Heidi
begann die Diskussion am 25.03.02 (11:23) mit folgendem Beitrag:
"..Berlin - Tausende al-Qaida-Kämpfer sind nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Rolf Tophoven von Afghanistan ins Ausland gelangt und bereiten dort weitere Anschläge vor.."
"..Die Kämpfer seien in Saudi-Arabien, Jemen, Libanon, Sudan und auf dem Balkan untergetaucht..."
"..Auch in Deutschland lebten Kommandos im Untergrund, die fähig und bereit seien, terroristische Aktionen durchzuführen.." https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,188807,00.html
Diese Meldungen bestätigen meine Meinung, dass der Krieg als Flächenbrand nicht das geeignete Mittel ist, um Terrorismus zu bekämpfen.
Wenn die finanziellen Mittel, die für Kriegshandlungen bereitgestellt werden, für eine sinnvolle Innen- und Außenpolitik verwendet würden, käme man dem eigentlichen Sinn, der Bekämpfung des Terrorismus und der Vermeidung von terroristischen Anschlägen, vermutlich ein Stück näher.
(Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,188807,00.html)
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