Hallo,

gestern wurde im Fernsehen mitgeteilt, daß ein hoher
Regierungsbeamter, der über 6.000 ä im Monat bekommt,
keine Aufgaben zu bearbeiten braucht und daß dieser
Beamte über Gerichte eine sinnvolle Beschäftigung
erzwingen will.
Wird dieser Mann von seinen Vorgesetzten gemobbt?
Ist dies ein Einzelfall?

Viele Grüße
Graugans

Möchte wetten, dass da Mobbying dahinter steckt! Es ist eine beliebte Methode, MiarbeierInnen, die man loshaben möchte, sukzessive ihre Aufgaben zu entziehen. Und wenn sie dann eines Tages untätig herum sitzen, hat man einen Grund, sie zu entlassen - oder man wartet, bis es ihnen "aushängt" und sie selber kündigen. Hin und wieder dreht aber auch einer durch und erschiesst ein paar Vorgesetzte und "liebe Kollegen"!

Zum Beginn einer Diskussion über diesen Fall wäre erst einmal Hintergrundwissen erforderlich. Wie schaut's damit aus, Graugans?

Ein hoher Regierungsbeamter
wird für das Nichtstun bezahlt

Was ?
Nur EINER ?? Schön wärs.

Hallo,
es handelt sich um einen 60 Jahre alten Ministerialbeamten,
Lothar Schulte, aus dem Bundesbildungsministerium.
Er teilte dem WDR mit, daß es in diesem Ministerium viele
weitere Kolleginnen und Kollegen gibt, denen es ebenso wie
ihm ergehen: Bei einem Wochenpensum von 4 Stunden bekommen
diese Beamten 6000 Euro!
Ich glaube, daß die Leiter dieses Ministeriums unfähig sind!

Viele Grüße
Graugans

hallo Graugans,
wenn es Dir recht ist, setze ich zum Nachlesen für alle
den link rein