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THEMA: Sind wir objektiv und umfassend informiert in unserer Mediengesellschaft
15 Antwort(en).
Werner Bleicher
begann die Diskussion am 30.03.02 (11:04) mit folgendem Beitrag:
Wir leben in einer Medien- und Informationsgesellschaft. Ich bin der Meinung eine der Grundvoraussetzungen um hier bestehen zu können, ist der bewusste und kritische Umgang mit allen Medien. Das wird uns „Normalbürgern“ aber schon dadurch erschwert, dass kaum ein Journalist, Kommentator, Print- oder elektronischer „Medienmogul“ ehrlich zu seiner politischen Einstellung steht. Von Umfragen über Nachricht bis zum Kommentar, weiß niemand so recht, wer steckt dahinter. Alle tragen die Neutralität, Objektivität und Ausgewogenheit wie eine Monstranz vor sich her.
Dem aufmerksamen, politisch interessierten Leser und Fernsehzuschauer dürfte nicht entgangen sein, wie "die Kirchen" im Ansehen bei Rot/Grün gestiegen sind. Es vergeht nicht ein Interview oder Statement eines Koalitionärs, in welchem er nicht an erster Stelle (noch vor den Gewerkschaften oder den Arbeitgebern) "die Kirchen" als Befürworter des "Zuwanderungsgesetzes" bemüht. Es gibt aber kein einziges Papier in welchem sich "die Kirchen" zustimmend speziell zu dieser Gesetzesvorlage äußern; dies ist leicht bei den bischöflichen Pressestellen zu recherchieren (tut aber offensichtlich niemand).
In einer Pressemitteilung "Stellungnahme des Leiters des Kommissariats der Deutschen Bischöfe" (katholisch) vom 1. März 2002 heißt es: "Allerdings ist das Gesetz auch aus kirchlicher Sicht nicht frei von Mängeln, und es lässt sich nicht leugnen, dass es im Verlaufe des Gesetzgebungsverfahrens einige Rückschritte gegeben hat ..."
Und Kardinal Wetter sagte am 7. 3. 2002, er warne davor das neue Zuwanderungsgesetz "mit Gewalt durchzuboxen". Angesichts "unleugbar bestehender Vorbehalte und teilweise feststellbarer Ängste in unserer Bevölkerung" müsse das Gesetz von einem "breiten Konsens" getragen werden. Die Zielrichtung von Herrn Münteferings Argumentationsline ist doch klar: Er will mit der behaupteten Zustimmung "der Kirchen" einen Keil zwischen CDU/CSU und "den Kirchen" treiben und gleichzeitig den, ach so "frommen" CDU/CSU-Wählern vor Augen führen, wie "unchristlich" sich "ihre" Partei verhält. Es gibt aber in diesem Zusammenhang mit dem Bundesratseklat noch eine ganze Reihe dieser kleinen psychologischen Tricks, hart am Rande der Wahrheit, dem Leser oder Zuschauer eine Sicht der Dinge zu suggerieren, die Tatsachen verschiebt. So hieß es in der dpa-Meldung sinngemäß: die Empörung der CDU/CSU entzündete sich am Ergebnis der Abstimmung. Das ist wiederum die Vernebelung der Tatsachen. Richtig ist, dass der Abstimmungsvorgang an sich die Empörung auslöste.
Dann gab es wenige Tage später diese Umfrage über die Glaubwürdigkeit der Akteure im Bundesrat. Es wurden in der Tabelle die Prozentzahlen der "Glaubwürdigkeit" dargestellt (niedrig genug!) Das erweckt den Eindruck, einer gewissen - wenn auch eingeschränkten - Glaubwürdigkeit. Das wahre Stimmungsbild hätte aber die umgekehrte Darstellung ergeben; für wie unglaubwürdig halten die Bürger diese Politiker.
Nachdem an dieser Art der "Meinungsbildung" ja durchwegs gewiefte Taktiker am Werk sind, darf man wohl davon ausgehen, dass diese Nebelkerzen bewusst gezündet wurden um noch "zu retten was zu retten war" im Urteil der Bürger.
Dazu kommen immer wieder Meldungen, die nur einmal auf/in einem Medium zu hören und zu lesen sind – die danach nie mehr irgendwo auftauchen. Manchmal kann man sich dabei des Eindrucks nicht erwehren, dass auch das gesteuert ist.
Fühlt Ihr Euch korrekt und umfassend informiert um sich ein eigenes Urteil bilden zu können?
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Heinz Wiegand
antwortete am 30.03.02 (11:45):
Eine berechtigte und meines Erachtens sehr wichtige Fragestellung. Meine Antwort dazu ist ein klares JA.
Das Problem besteht nicht darin, wo ich mich informiere, sondern wie ich mich informiere. Wir leben in einer offenen Mediengesellschaft. Das hat eben auch den Vorteil, daß einseitige Informationen (Propaganda) überhaupt nicht mehr möglich sind. Über irgendwelche Agenturen laufen einfach nur Nachrichten, die aufgenommen und nach Wohlgefallen interpretiert werden. Logischerweise werden solche Nachrichten auch parteipolitisch ausgelegt. Ob das immer in legitimer Art und Weise geschieht, das ist eine ganz andere Frage.
Wir, die wir das Internet nutzen, haben vielfältige Möglichkeiten, um uns ein Meinungsbild zu verschaffen. Es ist dabei auch nützlich, wenn man manchmal über den Tellerrand hinausblickt und zur Kenntnis nimmt, wie in anderen Teilen der Welt gewisse Nachrichten aufgenommen werden.
Zusammenfassend glaube ich sagen zu können, daß eine objektive Berichterstattung durchaus vorhanden ist. Allein die Frage entscheidet, wie man das zu nutzen versteht.
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Karl
antwortete am 30.03.02 (12:40):
Die Diskussionen in diesem Forum mit den Verweisen auf mannigfaltige Informationsquellen hier und dort, die einmal den einen, dann den anderen Standpunkt stützen, zeigen zumindest, dass wir nicht nur von einer einzigen Informationsquelle berieselt werden. Wir bekommen soviel widersprüchliche Informationen und Meinungen zu hören, dass wir manchmal hin- und hergerissen sind und das ist gut so. Aus der Vielfalt wird sich jeder seine eigene Meinung bilden, aufgrund seines Vorwissens, seiner ureigensten Erfahrungen und den daraus folgernden Überzeugungen und Ängsten.
Ich will nicht behaupten, dass wir immer über alles informiert werden. Vieles wird von handelnden Personen versucht zu verschleiern oder zu verdrehen. Das ist wie im privaten Leben. Aber noch nie war die öffentliche Kontrolle der Regierenden so gut wie heutzutage. Absolute Könige, die sich alles erlauben können, gibt es praktisch nirgendwo mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Karl
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Wolfgang
antwortete am 30.03.02 (13:05):
Ja, ich fühle mich korrekt und umfassend (eigentlich schon viel zu umfassend) informiert. Es ist in der Tat so, dass es in der eigenen Verantwortung liegt, ob ich mich überhaupt hinreichend informiere und wenn, welche Quellen ich wähle, und welchen davon ich vertraue, oder welchen ich mit Vorbehalten gegenübertrete.
Meiner Meinung nach vertrauen Menschen viel zu viel den offiziellen oder offiziösen Quellen (also den Regierungserklärungen, Reden der AmtsinhaberInnen usw.). Gerade bei denen ist äusserste Skepsis angebracht.
Um ein einigermassen objektives Bild von der Wirklichkeit zu bekommen, ist es ganz wichtig, unterschiedliche Quellen zu benutzen. Unterschiedlich in dem Sinne, dass diese Quellen mit gutem Recht ihren besonderen Schwerpunkt oder politischen Standpunkt haben und eine bestimmte Richtung favorisieren. Die renommierten (nicht zu verwechslen mit den grössten oder bekanntesten) Presseorgane der westlichen und (!) östlichen Welt, via Internet alle zu erreichen, bieten Informationsmöglichkeiten, die praktisch keine Wünsche mehr offenlassen.
für unabdingbar halte ich es, zu den wichtigsten Themen die gängige ausländische Presse zu lesen. Das macht übrigens auch Spass, sich auf diesem Weg einer fremden Sprache zu nähern.
Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, das Sinnvolle vom Unsinnigen, das ist wohl die eigentliche, mitunter schweisstreibende Arbeit, die aber getan werden muss. :-)
https://www.zeitung.de/
(Internet-Tipp: https://www.zeitung.de/)
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Wolfgang
antwortete am 30.03.02 (13:38):
Was die Zuwanderung und die Haltung der Kirche zum neuen Zuwanderungsgesetz betrifft, habe ich einen Link gefunden zum Bayerischen Rundfunk (die objektivste und regierungskritischste deutsche Rundfunkanstalt, die ich kenne, und das im Stoiber-Land (!) *fg* ):
Zuwanderungspolitik - Die Haltung der Kirchen Appell an die Menschlichkeit https://www.br-online.de/politik-wirtschaft/thema/zuwanderung/kirchen.shtml
Dort wird auch auf ein Interview verwiesen, das mit dem Migrationsexperten Klaus J. Bade geführt wurde:
"Zuwanderung ist kein Allheilmittel" https://www.br-online.de/politik-wirtschaft/thema/zuwanderung/bade.shtml
(Internet-Tipp: https://www.br-online.de/)
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Anna Albert
antwortete am 31.03.02 (12:08):
Ich kann die überwiegend positive Meinung nicht teilen:
Hat denn das "www" - erreichbar für wieviele? - wirklich daran etwas geändert, dass die Mächtigen in Politik und Medien beeinflussen können, wieviel "Wahrheit" wir erfahren und in welcher Weise?
Beispiel: Als ich in einer Politsendung von der Verminung (Streubomben) Afghanistans durch die USA hörte - was mich mit hilflosem Entsetzen erfüllte - hoffte ich auf einen Sturm der Empörung in Deutschland. Warum dies unterblieb, - die Tatsache wurde nicht an die große Glocke gehängt (wo sie hingehörte), auch nicht von den Medien!- , wissen wir.
Ich habe die Grünen -meine einzige "Hoffnung" gefragt, was sie unternehmen werden und erhielt keine konkrete Antwort.
Hier in Spanien hatten Freunde nichts davon gewußt und konnten sich kaum vorstellen, dass Bush soetwas tut.
Im übrigen frustriert es mich aber, über Mißstände nur zu reden ohne sich für Abhilfe zu engagieren bzw. etwas bewirken zu können.
Andere Frage: Wie lange hat es gedauert, bis die "Fehlbarkeit" der Ärzte thematisiert wurde und warum so lange, und (mein Thema) wann geschieht das mit den Rechtsanwälten?
Gruss, anna
PS: Auch Du, Werner hast uns nur den Teil der bischhöfl. Meinung mitgeteilt, der Deine Sichtweise stützt!
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Heinz Wiegand
antwortete am 31.03.02 (13:16):
Anna Albert,
die Frage, ob das WWW etwas verändert hat, die wurde ja auch nirgends gestellt. Und so kann man eben nur zu dem Stellung nehmen, was hier nachgefragt worden ist.
Aus den bisherigen Antworten ist dennoch zu entnehmen, daß eine solche Veränderung tatsächlich stattgefunden hat. Das Internet ist insgesamt kein rechtsfreier, aber doch weitgehend zensurfreier Raum. Und deswegen ist es möglich, daß Du Informationen aus beliebig vielen Quellen auswählen kannst. Dazu stehen Dir auch diverse Suchmaschinen zur Verfügung, mit denen Du spezifische Inhalte suchen kannst.
Wie frei im WWW Informationen gehandelt werden, das siehst Du auch daran, daß in vielen Ländern (z. b. China) eine konsequent rigorose Einschränkung stattfindet. Hintergrund ist die Angst vor einer aufgeklärten Bevölkerung.
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Mulde
antwortete am 01.04.02 (10:24):
Muß ich der Meinung unbedingt zustimmen ob ich umfassend informiert werde? Mit Sicherheit nicht. Vor der Wende wurde im Osten Deutschlands, da wurden die politische Meldungen "parteipolitisch gefärbt" ist es heute anders? Jeder Redakteur hat einen Chefredakteur im Nacken und der wiederum den Herausgeber.Alle Redakteure sind mit ihrem Gehältern abhängig. Oder auch "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing". Je nach politischer Wetterlage wird nur das gebracht was erwünscht ist.Man beachte erwünscht ist zur Zeit das Herr Stoiber im September das Rennen macht also über Stoiber überwiegnde positive Meldungen, als Salz in der Suppe auch mal etwas negatives. Keine Meldung oder Auseinandersetzung wie er noch vor Monaten über die neuen Länder - den Menschen dort und dem wirtschaftlichen Potential seine Meinungen kundgetan hat. Ein bezahlter Redakteur muß dazu beitragen die Auflagenhöhe mindestens zuhalten.eine Nachricht ist nur dann gut wenn sie eine Sensation enthält. ein Politiker ist wiederum daran interessiert über die Medien Einfluß auf das Volk nehmen zu können. Jeder Zeitung hat mit Sicherheit einen Mitarbeiter der die "volle Wahrheit" am Schreibtisch entdeckt. Frage : was ist an einer Zeitung die Wahrheit = "das Datum"
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Wolfgang
antwortete am 01.04.02 (13:41):
Zur Zeit wird heftig diskutiert über das Vorgehen der Sharon-Administration und der israelischen Streitkräfte gegen die Palästinenser. Wer sich, was dieses Thema betrifft, auf die gängige deutsche Presse verlässt, ist mit Sicherheit im wahsten Sinne des Wortes "verlassen". Denn er wird weder objektiv noch umfassend über die Geschehnisse im "Heiligen Land" (sic!) informiert.
Doch den Zugang zu Zeitungen in allen Variationen und Richtungen und Sprachen gibt es via Internet...
Wer ab und zu bei der egyptischen Zeitung 'Al-Ahram Weekly Online' reinschaut, weiss zum Beispiel, dass die arabische Welt (vorsichtig ausgedrückt) unruhig wird. Tausende von Ägyptern demonstrieren trotz Demonstrationsverbots seit Tagen in Kairo für den Kampf des palästinensischen Volkes und gegen die israelische Besatzungspolitik.
Central Cairo shaken by pro-Palestine demos Thousands of angry Egyptians demonstrated, today, against Israel's escalation in the Occupied Territories https://web1.ahram.org.eg/weekly/2002/579/eg_upd.htm
Die deutsche Presse hat bis jetzt darüber nicht ein einziges Mal berichtet.
(Internet-Tipp: https://web1.ahram.org.eg/weekly/)
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schorsch
antwortete am 02.04.02 (09:29):
Umfassend informiert werden? Jede Information kommt immer aus der Sicht des Informierers. Auch hier im Forum herrschen doch in jedem Thema verschiedene Auffassungen und Meinungen. Die (nicht realisierbare!) Kunst ist es dann, sich selber aus verschiedensten Voten seine eigene Meinung bilden zu können.
Schorsch
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Werner Bleicher
antwortete am 02.04.02 (10:45):
Vielleicht müsste ich meine Eingangsfrage noch etwas präzisieren. Gemeint habe ich die allgemein und jedermann zugänglichen öffentlichen Medien wie Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Der Hintergrund dieser Frage sind die vielen privaten Diskussionen im Bekanntenkreis (oder auch im ST) die häufig von keinerlei Sachkenntnis „getrübt“ werden und denen man zurufen möchte. „Schau Fernsehnachrichten oder lies deine Zeitung, ehe du vorgefasste Ressentiments los lässt“! So erfreulich es natürlich ist, wenn jemand sich auch durch ausländische Quellen informieren lässt, so kann man das natürlich nicht von jedermann erwarten. Ein anderes Thema ist natürlich die Frage: „Was kann man selbst tun – wie reagieren?“ Dass wir im Informations- und Medienzeitalter leben, in welchem jedermann/frau das Recht auf freie Meinungsäußerung hat, hat sich bei vielen Medien scheinbar noch nicht herumgesprochen. Versucht einmal einen Leserbrief, in welchem Ihr dezidiert der Meinung eines Chefredakteurs widersprecht, in dessen Zeitung unter zu bringen! Es scheint so, als hätten das Recht auf freie Meinungsäußerung nur die Meinungsmacher der Medien. Unpolitisch aber exemplarisch sichtbar ist das doch im Sport. Da werden Menschen hochgejubelt und niedergemacht und sobald sich einer wehrt bekommt er die Abfuhr: „Ja, ja , natürlich wieder wir Journalisten!“ Ich habe noch nie erlebt, dass ein Medienorgan ein anderes angegriffen, beschimpft oder wenigstens sachlich kritisiert hat. Zu einem Ausrutscher der Konkurrenz schweigt man generös. Darin sehe ich das größte Problem unserer unkontrollierten Medienlandschaft – und mit Berlusconi oder Murdock wird es noch schlimmer!
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Wolfgang
antwortete am 02.04.02 (11:41):
Diese Seite ist ein Portal zur Presse der Welt:
Newspapers and Magazines from Around the World https://newspaper-world.com/
(Internet-Tipp: https://newspaper-world.com/)
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Maria M.
antwortete am 04.04.02 (04:12):
Ja, jeder in unserer Mediengesellschaft kann sich umfassend informieren. Jeder in unserem Land hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Herr Werner Bleicher verwechselt aber dieses ungeheuerlich riesige demokratische Gut mit dem Recht auf Abdruck eines Leserbriefes - ach, du lieber Gott, ist das armselig! Armselig? Die "Wut" dieses Herrn: Mit Berluscini oder Murdock wird die "unkontrollierte" Medienlandschaft noch schlimmer???? Herr Bleicher, wo ist Ihr Problem? Was wollen Sie denn wirklich? Mann, Schorch & Co. - lasst Ihr so was zu? Oder - lohnt es sich nicht? Da könntet Ihr natürlidh total Recht haben ----
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Werner Bleicher
antwortete am 04.04.02 (17:47):
Ich glaube ich habe micht doch getäuscht, als ich annahm, dass hier argumentativ diskutiert wird. Was der Beitrag von Maria M. bedeuten soll, wird mir mit keinem Wort klar. Es ist sinnlos - Adieu!
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Felix
antwortete am 05.04.02 (00:29):
... ja ..ja .. und da wurde Bleicher bleicher ... und bleicher!
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Anna Albert
antwortete am 13.04.02 (13:09):
Hallo Maria M.,
macht es Dich glücklich, andere "herunterzuputzen"? Gibt es Dir ein Gefühl von Größe?
Schade, daß Beiträge wie Deiner und der von Felix zugelassen werden.
anna
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