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THEMA:   Neue Bundesbürger entsorgen den Hausmüll in Wälder.

 27 Antwort(en).

cay begann die Diskussion am 03.08.04 (01:42) :

Hallo Alle miteinander.

In „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ verzichte ich auf so manche bisher gehegte Erkenntnis und forderte erfolgreich die Wissenschaft zum nachdenken heraus.

Nun bin ich dabei eine Fortsetzung, u.a. auch über Waldverschmutzung durch Hausmüll zu schreiben.
Hierbei fällt mir auf, dass besonders in den neuen Bundesländern der Hausmull in den Wäldern entsorgt wird.

Ich habe hier vom ausgedienten Trabbi über Kühlschränke, Fernseher bis hin zu ganze Ladungen von Styropor, den gesamten Hausrat vorgefunden.

Ich versuche hierfür in meinem neuen Buch eine Erklärung zu finden, aber ich komme zu keinem entschuldbaren Ergebnis.

Wer kann mir hier helfen und hat eine Antwort ?

Grüße cay

Internet-Tipp: https://www.klimaforschung.com


Felix antwortete am 03.08.04 (02:02):

Auch bei uns in der Schweiz wie in andern europäischen Staaten reifte das Umweltbewusstsein nur langsam.
Noch gibt es Länder auf dieser Erde, wo das Umdenken erst noch beginnen muss.
Bei den neuen Bundesländern war der Staat in Sachen Umweltverschmutzung ein schlechtes Vorbild für seine Bürger. Noch heute sind teure Sanierungen von Altlasten an der Tagesordnung.
Bei uns sind es vorallem die Asylanten und Einwanderer, die für die getrennt Entsorgung noch Nachholbedarf haben. Sie kommen z.Teil aus Gegenden wo diese neue Verantwortung noch nicht Einzug gehalten hat.


greisi antwortete am 03.08.04 (02:18):

In meiner Kindheit, kann ich mich erinnern, war irgendwelcher Müll sehr häufig im Wald anzutreffen. Meiner Meinung nach hat sich das sehr deutlich gebessert obwohl die Gebühren für die Müllabfuhr stark gestiegen sind.
Ich glaube da ist einfach eine alte Generation "Umweltsäuen" ausgestorben und den Kindern hat man was in der Schule begebracht. Eigentlich findet sich Müll nur noch in Form von Kippen oder Alkoholika-Flaschen in der Nähe von Parkplätzen. Nun ja, wer sich durch Rauchen oder Trinken selbst versaut, dem ist die Welt halt grad egal.


mart antwortete am 03.08.04 (04:02):

Ist die Zumüllung tatsächlich ein Kapitalverbrechen an den Kindern, cay?


cay antwortete am 03.08.04 (04:49):

Die „Zumüllung“ ist ganz sicher ein Kapitalverbrechen an unsere Kinder sein ! Wir sind unseren Nachkommen verpflichtet die Erde so zu verlassen wie wir sie vorgefunden haben ! ODER ?

Grüße cay

Internet-Tipp: https://www.klimaforschung.com


cay antwortete am 03.08.04 (04:53):

Wenn jemand Geld spart zu lasten der Umwelt und somit unserer Nachkommen, begeht ein Kapitalverbrechen an unsere Kinder.

Grüße Cay

Internet-Tipp: https://www.klimaforschung.com


mart antwortete am 03.08.04 (06:36):


Um dein Anliegen aber nicht zu verwässern, würde ich trotzdem empfehlen, mit dem Begriff "Kapitalverbrechen" etwas sorgfältiger umzugehen und die Kirche im Dorf lassen.

Die Leseprobe aus deinem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unseren Kinder" konnte mich ganz und gar nicht überzeugen.

Übrigens: Ich denke, wir sind verpflichtet die Erde b e s s e r zu hinterlassen als wir sie vorgefunden haben - lach

Oder soll das Müllproblem das Verhikel für deine Theorie sein, daß elektromagnetischen Wellen die Ursache jeden Übels sei?

Internet-Tipp: https://www.klima.business.t-online.de/naturschutz.htm


Ursula_J antwortete am 03.08.04 (07:11):

In Berlin kann man fast alles (bis auf ganz wenige Elektrogeräte) kostenlos bei der Stadtreinigung abgeben und trotzdem liegen im Wald vom Sofa bis Fernseher, Autoreifen, Batterien ect.
Warum die Leute das Zeug per Auto dort hinbringen und nicht zur Stadtreinigung ist mir ein Rätsel.


Medea. antwortete am 03.08.04 (08:29):

Durch einige Stadtteile meiner Stadt ziehen sich kleine Wasserläufe, sogenannte Fleete.

In jungen Jahren haben wir politisch und umweltschützerisch motivierten Leute regelmäßig Reinigungsaktionen organisiert.
Vom verrosteten Kinderwagen, Fahrrad, Einkaufskarre bis hin zu Kochtöpfen und alten Bettgestellen kam alles mögliches zutage - wir haben "gefischt" und die Stadtwerke haben dann weggeschafft.
Nach wie vor finden jährlich mit Schulklassen und freiwilligen Bürgern diese Aktionen statt - dennoch ist es unglaublich, was verantwortungslose Menschen alles vor unserer Nase deponieren.
Zweimal im Jahr pro Haushalt bietet die Stadt an, kostenlos den Sperrmüll zu entsorgen - es besteht also kein Grund, ihn in Anlagen oder Wälder "abzustellen".

Ehrlicherweise muß ich sagen, daß dieses Problem nicht in jedem Stadtteil auftaucht, aber gravierend ist es in den sogenannten Großbauanlagen mit Einwohnern aus den unterschiedlichsten Nationen.


schorsch antwortete am 03.08.04 (09:45):

Das Wissen darum, dass der Unrat ja über kurz oder lang von gutmütigen Zeitgenossen eingesammelt werden wird, lässt das schlechte Gewissen anderer Zeitgenossen jubeln......


hl antwortete am 03.08.04 (10:13):

"Neue Bundesbürger entsorgen den Hausmüll in Wälder"

"Hierbei fällt mir auf, dass besonders in den neuen Bundesländern der Hausmull in den Wäldern entsorgt wird"

Es wundert mich, dass sich niemand über diese Pauschalverurteilung aufregt.

Müll in den Wäldern gibt es leider überall in der BRD.

Hoffnungsschimmer: Die heutige Jugend oder besser die Kinder von heute haben ein anderes Umweltbewusstsein und sie scheuen sich nicht, Erwachsene dementsprechend anzusprechen. So meine Beobachtung hier in Bayern.


rolf antwortete am 03.08.04 (10:44):

Bei uns – in einem alten Bundesland – muß die Sperrmüllabfuhr beantragt werden. Hierzu ist NUR der Hausbesitzer berechtigt, nicht aber die Mieter.
Die Folge? Siehe oben!


Zacharias antwortete am 03.08.04 (10:53):

Nach dem Krieg waren wir Flüchtlinge froh über die Müllhaufen in den Wäldern. Regelmäßig wurden Wanderungen von einem zum anderen veranstaltet. Zurück kam man mit ausrangierten Kinderwagen für das auf der Flucht noch ein Baby gewesene Kind oder mit löchrigen Töpfen. Ein Schmied im Dorf lötete die Löcher oder setzte gegebenenfalls neue Böden aus Aluminium ein. Wer das mitgemacht hat, weiß, was Freude ist.


ricardo antwortete am 03.08.04 (11:23):

Mal wieder eine gute Nachricht:Seit Anfang der neunziger Jahre sinkt in Deutschland das Abfallaufkommen und zwar in allen Bereichen, Statt der angedrohten Mülllawine ist ein Mülloch enststanden. "Sie reißen sich um jede Tonne" titelte der Spiegel 1996 über die Lage an der Müllfront.
Da heißt es: Der Müll wird knapp, Verbrennungsanlagen laufen leer, Deponien könnn nicht gefüllt werden. Schuld an dem Mangel ist das Recycling Verfahren und der Eifer der Deutschen beim Müllsortieren!
(Maxeiner Miersch, Lexikon der Ökoirrtümer S, 299 ff))


Medea. antwortete am 03.08.04 (13:48):

Hallo Rolf -

in welchem alten (altmodischen) Bundesland lebst Du denn? :-))

In meinem hat jeder Haushalt zweimal im Jahr die Möglichkeit, mit Anmeldung per Karte einen kostenlosen Sperrmülltermin zu beantragen. Zudem sprechen sich die Nachbarn untereinander ab, so kann dieses oder jenes dann dazugestellt werden und der eigene Keller wird nicht zu lange mit ausragierten Sachen blockiert.

Ist doch eine feine Sache ... .


seewolf antwortete am 03.08.04 (14:22):

Medea -

genauso ist das bei uns hier in Neustadt/Holstein auch. Was mir in diesem Zusammenhang angenehm aufgefallen ist:

man sieht kaum noch weggeworfene Cola-Dosen und dergl. Getränke-Behältnisse bei uns IM Hafen und an den Rändern der Wege und Straßen ... Ein wenig Lenkung brauchen die Menschen scheinbar doch :-)


rolf antwortete am 03.08.04 (14:40):

Das wird nicht vom Bundesland geregelt, sondern vom Müllentsorgungsunternehmen.
Dem hier zuständigen Wegezweckverband wurde die Anforderung durch die Mieter zu teuer, also hat man es so geregelt, daß der Vermieter zuständig ist.


rolf antwortete am 03.08.04 (14:41):

Selbst hinbringen ist auch keine gute Lösung, da kostet es dann nämlich Gebühren, das Abholen dagegen ist kostenlos.


eko antwortete am 03.08.04 (15:21):

Also ich wäre da ein bisschen vorsichtiger mit der Schuldzuweisung einseitig an unsere Landsleute in den neuen Bundesländern.

Ich denke, das ist ein allgemeines Problem, das man nicht lokalisieren kann und darf. Verantwortungslose Menschen gibt es überall, da drehe ich die Hand nicht um.

In diesem Zusammenhang auch gleich die große Keule rausholen und von einem "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" zu reden, halte ich auch für übertrieben, das stumpft nur ab.

Dennoch sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen und unsere Mitmenschen ruhig auch mal darauf aufmerksam machen, wenn sie Müll hinterlassen.

Ich habe vor einiger Zeit einem wartenden Taxifahrer die leere Zigarrettenschachtel, die er einfach aus dem Auto geschmissen hatte, wieder ins Fahrzeuginnere zurückgeschmissen.

Da musste ich aber wetzen!!!


schorsch antwortete am 03.08.04 (17:55):

Müllentsorgung in Feld, Wald und auf der Strasse ist kein Generationenproblem; ich habe schon Menschen jeden Alters Müll so entsorgen sehen.

Vor ein paar Jahrzehnten hat man bei uns auf Gemeindeebenen mit der geregelten Entsorgung begonnen. Zuerst kam der gefüllte Sack auf ein paar Rappen, da nur dieser gekauft werden musste. Ein Teil des Erlöses ging an die Verbrennungsanlage. Sperrmüllabfuhr war jährlich mehrmals gratis. Dann kam der Staat auf die Idee, das "Kostenverursacherprinzip" einzuführen; der Sack kostete plötzlich ein Mehrfaches und zudem musste noch eine Marke auf den Sack geklebt werden, dessen Erlös der Gemeinde zufloss. Sperrgut kostete extra - auf jedes Stück musste eine Marke geklebt werden. Das Resultat? Die Wild-Entsorgung ging sprunghaft in die Höhe. Mütter hielten ihre Kinder nicht mehr an, ihren Unrat - sprich Verpackung von Schockolade etc - heim zu bringen und in den Kehrichtsack zu stecken, denn sie waren froh um jeden Kubikzentimeter freien Raum in diesem.

Nun führen Naturfreunde in Verbindung mit Fischern und Förstern jedes Jahr Reinigungsaktionen in Feld, Wald und Flur durch.....und die Schuhausabwarte raufen sich die Haare......


Mechtild antwortete am 03.08.04 (20:08):

Müllentsorgung in Feld, Wald und Wiesen ist weder ein Problem von Ost oder West, noch von jung oder alt. Es hat aber wohl etwas mit Armut zu tun. Natürlich auch mit fehlendem Umweltbewusstsein und mit fehlender Identifikation mit dem Land.
Positiv ist das Flaschen und Dosenpfand, denn die Obdachlosen verdienen sich damit ein Taschengeld nebenbei und der Müll wird kostenlos entsorgt.
Menschen, die ihren Müll da liegen lassen, wo sie ihn verursacht haben wird es immer geben. Wichtig sind nur Menschen, die ihnen sagen, dass es asozial ist seinen Dreck überall liegen zu lassen.


hugo1 antwortete am 03.08.04 (21:39):

Müll in Wald und Flur ärgert mich als als aktiven Wald-Pilz und Naturfreund schon Jahrzehntelang.
Was da in Flüsse, Wälder, Teiche, Strassengräben usw abgelegt, hingeworfen, versteckt, entsorgt wird, ist natürlich nicht entschuldbar, hinnehmbar oder auf Dauer duldbar.
Es wird jedoch niemals ausreichend sein, den Zeigefinger zu erheben und dieses Übel zu benennen, sich zu entrüsten den Kopf zu schütteln, kommunale Strafgebührenverordnungen en mass zu verfassen usw.
Der Mensch an und für sich ist träge und sparsam.
Würde der Müll, der Unrat, das Sperrgut usw vor der Haustüre des Verursachers regelmäßig abgeholt und dafür noch eine Entschädigung, ein Obulus, eine Anerkennungsprämie o.ä. ausgezahlt, na dann wär ich mir zu 99% sicher, unsere Wälder sähen sauberer aus.
Im Gegenteil, es würden sich Freiwillige danach drängeln, den Unrat zu sammeln, ihn sich gegenseitig aus den Händen reißen und zur Sammelstelle bringen.
Das haben wir so ähnlich erlebt, als bestimmte Teile der heute als Unrat definierten Abfälle noch "Wertstoffe" (Glas, Metalle, Knochen, Papier,,,,) hiessen
..nun mal Spass beiseite, hier bei uns Städtern, wo der Müll, der Abfall, das Sperrgut usw sowieso ständig und z.T. kostenfrei abgegeben werden kann oder regelmässig abgeholt wird und sowieso dafür die Gebühren anfallen, ob man möchte oder nicht, wird wohl Keiner auf die dämliche Idee kommen dieses Zeugs in den Kofferraum zu packen, den Wagen dabei einzusauen, und in nächtlicher Tour mit schlechtem Gewissen und risikovollem Befahren unwegsamwer Waldwege,,,,*gg*??

Das unterstelle ich mal unseren lieben Bewohnern in den Nachbardörfern, die weite Wege zur Annahmestelle haben und tüchtig dafür noch zahlen müssen---da wird die Überwindung des eigenen, inneren Schweinehundes oft zum aussichtslosem Kampf, schon in der ersten Runde.
...also meiner Meinung nach spielen der ökonomische Hebel (einschliesslich Androhung und tatsächlich auch Realisierung drastischer Strafen mit Beispielwirkung)die hauptsächlichen wirkungsvollen Mittel.
Alles Andere kann nur geringfügige Teilerfolge zustande bringen.


Tessy antwortete am 03.08.04 (22:54):

Zu den vorhergehenden Beiträgen:
Es geht nicht um Schokoladenpapier oder leere Zigarettenschachteln - diese Probleme sind gering - sondern um Kühlschränke, Fernsehgeräte, Farbkübel u.ä.. die in Wald und Flur entsorgt werden.
Diese Straftaten - denn es sind Straftaten - nehmen in letzter Zeit enorm zu.
Und - nein! - ich spreche nicht von den neuen Bundesländern!

Schade wenn die Diskussion über ein ernstes Problem verbunden wird mit der Anprangerung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe.


seewolf antwortete am 04.08.04 (03:20):

Mechthild hat m.E recht.

Man muß den A-Sozialen bei jeder Gelegenheit zeigen, daß sie sich asozial benehmen. Man muß sie bei ihrem Scham-Potential packen. Man muß nicht immer "höflich" sein.


schorsch antwortete am 04.08.04 (09:33):

....aber man muss sie erstmal erwischen. Denn diese Umweltverschmutzer fahren zu den Wald- und Wiesenrändern, parkieren dort, schauen sich um, wenn jemand kommt, tun sie so, als ob sie gerade ein Picknick auslegen würden - und wenn niemand mehr in Sicht ist, wird ausgeräumt.....


ricardo antwortete am 04.08.04 (09:41):

Seewolf
Leider greift die Polizei nicht ein aus Sorge vor Prügeleien.
Bei uns öfters passiert. Sie hat zu wenig Handhabe um einzuschreiten. Saftige Strafen würden schon was bringen!
Aber Strafen ist ja megaout, Verzeihung :-)))))))


eko antwortete am 04.08.04 (13:04):

Die (Sperr)-Müllentsorgung ist von Ort zu Ort unterschiedlich geregelt.

In Karlsruhe z.B. gibt es feste Termine, meines Wissens drei- bis vier Mal pro Jahr. Man stellt seine ausrangierten Sachen auf den Gehsteig, wo dann schon diejenigen warten, die sich irgendwas brauchbares oder verkaufsfähiges erwarten.

Wem diese Termine nicht reichen, kann auf einem von der Stadt dafür eingerichteten Hof seine Sachen ( schön getrennt ) loswerden. Kosten: keine !

In Stolberg bei Aachen, wo ich jetzt wohne, sieht die Sache ganz anders aus. Stolberg ist eine arme Stadt, hat wenig Steueraufkommen. Da hat man die Sache einem Privatunternehmen übergeben und da habe ich unlängst zweimal geschluckt, als ich für ein paar Kleinigkeiten, die ich loswerden wollte, kräftig zur Kasse gebeten wurde.

Der Ruf nach größerer Aktivität seitens der öffentlichen Hand verhallt dort ungehört, wo einfach das Geld fehlt. Karlsruhe kann es sich leisten, entsprechend "sauber" sieht es in den Gemarkungen aus, Stolberg hingegen kann da nicht mithalten.

Allerdings gibt es in Karlsruhe auch regelmäßige Aktivitäten seitens der Vereine und Schulen "für eine saubere Gemarkung". Dann stellt die Stadt Fahrzeuge zur Verfügung - und die Bürger gehen einsammeln. Ich hab da auch schon mitgemacht.

Wie man sieht, nicht nur schelten, sondern selbst etwas tun !


mary antwortete am 10.08.04 (10:58):

Ich lebe in einem neuem Bundesland, nämlich in Brandenburg in der Stadt Brandenburg. Bei uns ist es so geregelt,dass 4mal im Jahr mit Abrufkarten Sperrmüll abgeholt werden kann. Auch alles andere bekommt man entsorgt. Und trotzdem ärgere ich mich sehr wenn ich in unseren schönen Wäldern Müllberge finde. Ich kann das nicht verstehen, warum die Menschen das tun. Ich finde da keine Erklärung.Schulklassen und Naturfreunde sammeln diesen Schmutz weg, das müßte doch mal die Menschen zum Nachdenken anregen.

Internet-Tipp: https://i.schurich@feenet.de