - und ruft ganz heuchlerisch "haltet den Dieb" meinen Schröder und hatten doch selbst die Finger in der Ladenkasse! Kohl war doch nicht allein! Die Jetzt aus seinen Reihen Kommem waren doch damals schon dabei. Es sind doch nun mal die Erben. und Abstrafung in dem man eine Wahl verliert ??
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Heinz-Dieter
antwortete am 30.08.02 (19:44):
Leutchen seht es doch ein wir leben im Jahre 2002. Was 1998 war und versprochen wurde ist kalter Kaffee. Klaro!!!!!
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Erika Kalkert
antwortete am 30.08.02 (19:53):
Der nachstehende Spruch von Bismark passt nach meiner Ansicht sehr gut zu der Diskussion: Es wird nie so viel gelogen, wie nach der Jagd und vor den Wahlen.
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