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THEMA: Schatten auf Saubermann ?
42 Antwort(en).
Fred Reinhardt
begann die Diskussion am 02.02.02 (12:02) mit folgendem Beitrag:
Sollte Innensenator " Schill " wirklich Drogen konsumiert haben wäre mal wieder ein Saubermann an vorgegebener Sauberkeit gescheitert. Schill`s Aussage : Er werde sich gerichtliche Schritte vorbehalten, ist meiner Ansicht nach etwas mager. Was meint der Seniorentreff dazu ?
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Karl
antwortete am 02.02.02 (12:50):
Lieber Fred Reinhard,
für die geäußerten Meinungen und Beiträge übernimmt der ST keine Verantwortung ;-))
Warten wir die weiteren Entwicklungen ab. Zur Zeit steht Behauptung gegen Behauptung und ich weiß es nicht besser. Ich habe keine Sympathie mit Herrn Schill, aber wer kennt sie nicht, die gemeinen Fragen: "Stimmt es Herr X, dass sie aufgehört haben, Ihre Frau zu schlagen?". Etwas bleibt immer hängen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl
(Internet-Tipp: /seniorentreff/de/fr-forum.html)
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Fred Reinhardt
antwortete am 02.02.02 (13:35):
Servus Karl, falsch augedrückt, meinte natürlich die SCHREIBER im Seniorentreff. Danke für den offiziellen ST Beitrag. " Habe die Ehre " Fred
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schorsch
antwortete am 02.02.02 (17:22):
Merke: "Sich rechtliche Schritte vorbehalten" ist ein Ausdruck der Juristen, wenn sie nicht mehr weiter wissen resp. in die Enge getrieben wurden. In den meisten Fällen werden dann keine weiteren Schritte mehr unternommen in der Gewissheit, dass ein paar Tage später ein anderes brennendes Thema das eigene verdrängt! Denn Volkes Gedächtnis ist megakurz!
Schorsch
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KlausD
antwortete am 02.02.02 (17:28):
Ein Grüner soll behauptet haben,daß Schill bei seinen Sylt-Besuchen in entsprechenden Pinten gekifft haben soll.
Wie gesagt,es soll eine Behauptung sein. Kann böswillig sein - das Gegenteil muß ans Tageslicht!
Ich halte die Forderungen von Schill für gerechtfertigt. Wer Hamburg vor 30 Jahren kennt und heute den Bahnhof betritt,muß sich weinend abwenden.
Ich kann nicht verstehen,wie man gegen solch eine Politik (von Schill)sein kann -oder will man die Gesellschaft völlig ruinieren?Wenn ja,weg mit Schill!
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Fred Reinhardt
antwortete am 02.02.02 (17:50):
KlausD wenn sich Schill sicher wäre, es wäre dem nicht so, wäre er als ehemalig knallharter Richter schon längst beim Kadi. Mit dem Hamburger Bahnhof da verstehe ich dich nicht. Hat den Schill dort noch nicht für Ordnung gesorgt ? Den gleichen Satz habe ich doch schon mal von dir gelesen. War schon oft so, unmoralisches veruteilt, aber selbst an Unmoral teilgenommen. Siehe Kohl, selbst Gesetz erlassen und selbst das von ihm erlassene Gesetz gebrochen. Nichts neues bei Leuten die im offentlichen Leben stehen. Hat er oder hat er nicht ist hier die Frage.
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KlausD
antwortete am 02.02.02 (18:52):
Richtig,habe geschrieben:Das Gegenteil muß ans Tageslicht!!
Aber die Richtung des Aufräumens ist schon richtig-nach meinem Ermessen!
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KlausD
antwortete am 02.02.02 (19:00):
Wie der Bahnhof in Hamburg heute aussieht kann ich nicht sagen. Ich kenne die Innenstadt von 1970 und habe sie vor ein paar Jahren gesehen -grauenhaft, die Drücker an allen Ecken.
So kann man eine Gesellschaft nicht freiwillig opfern.
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York v. Selasinsky
antwortete am 02.02.02 (22:24):
Fieser Vorwurf von famosen Demokraten,die sich nicht mehr anders zu helfen wissen,als sich den Schill auf so durchsichtige Weise vom Hals zu halten. Gruß York
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Fred Reinhardt
antwortete am 03.02.02 (10:45):
York, wenn dem so ist wie du schreibst, warum klagt der rechtskundige Herr Schill nicht sofort gegen diesen Vorwurf ? Fred
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KlausD
antwortete am 03.02.02 (11:20):
Was soll denn so eine Klage bewirken,Fred? Wer soll denn wo,was beweisen können?
Die Wahrheit,ob Rauschgift genommen oder nicht,wird sich im Laufe der Zeit schon zeigen. Aber zunächst muß der Beschuldigte sich wehren -und das kostet Zeit-was man ja wohl auch bezwecken will.
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Fred Reinhardt
antwortete am 03.02.02 (11:44):
KlausD diese Anwort verstehe ich nicht. Bist du dir auch nicht sicher ob er ( Herr Schill ) geschnüffelt hat oder nicht, weil du dich so unklar ausdrückst ? Fred
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KlausD
antwortete am 03.02.02 (12:18):
Lieber Fred,wie soll ich das denn beurteilen können?
Wenn er geschnüffelt hat,hat er versagt! Aber die Frage,ob im Bundesdtag in Berlin geschnüffelt wird ist ja von SAT1 untersucht worden - keine weiteren Untersuchungen sind erfolgt. Wenn dem so ist,sind Teile des Bundestages in der Schnüffelei und keiner regt sich mehr auf! Dann gäbe es also auch hier Versager!
Wie Groß die Zahl der Versager in der Politik nun ist,kann ich nicht bestimmen.
Aber die Politik des Herrn Schill hat schon was!!
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Fred Reinhardt
antwortete am 03.02.02 (19:32):
KlausD du weichst von der Person " Schill " auf eine andere Schnüffelgemeinde ab. Schill will oder wollte doch die Traubenzuckergeniesser, Ellebogenspritzer und Tablettenschlucker mit allen Mitteln in HH bekämpfen. Wie wäre es denn wenn Saubermann Schill das Schnupfen zugibt, aber behauptet es wäre weisser Schmalzler ( Schnupftabak ) gewesen ! Einen bayuwarischen Minister oder MDL wäre dies sofort eingefallen und hätte nicht solange die Leitung belegt. Der Auspruch " rechtliche Schritte unternehm " wäre total überflüssig gewesen. Die ersten bayerischen Staatsdiener in Uniform sind ja im Anmarsch, die werden dann den Herrn Innensenator einige Gstanzerln singen. Fred der mit Saubermänner immer etwas auf Kriegsfuss steht.
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Heinzdieter
antwortete am 04.02.02 (11:35):
Man sieht es genau, wenn einer ein Gerücht in die Welt setzt, dann bleibt immer etwas hängen. Es ist dr einfachste Weg, seine politischen Gegner zu defamieren. Was nützen da Prozesse?? garnichts !! Warten wir ab, je näher der Wahltermin in Sachsen Anhalt rückt, desto nervöser werden seine politischen "Freunde". Die Presse wird es wieder aufputschen und mit neuen Argumenten ( weis der Teufel woher) ausschmücken, um ein paar Stimmen abzujagen.
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Fred Reinhardt
antwortete am 04.02.02 (12:19):
Nein Heinzdieter, Schill hängt sich doch selbst die Kugel an den Beinen, da gibt es doch im Moment sehr viel Ungereimtheiten um seine Person.
Wer redet denn von Prozess, er hätte doch wegen übler Nachrede eine einstweilige Verfügung erwirken können.
Schimpf bitte nicht auf die Presse und Medien, die haben Schill zum Erfolg in HH sehr geholfen. Diese werden aber jetzt die Wähler in Sachsen Anhalt über Schillsche Luftnummern aufklären. Meine Meinung : Schill hat wie viele andere, seinen Höhepunkt schon überschritten. ( Eintagsfliege )
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Heinzdieter
antwortete am 10.02.02 (11:38):
Ein Artikel in einer bekannten Süddeutschen Zeitung veranlaßte mich zum Beitrag zu diesem Thema. Eins steht nun fest, ob Schuddelpresse oder seriöse Presse, sie haben es geschafft die Person Schill in den Dreck zu ziehen. Ich bin nicht pressefeindlich eingestellt; ich befürworte sogar ein "freie" Presse, die schonungslos informiert. Aber passiert es denn tatsächlich? Die Presse ist parteiisch etweder rot-grün oder schwarz. Fakten werden verschwiegen wie z. B. bei der EURO-Preistreiberei verschanzt hinter den Warenkorb, den die gegenwärtige Regierung so beeinfllußt, wie es gerade ins Zeug paßt. Z. Z. sind 31 % für Mieteinnahmen vorgesehen und für Lebensmittel 11 %. Keine Wunder, daß man da auf eine Teuerungsrate von 2,2 kommt.
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schorsch
antwortete am 11.02.02 (08:29):
Merke: Dreckige, hinterhältige Politik ist immer das, was die anderen machen!
Schorsch
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 12.02.02 (14:41):
Fast alle Bahnhöfe in fast allen Großstädten sehen zum Kotzen aus. Gebt den Bossen der Deutschen Bahn AG und dem Schill Putzzeug, Farbe und Pinsel in die Hände, lasst sie wirken und lasst um Gotteswillen die Bahnhofsmissionare so weiterarbeiten, wie sie es bisher immer vortrefflich getan haben. Es wird niemals erreicht, dass dort nur noch die Laptop und Handy- Betreiber sich wohlriechend aufhalten.Nichts für ungut, die viel Bahnreisende (leider) Ingrid Ausfeld.
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v.Selasinsky
antwortete am 19.02.02 (11:54):
Nun ist der Vorwurf der Drogeneinnahme von Senator Schill vom Tisch....wie erwartet ein Schlag unter der Gürtellinie,um die neue politische Partei zu diffamieren.Der Schuss ging nun nach hinten los,und wird bei den Wählern in Sachsen-Anhalt wohl seine Wirkung nicht verfehlen.
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WolfgangM. (Mücke)
antwortete am 19.02.02 (22:00):
Was macht Herr Schill beruflich, wenn sein politisches Abenteur gescheitert ist?
Zurück ins Amtsgericht? Die Ganoven lachen sich kaputt!
Fußballspieler? Er ist ein Super-Meister im Schießen von Eigentoren, also auch nix mit Fußball.
Ja, was nun? Rettung in Sachsen-Anhalt? Sollten die Wähler dort tatsächlich nicht nachdenklich geworden sein? Erfolge in Hamburg? Fehlanzeige auf ganzer Linie...
Der Mann kan einem Leid tun, ehrlich.
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Hans-Jürgen
antwortete am 19.02.02 (22:41):
Herr Mücke,
ich darf in Erinnerung bringen, daß Herr Schill, als er noch Richter war, von politischen Gegnern wegen seiner *Strenge* kritisiert wurde. Warum also sollen sich die Ganoven "kaputtlachen", wenn er eines Tages in sein Amt zurückkehrt?
Dieser Mann hat mehr Verstand, Bildung und noch eine ganze Reihe weiterer Vorzüge, die andere mit weniger Grütze im Kopf nicht haben. (Wen ich speziell meine, ist leicht zu erraten.)
Das Foul, das die Genossen ihm gegenüber anwandten und dabei kläglich scheiterten, wird hoffentlich von den Wählern in Sachsen-Anhalt und anderswo nicht vergessen.
Ihre albernen, spöttischen, durch nichts gerechtfertigten Reden widern mich an.
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WolfgangM. (Mücke)
antwortete am 19.02.02 (23:28):
Hallo, Hans-Jürgen, 2.Absatz - warum diese strenge Selbstkritik? Sicherlich haben Sie doch mehr, als nur Grütze im Kopf, na, ja wir wollen nicht übertreiben - etwas mehr.
Wenn Sie meine "Reden" anwidern, es zwingt Sie kein Mensch diese zu lesen.
Und wenn Sie den Mann Schill gut finden (denke ich īmal) - ok, Ihre Sache, ich mag ihn überhaupt nicht. Zum Glück befinde ich mich da in guter Gesellschaft.
Also, auch Ihnen gesagt: Den Versuch mich zu beleidigen, können Sie vergessen. Funktioniert nicht!
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 20.02.02 (10:17):
Ob dieser Ronald Sch. nun kokst oder nicht, ist völlig wurscht. Mit Schnee im Nasloch könnte ich ihn noch als Menschen bezeichnen, mit dem ich mich (wegen seines Drogenproblems) eventuell befassen könnte. Wie auf der Straße: links überholen! Gruss Ingrid
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 20.02.02 (10:37):
Am 12.2. bemerkte ich etwas über die law and order-Mentalität von diversen Ronalds oder Schill(y)s. Und da ist doch der Großstadtbahnhof mit der Bahnhofshalle ein gutes Beispiel. Das bunte Stimmengewirr (wie an Pfingsten= da sprachen sie alle mit verschiedenen Zungen), die andere Kleidung, keine Laptopköfferchen unterm Arm, der uniforme dunkle Anzug, die Kurzhaarfrisur, der teure oder fuselige aftershave-Mief. All das nicht, dafür Knobiduft, lachende, freundliche Gesichter (leider neuerdings schon mit Angstanflügen) weil die anderen Uniformierten sie schon bald entfernen dürfen. Denn sie haben keine Fahrkarte und dort nach Sch. und Sch. 's Meinung dort nichts verloren.Um aufn Punkt zu kommen: Ausländer raus, damits Ländle wieder sauber wird. Das meine ich nicht und außerdem, wer macht unseren Dreck weg? Die Berufsverbote-Lehrer?
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Hans-Jürgen
antwortete am 20.02.02 (10:57):
Herr Mücke,
das mit der "Grütze" haben Sie mißverstanden.
Richtig ist dagegen, daß niemand gezwungen wird, Ihre aggressiven, beleidigenden, selbstgerechten und vom Thema abschweifenden Ergüsse zu lesen; so werde ich sie auch in Zukunft größtenteils weiter ignorieren. Sich mit Ihren Ausweichmanövern und Plattheiten näher zu befassen, ist reine Zeitverschwendung.
Erschreckt und betroffen bin ich über Ingrid Ausfelds haßerfüllte Tirade über Herrn Schill. Bei oberflächlichem Lesen gewinnt man den Eindruck, daß sie ihn fast nicht mehr als Menschen betrachtet. Im übrigen ist es keineswegs "wurscht", ob er kokst oder nicht. Er *hat* nicht, und das, was man ihm anzuhängen suchte, war eine fette, gemeine Lüge!
O diese linken, vermurksten Spinner und scheinbaren Weltverbesserer!
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 20.02.02 (11:31):
Nein, nein: ein Mensch, mit dem ich mich eventuell befassen könnte ist etwas anderes, als Jemanden "fast" nicht als Menschen zu betrachten. Gruss Ingrid P.S. Wünscht euch bitte niemals, dass ich Hasstiraden loslasse, ist im "Fall Schill" auch gar nicht nötig.
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Schorsch
antwortete am 20.02.02 (13:51):
Kleine Anmerkung: Man kann vor laufender Kamera jemandem ein paar Haare abschneiden und in ein Plastiksäcklein schweissen. Aber man kann nicht verhindern, dass dann ganz andere Haare getestet werden.
Was man aber nicht kann: Einem kompletten Glatzkopf Haare am Kopf wegschneiden!
Schorsch
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WolfgangM. (Mücke)
antwortete am 20.02.02 (16:06):
Ach, nun wieder der Herr Hans-Jürgen!
Das mit der "Grütze" habe ich wohl verstanden, nur habe ich den Spieß umgedreht.
Es gibt doch immer zwei Möglichkeiten: Entweder man geht mit seinen Mitmenschen hier im ST freundlich um, oder man "holzt" auf Deibel komm raus.
Warum, lieber Herr Hans-Jürgen, vergessen Sie nicht einmal Ihren Frust, denken nach und versuchen es einmal mit freundlicher Sachargumentation? Nur mal nachdenken und prüfen, kommen Sie zu dem Ergebnis, daß Sie lieber hier im ST Ihren Frust abladen sollten - auch gut. Nur, Sie grenzen sich damit doch selber aus. Schade.
Und was unseren Saubermann angeht, lohnt sich hierüber noch eine Debatte?
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 20.02.02 (16:14):
Nein! Mücke! Oder - H.J.? Ingrid
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v.Selasinsky
antwortete am 20.02.02 (19:33):
Man müßte das Thema umschreiben....Schatten auf Schröder oder Stoiber....da ist mir der Herr Schill schon lieber.Gruß York
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Hans-Jürgen
antwortete am 21.02.02 (09:34):
@ Ingrid: "Oder - H.J.?"
Es geht nicht ums Debattieren und Diskutieren, sondern um Einsicht. Um das Eingeständnis, daß moralisch falsch gehandelt und eine Riesendummheit begangen wurde. Was soll das ganze Herumeiern, einschließlich "Plastiksäcklein" (Schorsch)?
Wer "Saubermann" als Schimpfwort benutzt, scheint das Gegenteil von Sauberkeit zu bevorzugen: Unsauberkeit, Schmutz, Dreck.
Viel Vergnügen!
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 21.02.02 (11:07):
Warum sollen wir einsehen, was H.J. meint und was bedeutet die Umkehr von Saubermann, vielleicht Schmutzigfrau liebt kreativen Dreck: Da wird gelebt, da wird umweltverträglich gewirkt, boykottiert die Putzmittelindustrie, Müllmänner, streikt mal eine Woche, warum sollen wir ihn nicht "Saubermann" nennen, wäre "Dreckspatz" besser? OHJE, da stehen noch so viele Fragen offen und wollen beantwortrt werden. Ingrid
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v.Selasinsky
antwortete am 21.02.02 (17:08):
Schwere Niederlage für "Panorama" NDR Das Polit-Magazin darf nicht mehr behaupten,dass Hamburgs Innensenator Schill Kokain genommen hat.Sonst droht ein Ordnungsgeld von......250.000 Euro. Ich meine.bitte nicht von meiner Rundfunkgebühr.
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Hans-Jürgen
antwortete am 21.02.02 (17:59):
Ihr sollt ihn überhaupt nicht beschimpfen. Was habt Ihr davon? Ingrid, Du bist unverbesserlich und verrennst Dich. Deine Äußerungen sind entsetzlich naiv, geradezu kindisch.
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Ingrid Ausfeld
antwortete am 22.02.02 (11:23):
Macht doch, was ihr wollt, Hauptsache ihr wählt ihn nicht. Gregor statt Ronald, das ist leider mein letzter Kommentar, die Spur ist wieder frei für Rechtsüberholer. Gruss Ingrid
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von Selasinsky ,York
antwortete am 22.02.02 (12:00):
Ein halbes Jahr vor Ende seiner ersten Amtszeit ist Bundeskanzler Schröder da angekommen,wo sein Vorgänger Helmut Kohl aufgehört hat:beim Stillstand...nichts geht mehr in Berlin. An echten Reformen ist nur noch das Zuwanderungsgesetz offen,und das droht am Widerstand de Bundesrates zu scheitern.Das NPD-Verbotsverfahren ist in der Sackgasse gelandet,die Bundeswehrreform schleicht ihren Schneckenweg,die dringend notwendige Reform des maroden Gesundheutswesens ist bereits auf die nächste Ledislaturperiode verschoben. Die gleiche Taktik,die seinerzeit der SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine bei der Steuerreform praltizierte,probiert nun die Union beim Thema Zuwanderung.Sie taktiert und sucht jeglichen Vorwand,um einen Konsens zu verhindern.Das ist zwar nicht sachdienlich,aber es ist genau so legitim wie vor vier Jahren das destruktive "Nein" der SPD. Und natürlich erhoffen sich die Unionsparteien mit ihrer Politik des gedrehten Wortes einen ähnlichen Effekt wie 1998,als Lafontaine und Schröder den Eindruck erwecken konnten,ohne die SPD bewege sich nichts mehr in Deutschland. für den Wähler bleibt nur die Erkenntnis,dass für vernünftige Problemlösungen nur die Schill-Partei übrigbleibt.
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WolfgangM. (Mücke)
antwortete am 22.02.02 (12:37):
".....dass für vernünftige Problemlösungen nur die Schill-Partei übrig bleibt."
Das nenne ich gekonnte Satire, bravo! (..oder, doch ernsthaft gemeint...?)
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Barbara
antwortete am 22.02.02 (17:47):
Hallo York,
Dein Beitrag ist ja gar nicht schlecht, wenn der letzte Satz nicht wäre. Es ist nun einmal das Dilemma der Demokratie, dass ständig Wahlen anstehen und dadurch anstehende Reformen blockíert werden. Immerhin hat die rot-grüne Regierung mehr geschafft, als 16 Jahre Kohl.
Genau wie Schorsch kann ich Deinen Vorschlag, die Schill-Partei als Problemlöser zu sehen, nur als Satire betrachten.
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v.Selasinsky
antwortete am 23.02.02 (18:32):
Hallo Barbara, sicher gibt es Problemlösungen vor allem für die Arbeitslosen,die nicht mehr vermittelbar sind. Beispiele: an Tankstellen...je 3 Zapfsäulen ein Mitarbeiter für Service (15o.00 Arbeitsplätze) Hausmeister in Großstädten (250.000 Arbeitsplätze) Lebensqalität in Stadt und Land Gemeindearbeiter(zuständig für Sicherheit und Sauberkeit) Dienstleistungen aller Art z.B.Gepäckträger Bahn Flughäfen und noch vieles mehr Arbeitsvermittlung nicht mehr durch eine Monopolanstalt
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Barbara
antwortete am 24.02.02 (00:02):
@ v.Selasinsky
Da durch eine Dienstleistung kein Produkt erschaffen wird, verteuert sich eine Leistung durch das zusätzliche Angebot,
z.B. das Tanken durch einen "Scheibenwischer" das Einkaufen durch "Wareneinpacker" das Reisen durch Gepäckträger
Da die Zahl der Reichen in Deutschland beachtlich ist, würden es sicher einige begrüßen, diese Dienstleistungen angeboten zu bekommen. Die Mehrheit wird ihre Autoscheiben gern weiterhin selbst putzen oder ihre Milchtüten selbst in die Einkaufstasche packen.
Auf der anderen Seite wüsste ich gern, wieviel Jobs als Scheibenreiniger, Gepäckträger, Wareneinpacker etc. jemand bräuchte, um sich oder gar eine Familie ernähren zu können. Soll er rund um die Uhr anderen "dienen"?
Ich hoffte, diese Zeiten lägen hinter uns.
Sicher gibt es Hilfstätigkeiten, die einigen unserer Mitmenschen den Wiedereinstieg in eine Erwerbstätigkeit erleichtern würden, sie an einen geregelten Tagesablauf, an Pünktlichkeit etc. gewöhnen würden und daher für eine gewisse Zeit vom Staat subventioniert werden könnten. Dieses darf jedoch ausschließlich der Wiedereingliederung dienen. Generell sollten Löhne nicht subventioniert werden, da dies einer Marktverzerrung entspricht und der Staat (also wir) damit nur die Taschen der Unternehmer füllt.
Gruß Barbara
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v.Selasinsky
antwortete am 24.02.02 (15:32):
Hallo Barbara, meine Ausführungen sollten nur ein Denkanstoss sein.Der Anteil der Erwerbslosen,die diese Arbeiten machen könnten liegt ja auch nur bei ca.25%. Ob die Parteien,die z.Z.im Bundestag sitzen,die Kraft haben werden,die Arbeitslosigkeit einzudämmen,bleibt abzuwarten. Die Grenzen der Zumutbarkeit müssen auch neu definiert werden. Gruß York
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Barbara
antwortete am 24.02.02 (16:38):
@ v.Selasinsky
Ich bezweifle stark, dass der Anteil der Erwerbslosen für diese Art der Tätigkeiten bei 25 % liegen soll. Woher stammt die Information?
Auf die Art und Weise die Arbeitslosigkeit einzudämmen, lohnt die Anstrengung nicht. Vielleicht sollte man zuerst einmal überlegen, warum immer mehr Überstunden geleistet werden, wo andere dankbar für eine sie erfüllende Erwerbstätigkeit wären.
Gruß Barbara
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